Kreis Olpe. In der Serie „Stille Helden“ stellen wir die Ehrenamtler aus dem Kreis Olpe vor, die für ihren Verein unersetzlich geworden sind. Das sind sie:

In fast jedem Verein gibt es sie: die stillen Helden. Die, die den Laden am Laufen halten, ohne Wirbel darum zu machen. Die, die in der zweiten oder dritten Reihe stehen, und viel mehr machen, als es ihr Vereinsposten vielleicht vorsieht. Diese Ehrenamtler aus dem Kreis Olpe wollen wir in den kommenden Wochen in den Mittelpunkt stellen.

Die Serie

Rund sechs Millionen Menschen sind in Nordrhein-Westfalen ehrenamtlich aktiv. Neun von ihnen werden Sie demnächst kennenlernen. Diese stillen Heldinnen und Helden aus dem Kreis Olpe geben alles für ihren Verein: Es sind die guten Seelen, kreativen Köpfe und unermüdlichen Zusammenhalter. Diejenigen, die meist nicht gerne im Vordergrund stehen, ohne die die Vereinsarbeit aber kaum denkbar wäre. Sie haben uns erzählt, was sie an ihrem Ehrenamt lieben. Und das sind die stillen Helden:

Die Ideengeber

Fast alle der neun Protagonisten wurden von ihren Vereinskollegen vorgeschlagen. Sie nutzen die Gelegenheit, um einmal Danke zu sagen. „Ohne diese Menschen wären wir erledigt“, so der Konsens. Auch zahlreiche Leservorschläge haben uns erreicht. Ein paar dieser Geschichten haben den Weg in die Serie gefunden.

Der Einstieg

Doch wäre der Kreis Olpe ohne Ehrenamtler und Vereine überhaupt vorstellbar? Diese und weitere Fragen haben wir uns vom Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Coelen von der Universität Siegen beantworten lassen: Wie die Region ohne Vereine aussehen würde.

Zudem vermittelt die Ehrenamtsbörse „EiL“ („Ehrenamt in Lennestadt“) Freiwillige an Hilfesuchende in der Region. Dort kümmern sich Andrea Schiller und Hartmut Schweinsberg darum, dass jeder Interessierte auch das richtige Ehrenamt für sich findet: Wie Freiwillige das richtige Ehrenamt finden.