Duisburg. Die Geschichte des Hafens geht auf das Jahr 1665 zurück. Dabei gab es ursprünglich einmal zwei Häfen, einen in Ruhrort und einen Duisburg. „In Ruhrort wurde im Wortsinne mehr Kohle gemacht“, erinnert sich Bernd Weber vom Deutschen Binnenschifffahrtsmuseum. Ein Rückblick auf die verschiedenen Epochen.

Der Hafen hat Duisburg geprägt. Der wirtschaftliche Aufstieg der Stadt wäre nicht ohne die Drehscheibe möglich gewesen. Dabei gab es ursprünglich einmal zwei Häfen - einen in der Stadt Ruhrort, einen in Duisburg. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Häfen und die Städte zusammengefasst. Ein Rückblick.

Die Geschichte des Duisburger Hafens geht auf das Jahr 1665 zurück. Alles begann im Stadtteil Ruhrort. 1665 gründete sich dort eine Schiffergilde. Deren Mitglieder waren zumeist Kohlehändler. Im Jahr 1712 entstand schließlich die erste Schiffswerft. Doch vor den Toren der Stadt fehlte ein geeigneter Umschlagplatz, so dass die Schiffe auf dem Rhein vor Anker gehen mussten. Die Schiffer forderten deshalb den Bau eines Hafens. So beschloss der Ruhrorter Magistrat im Jahre 1715, ein Hafenbecken zu bauen, und zwar „vom Kastellthore bis zur Ruhrpforte“. Die Bauarbeiten kamen allerdings nur schleppend voran, sodass der Magistrat am 16. September 1716 erneut einen Beschluss fasste, zügig einen Hafen zu bauen. Dieser Beschluss gilt als Geburtsstunde des Ruhrorter Hafens.

Eröffnung der Werft 1828

1828 eröffnete Franz Haniel schließlich eine Werft für Dampfschiffe. Die „Haniel Reederei GmbH“ in Ruhrort war die erste Frachtschiffreederei am Rhein und betrieb Raddampfschlepper sowie Schleppkähne. 1848 erhielten die Ruhrorter Häfen einen Anschluss an die Köln-Mindener Bahn durch einen Zweiganschluss nach Oberhausen. „Die Kohle als Energieträger kam dann in immer größeren Mengen mit der Eisenbahn nach Ruhrort, so dass 1890 die Ruhrschifffahrt oberhalb von Mühlheim an der Ruhr eingestellt wurde“, erklärt Erich Schauder. Er kennt die Geschichte des Hafens in- und auswendig, hat jahrelang für in der Hafenverwaltung gearbeitet und führt, in der passiven Phase seiner Altersteilzeit, noch immer interessierte Investoren durch das Gebiet.

1901 wurde schließlich die Schifferbörse eingerichtet. Hier verhandelten Schiffseigner mit den Spediteuren über die Geschäfte. „Es gab keine festen Tarife, man musste sich einigen, zu welchem Kurs die Fracht befördert werden sollte“, beschreibt Schauder die Szenerie. Zudem wurde in der Schifferbörse täglich der amtliche Fracht- und Schlepplohn für die deutsche Binnenschifffahrt festgesetzt.

Nicht nur das nördlich der Ruhr gelegene Städtchen Ruhrort errichtete einen Hafen. Auch das südlich der Ruhr gelegene, und weitaus bedeutendere, Duisburg baute einen Hafen. „Allerdings hatte Duisburg eine Zeit lang keinen direkten Anschluss an den Rhein. Der Fluss hatte sich verlagert. Duisburg musste erst einen Rheinkanal bauen, um wieder an den Rhein angebunden zu sein.“ 1832 wurde dieser Kanal eröffnet. So entstanden auch der Außenhafen und der landeinwärts gelegene Innenhafen. Später, 1844, wurde der Ruhrkanal fertig gestellt, der den Rheinkanal mit der Ruhr verband. Duisburg hatte nun wieder unmittelbaren Anschluss an die Flüsse und stand somit in direkter Konkurrenz zu Ruhrort. „Ruhrort war allerdings in der Welt bekannt und in London und anderen Weltstädten eher ein Begriff als in Duisburg“, erzählt Bernd Weber, Direktor des Binnenschifffahrtsmuseum. „Das passte Duisburg gar nicht.“

