Jerusalem. Ein Video von einem Palästinenser, der von israelischen Soldaten auf einen Jeep gebunden wurde, löst Empörung aus. Die Armee reagierte.
Berlin. Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat ihre Staatssekretärin entlassen. Bezüge erhält sie trotzdem. Was sie nun erwarten kann.
Berlin. Immer mehr Staaten erkennen Palästina offiziell an. Doch gibt es das Land überhaupt? Die Geschichte des Gebiets – einfach erklärt.
Berlin. Der Nahe Osten gilt als Pulverfass, auch aktuell herrscht dort Krieg. Woher kommt der Hass auf Israel? Darum geht es im Nahost-Konflikt.
Jerusalem. Zum ersten Mal seit der umstrittenen Rafah-Offensive sind Bodentruppen mitten in der Stadt. Weitet Israel seine Militäroffensive aus?
Berlin. Nach pro-palästinensischen Protesten in den USA werden einigen Studenten Strafen auferlegt. An der Sinnhaftigkeit gibt es Zweifel.
Berlin. Spanien, Irland und Norwegen wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Wie funktioniert das – und welche Hürden stehen im Weg?
Berlin. Die Regierung in Oslo will Palästina noch im Mai als Staat offiziell anerkennen. Dublin schließt sich dem an, gemeinsam mit Madrid.
Berlin. Polizei und NRW-Innenministerium gehen gegen die Gruppierung Palästina Solidarität vor. Sie soll die Hamas unterstützen.
Hamburg. Mahnwache bis Montag verlängert. Protestierende weisen auf Leid der Bevölkerung in Gaza. CDU will Verbot. Derzeit wird über Umzug verhandelt.
Hamburg. US-Stargast wurde bei ihrem Auftritt in den Messehallen minutenlang von einer Frau mit Kopftuch gestört.
Tel Aviv. Israel will nach Rafah vordringen. Viele Vertriebene wissen nicht, wohin sie noch gehen sollen. Beobachter befürchten eine Katastrophe.
Bergedorf. Uriel Kashi, Reiseführer und Historiker aus Israel, hält Vortrag in Bergedorf. Daheim unterstützt er die demokratische Opposition.
Washington. Amerika als Blaupause: Die propalästinensischen, häufig antisemitischen Proteste an Universitäten eskalieren inzwischen weltweit.
Ammersbek. Nicola Albrecht war Leiterin des ZDF-Studios in Tel Aviv. In Ammersbek berichtet sie von Reiseerlebnissen und beleuchtet Hintergründe des Gaza-Konflikts.
New York. An der New Yorker Columbia University hatten sich Protestierende verbarrikadiert. Die Besetzung wurde beendet, es gab Festnahmen.
Tel Aviv. Israels Premier soll einen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshof befürchten. Auch Deutschland müsste ihn dann verhaften.
Jerusalem. Der Ministerpräsident verscherzt es sich mit den engsten Verbündeten. Einen Plan für die Nachkriegszeit scheint er nicht zu haben.
Berlin. Iran hat Israel attackiert. Wie schnell, wie hart werden die Israelis reagieren? Bei „Miosga“ war die Sorge vor einer Eskalation groß.
Berlin. Die Nato ist das mächtigste Militärbündnis der Welt, Israel von Feinden umgeben. Doch in welchem Verhältnis steht Israel zur Nato?
Berlin. Die Journalistin Helen Fares hat mit einem Video auf Instagram für Aufregung gesorgt. Der SWR hat mittlerweile Konsequenzen gezogen.
Jerusalem. Nach dem tödlichen Angriff auf Helfer in Gaza wird gerätselt: War es wirklich ein Unfall? Die NGO Anera äußert einen anderen Verdacht.
Berlin. Israel ist nach Angaben von Ministerpräsident Netanjahu für den tödlichen Angriff auf ausländische Helfer in Gaza verantwortlich.
Gaza. Nach dem Luftschlag auf die iranische Botschaft droht der Iran mit Vergeltung. International wird Israel für seine Attacken kritisiert.
Tel Aviv. Israelische Armee zeigt Mitschnitt, bei dem ein Mann einräumt, beim Massaker vom 7. Oktober Gewalttaten gegen Israelis verübt zu haben.
Cambridge. Aktivisten haben das Bild des Politikers Arthur Balfour in der Universität Cambridge zerschnitten. Er gilt als ein Wegbereiter Israels.
Gaza/Jerusalem. Die Terrororganisation will den Fastenmonat gezielt für weitere Gewalteskalationen nutzen. Diesmal geht es um Heiligtümer in Jeruralem.
Tel Aviv. Das Rote Kreuz ist im Gaza-Krieg zwischen die Fronten geraten. Die Vorwürfe der Israelis sind drastisch. Jetzt reagieren die Helfer.
Jerusalem. Im Gazastreifen ist es beim Ansturm auf Hilfsgüter zu einer Massenpanik gekommen. Haben israelische Soldaten geschossen?
Hamburg. Ursprünglich sollte der Protestzug vom Steindamm zum Jungfernstieg führen. Doch am Mönckebergbrunnen war Schluss.
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