Duisburg/Düsseldorf. Mit mehreren Hundertschaften wollte die Polizei beim Hochrisiko-Spiel zwischen dem MSV Duisburg und dem 1. FC Köln Gewaltausbrüche verhindern. Einsatzkräfte konnten Hooligans von Massenschlägereien am Stadion und im dörflichen Ungelsheim abhalten. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof warfen FC-Fans aus einem Sonderzug Böller auf einen Bahnsteig.
Mit Reizgas und erhobenen Schlagstöcken konnten Polizisten der Hundertschaft am Montag nach dem Zweitliga-Spiel zwischen dem MSV Duisburg und dem 1. FC Köln (1:1 ) verhindern, was Hooligans als "dritte Halbzeit" verherrlichen: Jeweils etwa 20 Gewalt suchende Fans beider Seiten hatten sich zur Massenschlägerei getroffen. Sie wollten gerade auf der Dreieckswiese am Bertasee aufeinander losgehen, als die Polizisten eingriffen. Mit Erfolg: Die beteiligten Fans der Kategorie C, berichtete Polizeisprecher Ramon van der Maat, seien ins Getümmel der friedlichen Zuschauer geflüchtet. Vom Schlagabtausch hatten Kräfte der Hundertschaft Hooligans beider Lager bereits vor dem Spiel und fernab des Stadions abgehalten: Die Einsatzleitung hatte Wind von einer Verabredung im dörflichen Ungelsheim bekommen.
Zu Prügeleien mit einigen leicht Verletzten kam es nach dem Hochrisiko-Spiel mit 27.000 Zuschauern trotzdem. Anhänger der Domstädter – knapp 8000 begleiteten ihre Elf – randalierten zudem auf der Anreise in Köln, Düsseldorf und Duisburg.
Gladbach-Hools unter MSV-Fans, geplatzte Massenschlägerei in Ungelsheim "Wir hatten am Stadion einige Hundertschaften im Einsatz", so van der Maat, "weil einige Duisburger wohl nach dem Hinspiel noch eine Rechnung mit einigen Kölnern offen hatten." Die Fans der Kategorien B (gewaltbereit) und C (Gewalt suchend) beider Lager gelten spätestens seit dem Pokalspiel im Dezember 2010 als verfeindet. Damals sollen Kölner Hooligans die Fenster eines Busses mit MSV-Anhängern eingeworfen haben.
Kölner Frust beim MSV
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© dpa
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kam am Montag durch einen Last-Minute-Ausgleich nur zu einem 1:1 (1:0) beim MSV Duisburg und liegt damit wieder zwei Punkte hinter dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern.
© Bongarts/Getty Images
Obendrein waren am Montagabend Schläger aus dem Lager der Kölner Erzfeinde nach Duisburg gereist, um zuzuschlagen: Unter die MSV-Fans mischten sich zahlreiche Mönchengladbacher Hooligans. Wie viele von ihnen unter den Männern waren, zu denen die Hundertschaft vor dem Spiel gegen 19 Uhr ausgerückt war, ist unklar. "Wir hatten Hinweise auf eine Drittortauseinandersetzung in Ungelsheim", sagte Polizeisprecher van der Maat. Im Klartext: Hools beider Lager hatten sich zum Kampf in der Idylle tief im Süden Duisburgs verabredet.
Dazu kam es dann aber nicht: Als die Mannschaftbusse die Dorfmitte erreichten, sollen etwa 40 Fußballfans eine Kneipe verlassen und das Weite gesucht haben. Van der Maar: "Von den Kölner Schlägern war für die Kollegen zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu sehen."
Randale-Brennpunkt Dreieckswiese Einen ruhigen Dienst hatten die Einsatzkräfte, die von berittenen Kollegen unterstützt wurden, später aber auch nach der Partie nicht. So brachten einige Beamten alle neun Insassen eines Kölner Kleinbusses aufs Präsidium. Polizisten werden die Verdächtigen wegen Körperverletzung anzeigen und versuchen, Stadionverbote durch den MSV zu erwirken: Die Männer sollen einen Anhänger der Zebras auf dem Parkplatz P 6 verprügelt haben. Ihr Opfer wurde nach Angaben der Polizei leicht verletzt.