Konkurrenz zwischen Städten wuchs

Die Konkurrenz zwischen beiden Städten wuchs. Die Geschäfte florierten in Duisburg, parallel zum Außenhafen wurde der Parallelhafen gebaut, auf Neuenkamper Gebiet entstand die „Rheinau“. „Allerdings wurde in Ruhrort im Wortsinne mehr Kohle gemacht“, weiß Weber. In Duisburg wurde hingegen Holz und Getreide umgeschlagen. Im Binnenschifffahrtsmuseum kann man begutachten, wie die Menschen die Güter in Säcken und Fässern transportierten. Sie waren gewissermaßen die Vorläufer der Container, weil sie universell einsetzbar waren. Im Innenhafen gibt es noch heute die Firma Germania, die sich auf Säcke spezialisiert hat und diese früher sogar verlieh.

Ruhrort und Duisburg wachsen zusammen 
Bernd Weber leitet das Deutsche Binnenschifffahrtsmuseum in Ruhrort.
Bernd Weber leitet das Deutsche Binnenschifffahrtsmuseum in Ruhrort. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool

Als die Duisburger wuchsen und schon überlegten, weitere Hafenbecken in Kaßlerfeld einzurichten, wollte auch Ruhrort expandieren. Dem schoben allerdings der Preußische Staat und die Stadt Duisburg einen Riegel vor. Die Stadt Duisburg war Eigentümer des Duisburger Hafens, der Ruhrorter Hafen war in Besitz des Preußischen Staates – beide befürchteten Überkapazitäten und einen ruinösen Preiswettbewerb. Es sollte über die Stadtgrenzen hinweg in die Zukunft gedacht werden. „Man darf nicht vergessen, dass für beide Häfen auch separaten Stadt- und Polizeiordnungen galten. Das machte die Sache zusätzlich kompliziert“, so Weber. Stadt und Staat erwirkten, nach langen Auseinandersetzungen, dass 1905 eine gemeinsame Hafengesellschaft gegründet. So entstand die Verwaltung der „Duisburg-Ruhrorter Häfen“. Gleichzeitig wurde, auf Drängen des Preußischen Staates, aus den Städten Ruhrort, Meiderich und Duisburg, eine gemeinsame Stadt.

Land hat Bundesanteil erworben

1924 verabschiedete der Preußische Landtag ein Gesetz, damit aus dem Staatsbetrieb Hafen eine Aktiengesellschaft werden konnte. Anteilseigner war zu zwei Dritteln der Staat Preußen und zu einem Drittel die Stadt Duisburg. „Noch heute geht die Drittel-Regelung darauf zurück“, erklärt Weber. Nur, dass nicht mehr ein Drittel dem Bund, ein Drittel der Stadt und ein Drittel dem Land gehört – vor kurzem hat das Land den Bundesanteil erworben.

Bereits 1926 erreichte kein anderer deutscher Binnenhafen die Umschlagszahlen der Duisburger Häfen. So betrug der Gesamtverkehr (Empfang und Versand) in Duisburg etwa 28 Mio. Tonnen, davon 23 Mio. Kohle - während in Berlin lediglich 18 Mio. Tonnen umgeschlagen wurden. Die Steigerung der industriellen Produktion und der riesige Rohstoffbedarf der Industriebetriebe an Rhein und Ruhr führten zum Aufstieg Duisburgs als Zentrum der gesamten Rheinschifffahrt. Die Stadt prosperierte und zählte 1929 bereits 440.000 Einwohner. Der Hafen gab vielen Menschen Arbeit. Bis Ende des 19. Jahrhundert schufteten die Männer vor allem mit der Hand. Erst mit der zunehmenden Mechanisierung der Arbeitsschritte, wurde die Arbeit einfacher. So wurden ab 1908 so genannte elektrische betriebene Kohlekipper eingesetzt, die die schwarzen Waren in die Schiffe abkippte. „Allerdings musste man teilweise immer noch von Hand arbeiten, da die Kohle beim Abkippen sonst beschädigt worden wäre.“ Im Binnenschifffahrtsmuseum kann man sich anschauen, wie so ein Kohlekippe aussieht. Er wurde dort nachgebaut.

