Düsseldorf. Viele weitere Einschränkungen im öffentlichen Leben wegen Coronakrise. Land fordert Bürger auf: “Bleiben Sie zuhause!“ Die Chronik des Tages:
In diesem Artikel haben wir unsere Berichterstattung für Sie archiviert. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen zum Coronavirus in NRW. Hier finden Sie die nationalen und internationalen Entwicklungen.
- Die NRW-Landesregierung stoppt nahezu alle Freizeit-, Sport-, Unterhaltungs- und Bildungsangebote und verbietet alle öffentlichen Veranstaltungen - auch Demos. Land startet übergreifende Hotline zum Coronavirus.
- Ab Mittwoch ist der Einzelhandel in NRW grundsätzlich geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Supermärkte, Apotheken, Banken und Wochenmärkte.
- Ab Mittwoch sind auch alle Spiel- und Bolzplätze geschlossen. Restaurants in NRW müssen ab Mittwoch um 15 Uhr schließen.
- Wegen der Ausbreitung des Coronavirus sind alle Schulen und Kitas in NRW bis zum Ende der Osterferien (19. April) geschlossen. Zudem verschiebt sich der Semesterstart an den Universitäten auf den 20. April. >> Das müssen Eltern jetzt wissen.
- 3375 Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet, alleine im Kreis Heinsberg mehr 750. Die Zahl der gesundeten Corona-Fälle wird zurzeit nicht flächendeckend erfasst.
- In NRW sind inzwischen dreizehn Menschen an dem Coronavirus gestorben.
- Die bundesweite und internationale Entwicklung begleiten wir in diesem Newsblog.
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23.15 Uhr: Wir beenden die aktuelle Berichterstattung für heute. Am Mittwochmorgen werden wir Sie über die neusten Entwicklungen informieren. Bleiben Sie gesund!
22.35 Uhr: Bei Twitter verbreitete die Staatskanzlei NRW am Dienstagabend diese Botschaft: "Klare Botschaft, klare Regeln: Der Einzelhandel in NRW ist ab Mittwoch grundsätzlich geschlossen." Ausgenommen von dieser Regel sind unter anderem Supermärkte, Apotheken, Banken und Wochenmärkte.
Hier der entsprechende Erlass:
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21.45 Uhr: Wegen der Coronavirus-Krise können Erntehelfer derzeit nicht einreisen. Viele Spargelbauern sind verzweifelt - und hoffen auf Ausnahmeregelungen. Auf 4000 Hektar wird in NRW Spargel angebaut. Aber ob die für die Ernte zwangsläufig benötigten Helfer aus Polen und Rumänien kommen können, ist wegen der Grenzschließungen und –kontrollen fraglich.
21.26 Uhr: Trotz Coronavirus ist die Hoffnung auf Parookaville 2020 groß. Falls das Festival doch abgesagt werden müsste, hat der Veranstalter sich zum Thema Tickets geäußert.
21.11 Uhr: Allein in Dortmund sind am Dienstag 62 Fälle bestätigt. Alle Veranstaltungen sind bis vorerst Mitte April abgesagt
20.42 Uhr: Die Polizei warnt vor falschen Coronavirus-Testern. Mit dieser „perfiden Masche“ hätten sich Täter am Dienstag in Köln Zugang zur Wohnung einer 82-Jährigen zu verschaffen versucht, berichtete die Kölner Polizei. Zwar würden in Städten wie in Köln und Leverkusen Virentests an der Haustür und in Wohnungen durchgeführt, jedoch nie ohne vorherige Anmeldung. Die Mitarbeiter zeigten zudem stets ihren Ausweis vor. „Die waren wie Ärzte gekleidet und sagten, dass sie bei mir einen Corona-Test durchführen müssten“, habe die 82-Jährige in Köln berichtet. „Ich habe diese Leute aufgefordert Abstand zu halten. Als dann meine Besucherin (62) an die Tür kam, sind sie aus dem Haus gerannt.“
20.29 Uhr: Die Lebenshilfe NRW fürchtet, dass die Werkstätten für Menschen mit Behinderung zum Corona-Katalysator in der Eingliederungshilfe werden und fordert deshalb die sofortige Schließung der aller Behinderten-Werkstätten in NRW. „Mit großer Sorge nehmen wir den fortlaufenden Betrieb der Werkstätten war“, sagt Philipp Peters, Pressesprecher des Lebenshilfe Landesverband. Zwar habe NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt, dass man an einer Lösung arbeite.
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19.38 Uhr: Weil eine Richterin unter Quarantäne gestellt wurde, wird der Loveparade-Strafprozess für mehrere Wochen unterbrochen. Die fünf nächsten Termine seien aufgehoben worden, teilte das Landgericht Duisburg am Dienstag mit. Die nächste Sitzung finde am 6. April statt. Die Quarantäne wegen des Coronavirus sei vorsorglich.
