Gelsenkirchen. . Bei der Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Gelsenkirchen sprach der zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel. Er forderte etwa einen Mindestlohn von 8,50 Euro, mehr Mitbestimmung für die Personalräte und den Atomausstieg.
„Der 1. Mai ist unser Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen! Glückauf“, schloss Detlef Wetzel unter lautem Beifall seine Rede auf dem Neumarkt. Der zweite Vorsitzende der IG Metall war zwischendurch richtig laut geworden.
Ein, zwei Mal hätte sich um ein Haar sogar seine Stimme überschlagen, so wütend machen ihn Arbeitgeber und Bundesregierung, die beide “nichts aus der Krise gelernt“ hätten. Detlef Wetzels Rede während der Kundgebung auf dem Neumarkt kreiste um die Themen Leiharbeit, Niedriglohn, Rente mit 67 und Atomkraft.
"Gleiche Arbeit - gleiches Geld"
„Gelsenkirchen kann stolz sein, dass er heute hier ist“, hatte Vorredner und Vorsitzender der DGB-Region Emscher-Lippe Josef Hülsdünker den IGM-Mann angekündigt. Und der ging gleich in die Vollen, geißelte die „knallharte Lobbypolitik der Bundesregierung“. „Willfährige Gehilfen der Wirtschaft“ seien das, dabei soll die Regierung „doch für alle da sein“.
„Leiharbeit - was hätte hier in den letzten Jahren passieren können?“, fragte Detlef Wetzel. So hätte etwa die Equal-Pay-Regelung durchgesetzt werden können, die die gleiche Bezahlung für Leiharbeiter bedeutet hätte. „Gleiche Arbeit - gleiches Geld“ - immer wieder kam der Gewerkschafter in seiner Rede auf diese Formel zurück. Das Gesetz gegen den Missbrauch von Leiharbeit entpuppe sich als Gesetz für den Missbrauch, so Wetzel. Zudem befürchtet er durch die seit gestern geltende Arbeitnehmerfreizügigkeit eine weitere Zunahme des Lohndumpings , weil die Leiharbeitsfirmen aus dem europäischen Ausland ihre Dienste zu den dort geltenden Bedingungen in Deutschland anbieten würden.
8,50 Euro Mindestlohn
Zum Thema Niedriglohn äußerte sich auch Oberbürgermeister Frank Baranowski am Rednerpult. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse seien in der vergangenen acht Jahren um ein Drittel gestiegen. Das dürfe man nicht hinnehmen: „Denn es handelt sich um Arbeitsverhältnisse, die kein Auskommen ermöglichen, geschweige denn, mit denen man eine Familie ernähren kann...“ Unsolidarische Arbeit sei das, von der die Arbeitgeber profitierten.
Detlef Wetzel forderte einen Mindestlohn von 8,50 Euro, die Aufnahme aller Branchen ins Entsendegesetz, mehr Mitbestimmung für die Personalräte und flächendeckende Kontrollen in den Betrieben. Ferner den sofortigen Ausstieg aus der Atomkraft, die Verbesserung der Verhältnisse in den Schulen und eine flexible Übergangsrente. „Das müssen wir doch von unserer Politik verlangen können!"
Maitag
Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef Bim Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Es spielte das Werksorchester der ehemaligen Zeche Consolidation. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Jugenvertreter halten symbolische Grabsteine für nicht übernommene Azubis. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef Bim Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Es spielte das Werksorchester der ehemaligen Zeche Consolidation. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef Bim Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Es spielte das Werksorchester der ehemaligen Zeche Consolidation. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe (im Bild rechts), Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Jugenvertreter halten symbolische Grabsteine für nicht übernommene Azubis. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe (im Bild), Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe (am Pult), Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef Bim Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Vertreter der kirchlichen Arbeitnehmerorganisationen trugen das Kreuz der Arbeit. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand (im Bild). Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe (3.v.r), Oberbürgermeister Frank Baranowski (2.vr) und Lothar Schröder (3.v.l.), Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe (3.vr.), Oberbürgermeister Frank Baranowski (2.v.r) und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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Rund 1000 Demonstranten nahmen am Samstag, dem 01.05.2010, an der traditionellen Kundgebung des DGB zum 1. Mai (Tag der Arbeit) in Gelsenkirchen ein. Bach dem Treffen vor dem Musiktheater, zogen die Demonstranten über die Ring- und Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Heinrich-König-Platz. Dort sprachen Dr. Josef Hülsdünker, DGB-Chef im Bezirk Emscher-Lippe, Oberbürgermeister Frank Baranowski und Lothar Schröder, Bankenexperte im DGB-Bundesvorstand. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 01.05.2010
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