Duisburg und sein Hafen

Der Duisburger Hafen ist immer noch der größte Binnenhafen Europas. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1665 zurück.
Der Duisburger Hafen ist immer noch der größte Binnenhafen Europas. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1665 zurück. © www.blossey.eu
Insgesamt erstreckt sich der Hafen auf eine Fläche von 1350 Hektar.
Insgesamt erstreckt sich der Hafen auf eine Fläche von 1350 Hektar. © www.blossey.eu
Es gibt 21 Hafenbecken.
Es gibt 21 Hafenbecken. © www.blossey.eu
Links fließt die Ruhr, daneben sieht man den Hafen.
Links fließt die Ruhr, daneben sieht man den Hafen. © WAZ
Auch im Winter geht die Schifffahrt weiter.
Auch im Winter geht die Schifffahrt weiter. © www.blossey.eu
Blick auf Logport.
Blick auf Logport. © www.blossey.eu
Manchmal ist ganz schön viel Verkehr - das hängt aber nicht von bestimmten Uhrzeiten ab, sondern davon, ob etwa in Rotterdam ein großes Schiff seine Ware gelöscht hat. Dann machen sich die Binnenschiffer auf dem Weg zum Kunden.
Manchmal ist ganz schön viel Verkehr - das hängt aber nicht von bestimmten Uhrzeiten ab, sondern davon, ob etwa in Rotterdam ein großes Schiff seine Ware gelöscht hat. Dann machen sich die Binnenschiffer auf dem Weg zum Kunden. © www.blossey.eu
Die Anfänge des Hafens gehen auf das Jahr 1665 zurück. Diese Postkarte zeigt den Kaiserhafen im Jahr 1902.
Die Anfänge des Hafens gehen auf das Jahr 1665 zurück. Diese Postkarte zeigt den Kaiserhafen im Jahr 1902. © waz
Der Hafen im Jahr 1907. Im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt findet man noch weitere historische Ansichten.
Der Hafen im Jahr 1907. Im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt findet man noch weitere historische Ansichten. © waz
Säcke waren das Transportmittel der Wahl. In Duisburg gab es sogar eine Sack-Leihanstalt. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Säcke waren das Transportmittel der Wahl. In Duisburg gab es sogar eine Sack-Leihanstalt. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Auch Körbe und Fässer waren früher gute Transportmittel. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Auch Körbe und Fässer waren früher gute Transportmittel. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Geschäftiges Treiben im Hafen.
Geschäftiges Treiben im Hafen. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Der Hafen teilt sich in einen öffentlichen und einen privaten Bereich. Hier ist der Kohlebunker der Firma HKM zu sehen.
Der Hafen teilt sich in einen öffentlichen und einen privaten Bereich. Hier ist der Kohlebunker der Firma HKM zu sehen. © WAZ Jürgen Metzendorf
Erzschubverbände im Hafen Schwelgern. Aus Rotterdam kommt regelmäßig Nachschub.
Erzschubverbände im Hafen Schwelgern. Aus Rotterdam kommt regelmäßig Nachschub. © Hans Blossey
Ein System meldet, welche Erze in Duisburg benötigt werden. Dann setzt sich die Schubboot-Flotte von
Ein System meldet, welche Erze in Duisburg benötigt werden. Dann setzt sich die Schubboot-Flotte von "Thyssen Verhaaven" in Bewegung. © Hans Blossey
Bis zu sechs Leichter kann ein Boot anschieben. Allein mit vier Leichtern misst der Verband bereits 190 Meter Länge und ist 23 Meter breit.
Bis zu sechs Leichter kann ein Boot anschieben. Allein mit vier Leichtern misst der Verband bereits 190 Meter Länge und ist 23 Meter breit. © Hans Blossey
Dieses Bild wurde im Kalender 2010 des Heimatvereins Walsum veröffentlicht.  Es zeigt das Bergwerk in Walsum mit dem Hafen um 1980. Repro: Gregor Herberhold
Dieses Bild wurde im Kalender 2010 des Heimatvereins Walsum veröffentlicht. Es zeigt das Bergwerk in Walsum mit dem Hafen um 1980. Repro: Gregor Herberhold © Heimatverein Walsum
Der Schüttgut-Umschlag im öffentlichen Hafen-Bereich geht seit Jahren kontinuierlich zurück.
Der Schüttgut-Umschlag im öffentlichen Hafen-Bereich geht seit Jahren kontinuierlich zurück. © Foto: Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Hier ist die Kohleinsel in Meiderich zu sehen. Dennoch ist Duisburg noch immer einer der  größten Umschlagsorte für Importkohle.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Hier ist die Kohleinsel in Meiderich zu sehen. Dennoch ist Duisburg noch immer einer der größten Umschlagsorte für Importkohle.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Zum Hafenbild gehören aber auch zahlreiche Tanks, etwa für Öl und Diesel. Copyright: Hans@Blossey.eu