19.23 Uhr: Die Geschäfte in Bottrop dürfen am Mittwoch öffnen. Am Dienstagnachmittag hatte der Bottroper Krisenstab wegen der Corona-Krise die Schließung des örtlichen Einzelhandel verfügt, am Dienstagabend nahm er die Anordnung wieder zurück. „Der neue Erlass des Landes, der gerade übermittelt worden ist, verfügt - anders als der Vorschlag der Bundesregierung - keine Schließungen im Einzelhandel“, teilte Stadtsprecher Andreas Pläsken mit.
18.52 Uhr: Nachdem sich der Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski am Dienstag bei schönem Wetter zweimal bei einem Gang über die Bahnhofstraße über das Verhalten der Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener in der angespannten Gesundheitslage informiert hat, richtet das Stadtoberhaupt den dringenden Appell an alle: „Schraubt Eure Sozialkontakte runter, haltet Abstand– sonst droht die Ausgangssperre.“
18.46 Uhr: Studierende befürchten, ein komplettes Semester zu verlieren. Unis arbeiten mit Hochdruck an Lösungen für Klausuren. Die Hochschulen in NRW verschärfen ihre Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Auch kleinere Veranstaltungen sowie Prüfungen finden nicht mehr statt. Einrichtungen mit Publikumsverkehr wie Bibliotheken, Cafeterien oder Sportangebote werden geschlossen, teilt die Uni Köln mit, sie ist mit knapp 50.000 Studierenden die größte Präsenz-Universität in NRW.
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18.42: Wegen der Coronakrise hat auch der Freizeitpark Phantasialand geschlossen. Die Tore bleiben zur Eindämmung des Virus voraussichtlich bis zum 19. April zu, wie der Park am Dienstag erklärte. „Wir alle erleben gerade, wie rasant die Lage sich hierzu verändert und neu entwickelt“, hieß es auf der Website. Bereits erworbene Eintrittskarten sollen ihre Gültigkeit behalten.
18.21: Landrat Dr. Karl Schneider ist erschüttert, wie mit der Familie der ersten bestätigten Erkrankung im Hochsauerlandkreis in den so genannten Sozialen Medien und auch persönlich umgegangen wird: Die Betroffenen waren danach massiv angefeindet worden. „Ich kann nicht verstehen, dass Menschen in dem Ort und sogar darüber hinaus die Familie so diffamieren und bei einer solchen Schmutzkampagne mitmachen, die eigentlich Respekt für ihr besonnenes Handeln verdient. Sonst hätte es weit mehr Kontaktpersonen und damit wohl auch Infizierte gegeben“, erklärte der Landrat.
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18 Uhr: In Köln gibt es einen ersten Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Wie die Stadt am späten Nachmittag mitteilte, starb die 85-Jährige, die schwere Vorerkrankungen hatte, bereits am Sonntag in einem Krankenhaus. Die Frau war zuvor auf das Virus getestet worden, das Ergebnis positiv. Es ist der 13. Todesfall in Nordrhein-Westfalen, die Stadt machte den Fall bekannt, nachdem das Land am Dienstagnachmittag seine Bilanz veröffentlicht hatte.
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17.54 Uhr: Die Arbeitsagenturen in NRW sind derzeit nur schwer erreichbar – ausgerechnet in der größten Jobkrise der letzten Jahre. Der Telefonanbieter hat große Probleme, genügend Kapazitäten bereit zu stellen. Das stellt vor allem die vielen Gastronomiebetreiber und Einzelhändler vor Probleme, die jetzt dringend ihre Anträge auf Kurzarbeit stellen wollen, weil viele kaum in der Lage sind, die eigentlich am Monatsende fälligen Löhne zu zahlen.
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17.50 Uhr: In Düsseldorf gibt es 130 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Das ist der Stand von Dienstag, 17. März, um 16 Uhr, wie die Stadtverwaltung mitteilte. An dem städtischen Informationstelefon (0211/8996090) haben sich am Dienstag 908 Bürger gemeldet und von den den Mitarbeiter der Stadt Auskünfte zum Umgang mit dem Coronavirus bekommen.
17.46 Uhr: Für viele Techno-Fans in Deutschland ist der 30. April seit über 20 Jahren gesetzt. Dann strömen die Raver aus allen Landesteilen nach Dortmund in die Westfalenhallen und feiern die Mayday. Doch wegen des Coronavirus muss der Rave-Feiertag und damit das traditionelle Event in den Dortmunder Westfalenhallen ausfallen. Das gab der Veranstalter I-Motion am Dienstag in einem Statement via Facebook bekannt. Die Organisatoren arbeiten derzeit an einer Verschiebung der Mayday 2020 in den Oktober, heißt es weiter.
