Kitas in Gelsenkirchen: Wird die Stadt den Bedarfen gerecht?
Der „Baby Boom“ in Gelsenkirchen hat auch für eine angespannte Situation bei der Kita-Planung gesorgt. Doch während vor wenigen Jahren bei der Stadt noch von „enormen Herausforderungen gesprochen wurde, blickt Gelsenkirchen den Bedarfen nun entspannter entgegen. Denn immer wieder wurden in den vergangenen Jahren neue Einrichtungen eröffnet, ältere ausgebaut und erweitert.
mehr InformationenDer „Baby Boom“ in Gelsenkirchen hat auch für eine angespannte Situation bei der Kita-Planung gesorgt. Doch während vor wenigen Jahren bei der Stadt noch von „enormen Herausforderungen gesprochen wurde, blickt Gelsenkirchen den Bedarfen nun entspannter entgegen. Denn immer wieder wurden in den vergangenen Jahren neue Einrichtungen eröffnet, ältere ausgebaut und erweitert.
Kitas in Gelsenkirchen: Betreuungsplätze sollen ausgebaut werden
2017 waren es 8707, für das Kindergartenjahr 2023/24 sollen 9669 Betreuungsplätze über alle Träger verteilt zur Verfügung stehen. Den größten Anteil übernimmt die Stadttochter Gekita, es folgen der katholische Träger, der Kita-Zweckverband im Bistum Essen, und die Evangelische Kindergartengemeinschaft. Hinzu kommen noch die kleineren Träger, wie beispielsweise die Awo.