Zum Hafenbild gehören aber auch zahlreiche Tanks, etwa für Öl und Diesel. Copyright: Hans@Blossey.eu © WAZ
Im Hafenbecken C befindet sich die Schrottinsel. Foto: Friedhelm Geinowski
Im Hafenbecken C befindet sich die Schrottinsel. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Schrott, so weit das Auge reicht.  Bild: Ilja Höpping
Schrott, so weit das Auge reicht. Bild: Ilja Höpping © WAZ
Monatlich werden rund 50 000 Tonnen Schrott umgeschlagen und teilweise für die Stahlindustrie weiterverarbeitet.Bild: Ilja Höpping
Monatlich werden rund 50 000 Tonnen Schrott umgeschlagen und teilweise für die Stahlindustrie weiterverarbeitet.Bild: Ilja Höpping © WAZ
Der Duisburger Hafen ist ein so genannter trimodaler Hafen. Die Güter werden vom Schiff auf Bahnwaggons oder auf den Lkw umgeschlagen.
Der Duisburger Hafen ist ein so genannter trimodaler Hafen. Die Güter werden vom Schiff auf Bahnwaggons oder auf den Lkw umgeschlagen. © www.blossey.eu
Alle drei Verkehrsmittel werden bedient. Das nennt man tridmodal.
Alle drei Verkehrsmittel werden bedient. Das nennt man tridmodal. © WAZ
Blick von oben auf Logport I.
Blick von oben auf Logport I. © www.blossey.eu
Duisport Rail heißt das Eisenbahnunternehmen des Hafens. Es ist eine hundertprozentige Tochterfirma von Duisport. Herbert Schneider ist Lokführer.   foto friedhelm geinowski
Duisport Rail heißt das Eisenbahnunternehmen des Hafens. Es ist eine hundertprozentige Tochterfirma von Duisport. Herbert Schneider ist Lokführer. foto friedhelm geinowski © NRZ
Das Hafenufer misst 46 Kilometer. Auf 17 Kilometern findet der eigentliche Umschlag statt.
Das Hafenufer misst 46 Kilometer. Auf 17 Kilometern findet der eigentliche Umschlag statt. © www.blossey.eu
Cor Klein ist selbstständiger Binnenschiffer. Sein Schiff heißt
Cor Klein ist selbstständiger Binnenschiffer. Sein Schiff heißt "Oriana". Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Unter Deck befindet sich die Wohnung. Dass er mit seiner Familie unterwegs ist, passiert nur selten. Die Kinder Ciska und Andy gehen inzwischen zur Schule und leben in einem speziellen Internat für Kinder aus Schifferfamilien.  Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Unter Deck befindet sich die Wohnung. Dass er mit seiner Familie unterwegs ist, passiert nur selten. Die Kinder Ciska und Andy gehen inzwischen zur Schule und leben in einem speziellen Internat für Kinder aus Schifferfamilien. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Oriana ist  135 Meter lang. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Oriana ist 135 Meter lang. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor ein paar Jahren hat Cor Klein noch einmal kräftig investiert und ein neues Boot angeschafft. Eine Millionen-Investion und ein Risiko, schließlich weiß man nie, wie der Markt sich entwickeln wird.  Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor ein paar Jahren hat Cor Klein noch einmal kräftig investiert und ein neues Boot angeschafft. Eine Millionen-Investion und ein Risiko, schließlich weiß man nie, wie der Markt sich entwickeln wird. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Cor  Klein bringt  5.570 Tonnen Erz zur Kupferhütte. Er pendelt regelmäßig nach Duisburg.
Cor Klein bringt 5.570 Tonnen Erz zur Kupferhütte. Er pendelt regelmäßig nach Duisburg. "Wenn wir ein bisschen Zeit haben und die Kinder dabei sind, spazieren wir auch schonmal den Innenhafen entlang."Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auch wenn inzwischen viel automatisiert ist - Schifffahrt bleibt auch Handarbeit. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Auch wenn inzwischen viel automatisiert ist - Schifffahrt bleibt auch Handarbeit. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein Containerschiff auf den Wef in den Hafen. Im Hintergrund sieht man das DeCeTe-Terminal, es war eines der ersten Terminals, das für den Containerumschlag gebaut wurde. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Ein Containerschiff auf den Wef in den Hafen. Im Hintergrund sieht man das DeCeTe-Terminal, es war eines der ersten Terminals, das für den Containerumschlag gebaut wurde. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Seit Jahren wächst der Containerumschlag kontinuierlich.