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17.29 Uhr: Die Stadt Duisburg verfügt im Rahmen einer weiteren Allgemeinverfügung mit Wirkung ab Mittwoch, dass alle Geschäfte geschlossen bleiben. Dazu gehören auch Frisöre und vergleichbare Dienstleistungen, die einen direkten Kundenkontakt mit sich bringen. Ausgenommen sind lediglich Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Bäcker, Metzger, Apotheken, Banken und Tankstellen. Ebenso werden alle Restaurants geschlossen. Dabei sind aber die Lieferdienste und die reine Abholung von Speisen ausgenommen, wenn telefonisch bestellt und bei der Auslieferung bzw. Abgabe entsprechend Abstand gehalten wird. Ein Verzehr vor Ort ist nicht erlaubt. Hotels und andere Unterkünfte sollen vorübergehend keine Übernachtungen mehr für Touristen anbieten. Außerdem will die Stadt alle Spielplätze sperren und Gottesdienste aussetzen lassen.
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17.22 Uhr: Die Stadt Oberhausen kündigt an, das Centro bis auf wenige Ausnahmen zu schließen. Bereits am Montag hatte die Stadtverwaltung dem Centro-Management und dem Bero-Einkaufszentrum die städtische Allgemeinverfügung, die auf der Grundlage eines entsprechenden Erlasses des Landes NRW ergangen ist, zugestellt. Danach ist der Zugang zu Einkaufszentren nur beschränkt und unter Auflagen zur Deckung des dringenden und täglichen Bedarfs erlaubt. Geschäfte dieser Art sind im Centro rar gesät. Laut Stadtverwaltung habe das Centro-Management keine Maßnahmen zu Zugangsbeschränkungen, zu denen die Stadt aufgefordert hatte, ergriffen. Nach der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungschefs der Bundesländer angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland vom Montag sieht sich die Stadtverwaltung in der Verantwortung, dem Centro gegenüber restriktivere Maßnahmen zu ergreifen.
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17.20: Das NRW-Justizministerium hat per Erlass praktisch alle Besuche in Gefängnissen untersagt. Ausnahmen können zum Beispiel in dringenden Fällen für Verteidiger gemacht werden, sagte ein Sprecher des NRW-Justizministeriums am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Der Strafvollzug reagiert damit auf die aktuelle Coronakrise. Nach Angaben des Justizministeriums werden auch „vollzugsöffnende Maßnahmen“ gestoppt, also zum Beispiel Freigang als Vorbereitung zur Haftentlassung. Ausnahmen könnten unter anderem für Therapiebesuche gemacht werden. Den Gefangenen sollen als Ausgleich mehr Telefonzeit und Video-Telefonate via Skype ermöglicht werden, was in elf Haftanstalten geht.
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17.18 Uhr: Die 66. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen müssen auf die Lichtburg als Festival-Kino verzichten, auch auf die Begegnung von tausend Fachbesuchern und der mehrfachen Zahl weiterer Filmfans. Stattdessen skizzierte Festivalleiter Lars Henrik Gass am Dienstagnachmittag in der Kurzfilmtage-Villa die noch mögliche Alternative: ein Online-Festival vom 13. bis 18. Mai inklusive der Preisverleihungen in allen fünf Wettbewerben.
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17.12 Uhr: In Quarantäne der besondern Art begab sich eine neunköpfige Clique aus dem Altkreis Brilon nach der Rückkehr aus dem in einem Risikogebiet verbrachten Skiurlaub. Nachdem die ganze Gruppe positiv auf das Virus getestet worden war, quartierte sie sich gemeinsam in einer Ferienwohnung ein, um dort die Genesung abzuwarten. Die Gruppe befindet sich in sogenannter Kohorten-Isolierung.
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17.02 Uhr: Die Justiz in Nordrhein-Westfalen fährt den Betrieb wegen der Coronakrise auf das zwingend notwendige Maß herunter und schränkt den Publikumsverkehr ein. Der interne Dienstbetrieb soll aber aufrechterhalten werden. Darauf verständigten sich am Dienstag laut Mitteilung das Justizministerium und Vertreter von Behörden und Gerichten bei einem Gespräch in Düsseldorf. Per Erlass gibt das Ministerium vor, dass Verhandlungen nur durchgeführt werden, wenn sie keinen Aufschub dulden, wie zum Beispiel bei Haftsachen.
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16.33 Uhr: In Nordrhein-Westfalen gibt es jetzt 3375 bestätigte Corona-Fälle, 760 davon im besonders betroffenen Kreis Heinsberg. Zwölf Menschen sind durch das Virus inzwischen gestorben. Sie stammen aus dem Kreis Heinsberg (8), der Stadt und Städteregion Aaachen (2), Essen (1) und Düsseldorf.
