Essen. Seit dem „Jahrhunderthochwasser“ im Sommer 2002 sind viele Deichbau-Projekte in Deutschland gestartet. Jetzt hat das neue Hochwasser der Elbe gezeigt: An vielen Stellen sind beschlossene Neuerungen noch gar nicht fertig geworden. Auch, weil Bürger sich gegen höhere Deiche juristisch gewehrt haben. Politiker fordern nun neue Regelungen für gefährdete Bereiche.
Von wegen „Jahrhundertflut“, wie alle gesagt haben, nachdem die Elbe 2002 zweimal Dresden durchgespült hatte. Schon nach elf Jahren ist das Hochwasser zurückgekehrt. Gerade werden Sachsen-Anhalt und Niedersachsen durchweicht. Hat Deutschland die Warnung der Natur nicht verstanden? Die ersten Vorwürfe werden ausgetauscht.
Wie groß ist der Schaden? Völlig offen, sagt Michael Able vom großen Rückversicherer Munich Re. Auch ist unklar, ob 2013 ein höherer Schaden vorliegen wird als vor elf Jahren, als 16,8 Milliarden Euro unter der Schlussrechnung stand. „Anhand der Bilder kann man das nicht immer beurteilen.“ Bis zu Klärung der Frage könne es „noch Monate dauern“.
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Auch diesmal aber wird nur der kleinere Teil der Schadenssumme versichert sein – wie nach dem Hochwasser von 2002, als die Versicherer insgesamt 3,5 Milliarden Euro erstattet hatten. Nur wenige Privathaushalte haben Verträge gegen Hochwassergefahr.
Gibt es Streit über die Ursache der Flut und über verpasste Chancen? Der Streit ist längst da. Zwei Denkschulen stehen gegenüber. Die Umweltorganisation BUND und viele Umweltschützer glauben, dass das „politische Missmanagement in der vergangenen Jahrzehnten dazu beigetragen hat, dass die Gefahren sich potenziert haben“. Statt den Flüssen „mehr Raum“ zu geben, also große Vorflutgelände einzurichten und Flussauen zu renaturieren, sei eine „riskante und kostspielige Deich- und Dammbaupolitik“ weitergeführt worden. Landesregierungen haben dagegen eher auf einen Mix zwischen erweitertem Vorflutgelände und besserem Deichbau gesetzt.
Letzteres hat aber auch nicht geholfen, als die starken Regenfälle vor zwei Wochen einsetzten? Richtig. In Bayern wurden Hunderte von Kilometern Deich saniert – Deggendorf wurde trotzdem überflutet. Sachsen hatte nach der Flut von 2002 meist an Deichen 350 Sanierungsmaßnahmen beschlossen – doch als die neue Welle kam, war erst ein Viertel dieser Maßnahmen abgeschlossen. Der Dresdener Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) führt das auf das langwierige deutsche Planungsrecht zurück. „Wir brauchen kürzere Planungszeiten. Manche Verfahren ziehen sich zehn bis 15 Jahre hin.“
Aufräumen nach der Flut
Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen.
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Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz.
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Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden.
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In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten.
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In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen.
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Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet.
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Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken.
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Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt.
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Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen.
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Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme.
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Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden.
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Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen.
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Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen…
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…nun wieder beiseite geschafft werden.
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Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden.
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Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern.
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Reinigungsmaterialien werden überall benötigt.
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Mit großen Geräten müssen die…
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…Sandsack-Wälle abgebaut werden.
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Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte…
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…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen.
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Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,…
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… dass die Autos komplett unter Wasser standen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Wenn Betroffene gegen einen Deichbau klagen, sollten sie künftig keine Möglichkeit einer zweiten Instanz haben, fordert der Politiker. Im Auge hat er Grimma. Bürger haben dort jahrelang den Deich-Ausbau blockiert. Jetzt steht die Innenstadt wieder unter Wasser. Tillichs bayerischer Kollege Horst Seehofer will künftig mehr Land enteignen, um den Hochwasserschutz durchzusetzen.
Wie sicher ist das Rheinland? Grundsätzlich wächst auch hier die Gefahr. Denn die Fließgeschwindigkeit des Rheins am Oberlauf hat sich dramatisch beschleunigt. Der Fluss braucht heute von Basel bis Karlsruhe 30 Stunden. 1955 waren es noch 65. Umso stärker türmen sich die Wassermassen auf.
Kampf gegen die Elbe-Flut
Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen.
© Jakob Studnar
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker.
© Jakob Studnar
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker.
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Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut.
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Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen.
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Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert.
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Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück.
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Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe.
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Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen.
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Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen.
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Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im...
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... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe.
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Sandsäcke, wohin das Auge reicht.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,...
© Jakob Studnar
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
© Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
© Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
© Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
© Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Kurze Verschnauf-
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und Trinkpause.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc
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Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der
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Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen.
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Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Wasser, Wasser, überall Wasser.
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Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten.
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Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim "Jahrhunderthochwasser" im JUahr 2002 blieb der Pegel unterhalb der 7-Meter-Marke.
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Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern.
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Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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Eine Ausweitung der Auen, 1990 von den Rheinanliegern beschlossen, ist erst zur Hälfte umgesetzt. Und am unteren Niederrhein stockt die Modernisierung der Deiche. Zwischen Bislich und der Grenze zu Holland sind die Schutzwälle alt. Im übrigen Regierungsbezirk Düsseldorf sind von 237 Kilometern Deich 112 Kilometer saniert.
Als hinderlich erweist sich weniger eine Kürzung der Landesmittel von 40 auf 30 Millionen Euro als die zögerliche Abwicklung, weil das Personal fehlt.