Bochum. In einer dramatischen Rettungsaktion haben drei Polizeikräfte aus Bochum einen 81-jährigen Mann aus der Elbe vor dem sicheren Tod bewahrt. Sie entkleideten sich teilweise, wagten sich in die zwölf Grad kalten Fluten und zogen den Mann an Land.
Es war eine kühne, sehr mutige Tat! Zwei Polizistinnen und ein Polizist der Bochumer Bereitschaftspolizei haben am Dienstag in einer dramatischen Aktion einen 81-jährigen Mann aus der Elbe geholt und vor dem sicheren Tod gerettet. Sie hatten sich dabei selbstlos in hohe Gefahr begeben: „Wir standen alle so unter Adrenalin, dass wir uns darüber keine Gedanken gemacht haben“, sagt die Polizistin Sarah Lücke (29), als die WAZ sie am Handy in Sachsen erreichte.
Am Montag waren 30 Kräfte der Bereitschaftspolizei ins dortige Hochwassergebiet gefahren. Ihre Aufgabe: die Sicherung von Deichen. Am Dienstag um 9.15 Uhr sah ein Polizist auf einer Brücke, dass ein Mann in der Elbe (12 Grad) trieb. Er drohte, von immer stärkeren Strömungen verschlungen zu werden. Sarah Lücke, ihre Kollegin Maike Schiffelts (26) und ihr Kollege Andre Siegert (39) reagierten sofort: Sie liefen am Ufer entlang, zogen einige Kleidungsstücke aus - und wagten sich soweit in die Fluten, dass sie den Boden unter den Füßen verloren und losschwammen.
„Desorientiert und unter Schock stehend“ Sie mussten nicht sehr weit hinaus, nur wenige Meter, aber ein so großer Fluss ist immer tückisch. Mit vereinten Kräften konnten sie den Mann ergreifen. Er war zwar ansprechbar, wirkte aber, so erzählte Sarah Lücke, „desorientiert und unter Schock stehend“.
Aufräumen nach der Flut
Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen.
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Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz.
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Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden.
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In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten.
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In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen.
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Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet.
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Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken.
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Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt.
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Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen.
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Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme.
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Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden.
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Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen.
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Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen…
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…nun wieder beiseite geschafft werden.
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Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden.
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Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern.
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Reinigungsmaterialien werden überall benötigt.
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Mit großen Geräten müssen die…
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…Sandsack-Wälle abgebaut werden.
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Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte…
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…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen.
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Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,…
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… dass die Autos komplett unter Wasser standen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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An einer steilen Böschung zogen sie ihn mit weiteren hinzugeeilten Beamten in Sicherheit. Mit starken Unterkühlungen kam der Rentner, ein vermisst gemeldeter Mann aus Riesa, ins Krankenhaus.
Die Retter blieben gesund. Freilich: „Wir alle haben gute Kratzer.“
Auch Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll äußerte sich zu der mutigen Tat: „Das couragierte Handeln der jungen Kollegen aus Nordrhein-Westfalen macht mich stolz. Es steht sinnbildlich für die Tatkraft und die Entschlossenheit aller Einsatzkräfte, die in den vergangenen Tagen Sachsen zur Seite standen.“