16.01 Uhr: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sieht sich mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nicht im Wettbewerb um einen entschlossenen Kampf gegen die Corona-Pandemie. „Es gibt keinen Wettbewerb unter den Ländern“, sagte Laschet am Dienstag in Düsseldorf. „Man muss jetzt die Entschlossenheit ausstrahlen und dann in Erlassen auch kompetent umsetzen.“ Jeder habe außerdem „seine eigene Art aufzutreten“, sagte Laschet.
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15.47 Uhr: Die Bochumer Privatbrauerei Moritz Fiege reagiert auf die Corona-Krise und setzt ihre für den 1. April an die Gastronomie angekündigte Bierpreiserhöhung bis zum 1. August aus. „Wir wollen auf diese Weise ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders setzen“, heißt es in einem Brief an die Brauereikunden. „Die Einschnitte für die Gastronomie sind schneller eingetreten als erwartet. Wir wissen, dass dies nur eine kleine Hilfe sein kann, die wir aber nicht unterlassen wollen“, erklärte das Management weiter. Das Fassbiergeschäft sei in weiten Teilen zum Erliegen gekommen, heißt es bei der im Hochsauerlandkreis beheimateten Privatbrauerei Veltins. Der Absatz von Flaschenbier laufe hingegen unverändert, sagte Veltins-Sprecher Ulrich Biene.
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15.25 Uhr: Köln hat es vorgemacht: Mit einer so genannten Allgemeinverfügung untersagt der Kreis Olpe ab sofort im gesamten Gebiet des Kreises Olpe „alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen, sowohl in geschlossenen Räumen als auch unter freiem Himmel.“ Zu schließen sind darüber hinaus auch alle gastronomischen Betriebe, also Speisewirtschaften (Restaurants), Bars, Schankwirtschaften, Clubs, Diskotheken, Theater, Kinos, aber auch Museen und Tanzveranstaltungen.
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14.51 Uhr: Neue Rettungs- und Notfallsanitäter sowie Pflegekräfte könnten bei der Bewältigung der Coronakrise helfen. Aber die Ausbildung ruht bis mindestens 19. April in NRW komplett. Zu groß ist das Risiko, dass sich die Ausbilder infizieren und dann nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein Erlass des NRW-Gesundheitsministeriums schreibt vor, dass der Ausbildungsbetrieb " allen Schulen der Pflege- und Gesundheitsberufe" einzustellen ist.
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14.29 Uhr: "Alles was wir jetzt machen, ist Prophylaxe für die Zeit in zwei, drei Wochen. Die Zahl der Infizierten wird weiter steigen", glaubt NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.
14.21 Uhr: Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sich mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. „Ein am Sonntag bei mir durchgeführter Corona-Test ist positiv. Ich werde bis Ende nächster Woche zuhause unter Quarantäne stehen“, sagte Merz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
14.13 Uhr: Die gesamte Gesellschaft wird in den kommenden Wochen "Opfer bringen müssen", betonte NRW-Ministerpräsident Laschet. Die seien aber notwendig, um die Pandemie einzudämmen.
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14.09 Uhr: In Hotels sollen nur noch dienstlich veranlasste Übernachtungen gestattet werden. Die Hoteliers sollen das beim Einchecken prüfen. „Es gibt das klare Signal an die Bevölkerung, dass es Freizeitreisen nicht geben soll“, sagt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Wer gerade in NRW – etwa im Sauerland - seinen Urlaub verbringt, muss ihn abbrechen.
14.06 Uhr: Die neuen Regelungen für Spielplätze und Restaurants gelten ab Mittwoch. Am Dienstag dürfen Gastronomiebetriebe also noch einmal bis auf lange Zeit bis 18 Uhr öffnen.
14.01 Uhr: Kinder sollten in Zeiten geschlossener Kitas und Schulen zu Hause in den eigenen vier Wänden betreut werden, sagt die Landesregierung, nicht in kleineren oder gar größeren Gruppen.
13.55 Uhr: "Wir tun alles, damit kein Unternehmen insolvent wird", betont NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.
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13.51 Uhr: Weitere Maßnahmen seien möglich, "wenn sich die Menschen nicht an die Regeln halten", sagt die Landesregierung. Noch drohten generelle Ausgangssperren wie in anderen Ländern bereits eingeführt aber nicht. "Wir muten der Bevölkerung sehr viel zu", ist sich die Landesregierung bewusst.
13.47 Uhr: Ab 15 Uhr werden ab sofort alle Restaurants geschlossen.
13.45 Uhr: Nach Angaben von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gibt es in Nordrhein-Westfalen jetzt zwölf Todesfälle durch die Corona-Epidemie.