Als Randale-Brennpunkt erwies sich zudem erneut die Ecke Bertaallee/Kruppstraße, weil diesen Bereich trotz geplanter Fantrennung auch Gästefans auf Abwegen erreichten. Dort nahm die Polizei zwei MSV-Anhänger fest, die einen FC-Fan attackiert hatten. Zwei Schläger beider Lager, die ebenfalls an der Dreieckswiese aneinander geraten waren, konnten entkommen. Anders erging es dort einem Duisburger, der auf einen Anhänger der Geißböcke eingeschlagen haben soll. Er wurde festgenommen. Im Stadion soll es nach Berichten von Augenzeigen darüber hinaus kurz nach dem 1:1 der Zebras in der Nachspielzeit zu einem kurzen Handgemenge gekommen sein, als verärgerte FC-Fans fluchtartig das Stadion verließen und dabei einer blau-weißen Fangruppe in die Quere kamen.
Bereits auf dem Weg nach Duisburg beschäftigten Krawallmacher aus der Domstadt die Bundespolizei:
FC-Chaot warf im Düsseldorfer Hauptbahnhof Böller aus fahrendem Zug Im Kölner Hauptbahnhof, wo zwei Sonderzüge nach Duisburg abfuhren, warf ein FC-Fan eine Bierdose auf Bundespolizisten. Die nahmen den Mann in Gewahrsam. Andere Anhänger hätten die Polizisten im Bahnhof darüber hinaus beleidigt, sagte Armin Rogon, Sprecher der Bundespolizei.
Randale im Stadion
Rostocker Fans zünden ein Feuer am Rande der Partei beim FC St. Pauli.
© imago sportfotodienst
Mit dem bengalischen Feuer erzwingen die Rostocker Hooligans eine Unterbrechung des Spiels am Millerntor.
© imago sportfotodienst
Stuttgarter Fans zünden eine Rauchbombe.
© imago sportfotodienst
Dichter Rauch im Stuttgarter Fanblock.
© imago sportfotodienst
Die Ultras des Halleschen FC...
© imago sportfotodienst
Die Ultras des Halleschen FC...
© imago sportfotodienst
... nicht gerade liebe Jungs. In der Rauchwolke möchte man als Fußballfan nicht stehen.
© imago sportfotodienst
... nicht gerade liebe Jungs. In der Rauchwolke möchte man als Fußballfan nicht stehen.
© imago sportfotodienst
Dafür setzen sich die Halle-Fans am vergangenen Sonntag beim 0:0 gegen Plauen aber vehement gegen das Alkoholverbot ein. Das wurde übrigens wegen vermehrter Ausschreitungen in der letzten Zeit auferlegt.
© imago sportfotodienst
Die Polizei reagiert auf die Verlagerung der Gewalt in unetre Ligen. Hier sitzt die Bereitschaftspolizei in der (fast) leeren BayArena beim Regionalliga-Spiel Leverkusen II gegen Preußen Münster.
© imago sportfotodienst
Im Steigerwaldstadion des FC Rot-Weiß Erfurt sind jetzt am Stadiondach Kameras installiert.
© imago sportfotodienst
Ein Polizeihubschrauber über dem Stadion von Mönchengladbach.
© imago sportfotodienst
Auch in der Dritten Liga verschaffen sich die Ordnungshüter einen Überblick von oben.
© imago sportfotodienst
Beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart kämpfen sich die Spieler durch den Qualm. Eine Rauchbombe war gezündet worden.
© imago sportfotodienst
Ein Polizist stoppt einen Fan von Lok Leipzig.
© imago sportfotodienst
Banner der "Sektion Stadionverbot" gibt es nicht nur in Deutschland. Hier der Fanblock von Austria Wien...
© imago sportfotodienst
... und auch die Hallenser sind wieder mit dabei und erklären sich solidarisch mit denjenigen, die nicht mehr ins Stadion dürfen.
© imago sportfotodienst
Stadionsicherheit beim Spiel von Bayern München II.
© imago sportfotodienst
Beim Oberliga-Derby zwischen Sachsen Leipzig und Lok Leipzig waren viele Einsatzkräfte gefragt.