13.40 Uhr: Armin Laschet appelliert: "Bleiben Sie zu Hause. Es sind schwere Zeiten. Mögen wir uns da alle gegenseitig beistehen."
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13.38 Uhr: Die Grenzen zu den Niederlanden und Belgien bleiben offen. Es wird einen Arbeitsstab zur Corona-Krise mit den Regierungen der beiden Länder geben. Grenzschließungen behinderten die Lieferketten, sagt NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.
13.37 Uhr: Das Land gibt 150 Millionen Euro als Finanzspritze für Schutzmasken, Kittel und zusätzliche Beatmungsplätze.
13.35 Uhr: Auch die Spiel- und Bolzplätze in NRW werden geschlossen. Das gelte auch für private Anlagen, konkretisierte Armin Laschet später auf Nachfrage. Die Landesregierung argumentiert damit, dass Besucher der Spielplätze sich nicht an Hygienevorschriften gehalten hätten.
13.30 Uhr: Armin Laschet spricht bei einer Pressekonferenz zur Corona-Krise: "Die Entwicklung der Infektionen ist nicht nur dynamisch, sondern dramatisch", sagte der CDU-NRW-Minsterpräsident. Laschet sprach von einer "schweren Krise für die Gesundheit, den Wohlstand und den Zusammenhalt der Menschen in diesem Land."
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13.06 Uhr: Der Leiter des Düsseldorfer Gesundheitsamtes Klaus Göbels nimmt an, dass Infektionen mit dem neuen Coronavirus mit fortschreitendem Frühjahr schneller erkannt werden. „Im Frühling gibt es weniger Erkältungskrankheiten als im Winter, so dass die Hoffnung besteht, dass sich die wirklichen Corona-Fälle demaskieren“, sagte Göbels. „Diejenigen, die eine relevante respiratorische Symptomatik haben, sollten vorsorglich in Quarantäne, um nicht weitere Personen anzustecken“, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt laut einer Mitteilung der Stadt.
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13:01 Uhr: Der Betreiber eines Edeka-Marktes im Hochsauerlandkreis hat mit einer deutlichen Ansage an Kunden auf Hamsterkäufe reagiert und auf die verschärften Maßnahmen der Gesundheitsbehörden: Er lässt maximal zehn Kunden gleichzeitig in sein Geschäft. An Menschen aus Risikogruppen - darunter auch kleine Kinder - richtet er einen deutlichen Appell:
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12:46 Uhr: Gottesdienste sind wegen des Coronavirus vorerst verboten, doch im Erzbistum Köln läuten jetzt zumindest jeden Abend um 19.30 Uhr die Glocken aller Kirchen. Dies geschehe bis Gründonnerstag kurz vor Ostern, erklärte ein Bistumssprecher. Das Läuten sei ein Zeichen dafür, dass die Gebetsgemeinschaft der Gläubigen weiter bestehen bleibe. Es lade die Gläubigen „und alle Menschen guten Willens“ zu einem Gebet für die Betroffenen ein, heißt es auf der Website des Erzbistums.
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12:32 Uhr: Die Feuerwehr in Mülheim hat auf Facebook einen Appell veröffentlicht: "Bleibt ihr bitte für uns daheim! wir bleiben für euch da!" Rund um das städtische Corona-Diagnosezentrum in Mülheim sollen sich unterdessen tumultartige Szenen ereignet haben, berichtet ein Stadtsprecher. Die Stadtverwaltung mahnt die Bürger, trotz der Coronavirus-Pandemie besonnen zu bleiben. Die Stadt weist daraufhin, Corona-Tests werden im Diagnosezentrum nur auf ärztliche Überweisung hin gemacht.
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12:17 Uhr: Im Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen wird ab sofort die Besucherzahl begrenzt: Es dürfen sich nur 700 Besucher gleichzeitig in der Mall aufhalten. Einige der Läden dort sind bereits geschlossen.
11:50 Uhr: Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link kritisiert die Landesregierung und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet: „Es ist allerhöchste Zeit, dass die NRW-Landesregierung den Ernst der Lage erkennt“, ließ Link verlautbaren. „Die gefassten Entschlüsse sind Stückwerk und verspielen das Vertrauen der Bürger in die öffentlichen Institutionen.“
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11:40 Uhr: Die NRW.Bank, das zentrale Förderinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen, ist in der Corona-Krise gefragter denn je. Bis zum Montag seien bereits 750 Anfragen von Unternehmen eingegangen, zu Finanzhilfen durch die Auswirkungen des Coronavirus, erklärte der Vorstand am Dienstag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Das Hauptproblem, mit dem gerade kleine Unternehmen derzeit konfrontiert würden, seien Liquiditäts-Engpässe. Diese können durch Betriebsmittelkredite überbrückt werden, wie beispielsweise über das Programm „NRW.Bank.Universalkredit“.
11:35 Uhr: Im Centro in Oberhausen ist der Besucherstrom in den vergangenen Tagen deutlich abgeebbt. Die Shopping-Mall ist weiterhin geöffnet, sagt Center-Manager Marcus Remark. Es schließen immer mehr Geschäfte, einige erst morgen, andere bereits seit Montag - aus eigenem Antrieb, sagt Remark. Er drängt darauf, dass die Behörden klare Vorgaben machen, welche Geschäfte genau geöffnet sein dürfen und welche schließen müssen.
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11:20 Uhr: Hamsterkäufen zum Trotz: Beim Discounter Lidl, der auch ein Lager in Herne hat, sieht man derzeit keine Lieferengpässe: "Wenn kurzfristig an der einen oder anderen Stelle nicht jedes Produkt verfügbar ist, ist die nächste Lieferung in der Regel schon auf dem Weg“, sagt eine Sprecherin.
11:12 Uhr: Die Zahl der Coronavirus-Todesfälle ist in Nordrhein-Westfalen auf zehn gestiegen. Zwei ältere vorerkrankte Menschen starben in Aachen und Eschweiler, wie Stadt und Städteregion Aachen am Dienstag mitteilten. Ein etwa 80 Jahre alter Mann aus Aachen sei mehrfach vorerkrankt gewesen. Er starb am Montagabend in einem Aachener Krankenhaus. Ein über 80 Jahre alter Mann aus Würselen starb in einem Krankenkhaus in Eschweiler. Beide Orte gehören zur Städteregion Aachen, die derzeit laut NRW-Gesundheitsministerium 175 bestätigte Infektionen registriert hat.
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11:07 Uhr: Die lange angekündigte und mit großen Hoffnungen verbundene Eröffnungsausstellung der Eigenen Sammlung des Kunstmuseum Bochum ist abgesagt. Die Kollektion sollte am 5. April bei einem Familientag erstmals öffentlich präsentiert werden.
10:41 Uhr: Das Telefonnetz der Arbeitsagenturen und Jobcenter ist derzeit überlastet. Darauf weist die Regionaldirektion der NRW-Arbeitsagentur hin. Die Arbeitsagenturen hatten seit Montag alle Termine, auch persönliche Gesprächstermine, abgesagt. Die Behörde betont: Kundinnen und Kunden müssen keinen Termin absagen. "Es gibt keine Nachteile, keine Rechtsfolgen und keine Sanktionen", teilte die Landesarbeitsagentur mit. Zudem werden Fristen in Leistungsfragen vorerst ausgesetzt.
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10:32 Uhr: Krankenhäuser in Siegen verbieten ab sofort alle Besuche. Ausnahmen gebe es nur für Schwerstkranke, Kinder und Väter.
10:22 Uhr: Die Zahl der Corona-Infizierten ist auf 3060 gestiegen. Köln, und die Städteregion Aachen melden inzwischen deutliche dreistellige Zahlen von bestätigten Infektionen. Im Kreis Heinsberg sind es mittlerweile 713.
9:55 Uhr: Der Kreis Wesel richtet ab heute eine eigene Corona-Hotline ein. Sie ist unter der Telefonnummer 0281 / 207 40 60 zu erreichen. Unter der Mail bi@kreis-wesel.de werden schriftliche Anfragen zum Coronavirus entgegen genommen und bearbeitet, teilte der Kreis Wesel mit. Auch die Stadt Sprockhövel hat jetzt ein Bürgertelefon zum Thema Coronavirus freigeschaltet, Rufnummer: 02333/ 4031449.
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9:40 Uhr: Der schwedische Möbel- und Einrichtungsriese Ikea schließt wegen der Ausbreitung des Coronavirus ab heute alle seine 53 Häuser in Deutschland. Ikea wolle die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern schützen und die weitere Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, teilte das Unternehmen in Hofheim-Wallau mit. Der Onlineshop bleibe aber geöffnet. Ikea hat in NRW 11 Einrichtungshäuser.
9:14 Uhr: Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz sieht seine Erwartungen von der Entwicklung der Corona-Krise übertroffen: "Wir müssen unsere Gangart deutlich verschärfen", sagt Schranz, damit bei uns nicht Verhältnisse entstehen, wie gerade in Italien. Die Gefahr durch das Coronavirus sei "für alle ganz schwer zu begreifen", jedoch extrem ernst zu nehmen.
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8:54 Uhr: Die Stadt Essen schließt alles Restaurants, Gaststätten und Imbisse für den Publikumsverkehr. Gekocht werden darf aber weiter, denn Essens-Lieferdienste und Außer-Haus-Verkauf ist weiterhin erlaubt, teilte die Stadt mit.