© imago sportfotodienst
Fußballfans von Union Berlin werden auf dem Spielfeld des Stadions an der alten Försterei von Polizisten "bewacht".
© imago sportfotodienst
Ein einsamer Ordner vor dem Nürnberger Ultras-Fanblock.
© imago sportfotodienst
Nürnberger "Fans" werden von der Polizei begleitet.
© imago sportfotodienst
Videoanlagen wie diese im Fürther Playmobil-Stadion dient der Überwachung.
© imago sportfotodienst
Eine Aufklärungsdrohne der Polizei.
© imago sportfotodienst
Braunschweiger Fans üben Kritik auf Spruchbändern: Ordnerwahn, Stadionverbote und Polizeiwillkür ist unter anderem zu lesen.
© imago sportfotodienst
Vermummte Schalke-Fans präsentieren das 2006 in Dortmund gestohlene BVB-Banner.
© imago sportfotodienst
Der gemäßigte Dortmunder Ultra-Fanclub The Unity.
Eine ältere Aufnahme der Ultras Dortmund aus dem Jahr 2004.
Schalker Fans und Ultras mit Fahnen und Doppelhaltern.
© imago sportfotodienst
Schalker Fans und Ultras mit Fahnen und Doppelhaltern.
Ein Sicherheitsbeamter filmt mit einer Videokamera die Schalker Anhängerschaft.
© imago sportfotodienst
Schalker Ultras protestieren gegen Stadionverbote.
Das rheinische Derby zwischen Köln und Mönchengladbach birgt immer eine Menge Brisanz. Nicht nur auf dem Rasen, auch auf den Rängen.
Die Ultras des VfL Bochum.
© imago sportfotodienst
Bochumer Ultras zünden ein bengalisches Feuer.
© imago sportfotodienst
Duisburger Fans sorgen für enorme Rauchentwicklung.
© imago sportfotodienst
Mit ihren Rauchbomben sorgen die Anhänger von Rot-Weiß Erfurt für eine Spielunterbrechung.
© imago sportfotodienst
Chemnitzer Fans drohen den Ordnern.
© imago sportfotodienst
Polizeieinsatz beim Heimspiel von Carl Zeiss Jena am 19. Oktober 2008.
© imago sportfotodienst
Jenas Trainer Rene van Eck ist fassungslos angesichts der Ausschreitungen.
© imago sportfotodienst
Die Folgen: Ein spärlich besetzter Fanblock von Carl Zeiss Jena - aufgrund einer Strafe des DFB waren nur 3000 Zuschauer zugelassen.
© imago sportfotodienst
Polizisten überwachen am Essener Bahnhof Fans des 1. FC Köln, die mit dem Sonderzug angereist waren.
Nach Ausschreitungen hat eine Polizistin einen Dresdner Krawallmacher zu Fall gebracht.
Ein Polizist nimmt mit einer Kamera Osnabrücker Fans ins Visier.
Manchmal sind auch die Spieler in Gefahr: Ansgar Brinkmann (li.) und Dexter Langen von Dynamo Dresden schrecken vor einer Leuchtrakete zurück, die auf dem Spielfeld einschlägt. Die Szene stammt aus dem Jahr 2005.
Das Verhältnis zwischen Polizei und Fans - insbesondere Ultras - ist ein schwieriges. Ob der Beschluss des Bundesgerichtshofs daran etwas ändern kann?
Unbeteiligte brachte später ein Chaot aus einem Sonderzug in Düsseldorf in Gefahr: Als die Bahn im Feierabendverkehr durch den Hauptbahnhof fuhr, öffnete der Unbekannte das Fenster und warf einen verbotenen Böller auf einen Bahnsteig. "Das war um etwa 19 Uhr", so Rogon. "Um diese Zeit, nach Feierabend, warten in Düsseldorf auf allen Bahnsteigen viele Reisende."
Verletzt wurde durch den Knallkörper nach Erkenntnissen der Bundespolizei aber trotzdem niemand. Pyrotechnik zündeten Kölner Ultras später auch bei der Ankunft am S-Bahn-Halt Duisburg-Schlenk. Rogon stuft den Einsatz seiner Kollegen rund um das Montagsspiel der zweiten Fußball-Bundesliga dennoch als "relativ unproblematisch ein".