8:33 Uhr: In Bottrop ruht die politische Arbeit im Rathaus. Ausschuss- und Ratssitzungen sind auf unbestimmte Zeit vertagt. In dringenden Fällen entscheidet ein enger Kreis um Oberbürgermeister und Fraktions- und Gruppenspitzen.
8:20 Uhr: Die Universität Duisburg/Essen ruft zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Studie zum Thema Coronavirus auf. Die Studie soll untersuchen, welche Auswirkungen die alltägliche Beschäftigung und die Berichterstattung über Covid-19 auf den Menschen hat. Dazu gibt es einen online-Fragebogen.
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8:12 Uhr: In Duisburg ist ein mobiles "Corona-Testzentrum" errichtet worden.Es soll helfen, Krankenhäuser und Arztpraxen zu entlasten und wurde am Montag von Feuerwehr und Duisburger Hilfsorganisationen errichtet.Das Fieberzentrum wird täglich von 8 bis 20 Uhr bereit sein, um Personen bei begründetem Verdacht auf eine COVID-19-Infektion zu testen. "Wichtig: nur der Arzt entscheidet, ob eine Testung erforderlich ist", sagt die Stadt. Wer befürchtet, infiziert zu sein, muss zunächst seinen Hausarzt kontaktieren oder, etwa nachts, den kassenärztlichen Notdienst unter der Rufnummer 116 117.
8:04 Uhr: Der Flughafen Düsseldorf stellt auf Notbetrieb um. Die jüngst angekündigte Schließung der EU-Grenzen, wirft die bisherigen Prognosen zu Flugausfällen über den Haufen. 650 Flugbewegungen zählt der Flughafen Düsseldorf am Tag - normalerweise. Es dürften in den kommenden Wochen deutlch weniger werden. Es werde geprüft, inwieweit für die insgesamt etwa 2300 Beschäftigen nun Kurzarbeit "eine Option" sei bzw. der Abbau von Gleitzeit- oder Überstunden angeraten werde, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Nachts könnte der Flugverkehr indes kurzfristig wachsen: Die Bezirksregierung Düsseldorf hat das Nachtflugverbot gelockert, um wichtige Flüge im Zusammenhang mit der Corona-Krise landen lassen zu können.
7:37 Uhr: Die Stadt Bochum hat das Personal des Ordnungsdienstes kurzfristig verdoppelt. Die Mitarbeiter sollen kontrollieren, ob sich Kneipen, Cafès, Bars oder Freizeiteinrichtungen wie Wettbüros oder Fitness-Studios an die Schließungs-Vorgaben zur Eindämmung des Coronavirus halten. Wer den Erlass der Landesregierung nicht umsetzte und weiterhin öffne, "muss mit Ahndung rechnen", mahnt die Stadt.
7:29 Uhr: In Essen dürfen ab heute Einkaufszentren, wie etwa der Limbecker Platz und Einrichtungshäuser nur noch unter Auflagen betreten werden. Zudem hat die Stadt Essen die Versammlungsregeln massiv verschärft. Weitere Informationen:
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7:23 Uhr: Die Landesregierung rechnet mit „außergewöhnlichen Belastungen“ für die Krankenhäuser in den kommenden Wochen. Um Kapazitäten zu schaffen, werden unter anderem viele planbare Operationen verschoben. Damit sollen Intensiv-Betten und Beatmungsgeräte für die Behandlung schwer kranker Coronavirus-Patienten frei gehalten werden. Am Mittwoch wollen Vertreter von Krankenkassen, der Krankenhausgesellschaft NRW mit Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Nötige regeln.
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7:05 Uhr: Die Stadt Köln schließt im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus von heute an Restaurants und Gaststätten in der Stadt. Man gehe damit über den Erlass des Landes NRW hinaus, erklärte Stadtdirektor Stephan Keller. Das Land hat für Restaurants strenge Auflagen vorgesehen - unter anderem einen Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Tischen. „Wir haben gesagt, diese Auflagen zu kontrollieren, deren Einhaltung zu überprüfen, ist schlicht und ergreifend nicht möglich“, sagte Keller. Man halte eine generelle Schließung für „praktikabler“.
7:01 Uhr: Das NRW-Justizministerium berät sich heute mit Vertretern der Gerichte, wie die Justiz auf die Ausbreitung des Virus reagieren soll. Ziel aller Maßnahmen müsse die Aufrechterhaltung rechtsstaatlicher Verfahrensgrundsätze bei gleichzeitiger Minimierung der Ansteckungsgefahr sein, erklärte ein Sprecher. Einzelheiten will das Ministerium nach dem Treffen in Düsseldorf mitteilen.
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6:44 Uhr: Apotheker und die Stadt Duisburg haben strenge Regeln für den Kundenkontakt erarbeitet: Apotheken dürfen in Duisburg erst nach Aufforderung betreten werden. Die Maßnahme gehört zu einem sechsstufigen Plan, der das Ziel hat, „die Gefahr einerInfizierung mit dem Coronavirus für Kunden und Mitarbeiter zu reduzieren“, sagt Dr. Christoph Herrmann, Verbandssprecher und Vorstand vom Apothekerverband Duisburg.
6:32 Uhr: Die Stadt Düsseldorf hat einen Unterstützungsfond eingerichtet. Er soll Düsseldorfer Unternehmen helfen, kurfristige materielle Notlagen zu überbrücken, teilt die Stadt mit. Es stünden 500.000 Euro zur Verfügung, die zum Beispiel helfen sollen, Geschäfte vor Insolvenz zu bewahren. Ein Ersatz für die von Bund und Land NRW in Aussicht gestellten Hilfen sei dieser städtische Hilfs-Fonds nicht.
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6:00 Uhr: Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, müssen sich die NRW-Bürger auf weitere drastische Einschränkungen im Alltag einstellen: Geschäfte sollen schließen, Gottesdienste verboten und Spielplätze gesperrt werden, so wurde es am Montag bekannt gegeben. Am Dienstag wird dazu ein neuer Erlass erwartet.
5:00 Uhr: Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat eindringlich an die Bürger appelliert, die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie ernst zu nehmen. „Bleiben Sie soweit es geht zuhause und vermeiden Sie soziale Kontakte, die nicht notwendig sind“, mahnte Laschet in einer Videobotschaft. „So sehr diese Situation für viele Menschen Opfer und Einschränkungen bedeutet, so wichtig sind diese Schritte für unsere Gemeinschaft.“ Er sprach von einer „noch nie da gewesenen Ausnahmesituation“.
4:00 Uhr: Die Städte könnten kommunale Spielplätze grundsätzlich sperren, um das Infektionsrisiko zu senken, erklärt der Geschäftsführer des Städtetages NRW, Helmut Dedy: „In jedem Fall gelten für das Spielen im Freien die gleichen Verhaltensregeln zum Infektionsschutz wie überall. Es geht darum, unnötige soziale Kontakte zu vermeiden.“
0.00 Uhr: Fast täglich wird das alltägliche Leben in NRW weiter eingeschränkt. Erst wurden Großveranstaltungen abgesagt, dann kleinere, inzwischen ruhen sämtliche Sport- und Freizeitaktivitäten, etliche Läden müssen schließen und auch Spielplätze sollen geschlossen werden. Viele Bürger treibt inzwischen die Frage um: Was darf ich eigentlich noch? Hier sind einige Antworten zu den Verboten in NRW.
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Wie das Coronavirus NRW erreichte - Unsere Newsblogs zum Nachlesen:
- Die Entwicklungen am Montag, 16. März: Inzwischen 2744 Infizierte in NRW
- Die Entwicklungen am Sonntag, 15. März: NRW stoppt per Erlass auch Freizeit- und Unterhaltungs-Angebote
- Die Entwicklungen am Samstag, 14. März: Warnung vor Fake-Meldungen
- Die Entwicklungen am Freitag, 13. März: Mehr als 1400 Menschen sind infiziert
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 12 März: Es gibt einen vierten Todesfall
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 11. März: Schulministerium verbietet bis Ostern alle Ausflüge und Klassenfahrten
- Die Entwicklungen von Dienstag, 10. März: Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in NRW auf 648 gestiegen
- Die Entwicklungen am Montag, 9. März: Die ersten zwei Menschen in NRW an Coronavirus-Infektion gestorben
- Die Entwicklungen am Wochenende, 7./8. März: Spahn: Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen absagen
- Die Entwicklungen am Freitag, 6. März: Zahl der Fälle in NRW steigt auf mindestens 358
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 5. März: 302 bestätigte Coronavirus-Fälle in NRW
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 4. März: Grundschule in Essen schließt 56 Kinder aus
- Die Entwicklungen am Dienstag, 3. März: Zahl der Infektionen ist in NRW auf 105 gestiegen
- Die Entwicklungen am Montag, 2. März: 100 Eltern in Essen sollen in Quarantäne
- Die Entwicklungen am Sonntag, 1. März: Ein erster Covid-19-Fall in Essen, dazu Mahnungen zur Besonnenheit
- Die Entwicklungen am Samstag, 29. Februar: Die Zahl der Infizierten steigt - erste Erkrankte in Duisburg
- Die Entwicklungen am Freitag, 28. Februar: Neue Infektionen, Kritik an der Landesregierung
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 27. Februar: Verdachtsfälle verunsichern NRW, Zahl der Kranken in Heinsberg erhöht sich
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 26. Februar: Wie der Kreis Heinsberg die Coronavirusfälle eindämmen will
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