Seit Jahren wächst der Containerumschlag kontinuierlich. © www.blossey.eu
Was in den Containern ist, wissen nur die Firmen selbst und eventuell die Partikuliere und Spediteure.
Was in den Containern ist, wissen nur die Firmen selbst und eventuell die Partikuliere und Spediteure. © www.blossey.eu
In Containern werden sämtliche Konsumgüter transportiert, zum Beispiel Fernseher, Schuhe...Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
In Containern werden sämtliche Konsumgüter transportiert, zum Beispiel Fernseher, Schuhe...Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Zu Besuch auf dem DeCeTe-Terminal. Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
Zu Besuch auf dem DeCeTe-Terminal. Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein DHL-Container wird im Duisburger Container-Terminal für den weltweiten Versand verladen.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Ein DHL-Container wird im Duisburger Container-Terminal für den weltweiten Versand verladen.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
2008 wurde das  D3T Trimodalterminal auf dem gelände Logport II eröffnet.  Der größte Containerkran im Binnenland ist hier im Einsatz.  Photo©: Andreas Mangen / waz
2008 wurde das D3T Trimodalterminal auf dem gelände Logport II eröffnet. Der größte Containerkran im Binnenland ist hier im Einsatz. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals. Photo©: Andreas Mangen / waz
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Spezielle Stapler bugsieren die Container hin und her.  Photo©: Andreas Mangen / waz
Spezielle Stapler bugsieren die Container hin und her. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Der Containerumschlag 2012  betrug 2,6 Mio. TEU, wenn man alle Verkehrsträger (Schiff, Bahn, Lkw) zusammenrechnet.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Der Containerumschlag 2012 betrug 2,6 Mio. TEU, wenn man alle Verkehrsträger (Schiff, Bahn, Lkw) zusammenrechnet.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Aufschrift auf einem typischen 20-Fuß-Container. Gerechnet wird in TEU. TEU ist die Maßeinheit für Container und steht für „Twenty-Foot Equivalent Unit“.   Foto Jakob Studnar - fotopool
Aufschrift auf einem typischen 20-Fuß-Container. Gerechnet wird in TEU. TEU ist die Maßeinheit für Container und steht für „Twenty-Foot Equivalent Unit“. Foto Jakob Studnar - fotopool
Kühne und Nagel ist der größte Logistiker im Duisburger Hafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Kühne und Nagel ist der größte Logistiker im Duisburger Hafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Gelände ist 185000 Hektar groß. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Gelände ist 185000 Hektar groß. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NYK / Yusen Logistics war einer der ersten Logistiker in Duisburg.   Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
NYK / Yusen Logistics war einer der ersten Logistiker in Duisburg. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Im Bereich Logport warten hunderte Autos darauf, weitertransportiert zu werden.
Im Bereich Logport warten hunderte Autos darauf, weitertransportiert zu werden. © www.blossey.eu
Autos in der Warteposition - aus der Luft betrachtet.
Autos in der Warteposition - aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Autotransport.Foto Friedhelm Geinowski
Autotransport.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Im August eröffnete Audi sein Logistikzentrum im Hafen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Im August eröffnete Audi sein Logistikzentrum im Hafen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Es wurde mit einer großen Feierstunde eingeweiht. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Es wurde mit einer großen Feierstunde eingeweiht. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Im Stadtteil Ruhrort begann die Hafenentwicklung. Im Grunde war der Stadtteil viele Jahrzehnte bekannter als Duisburg.Foto Friedhelm Geinowski
Im Stadtteil Ruhrort begann die Hafenentwicklung. Im Grunde war der Stadtteil viele Jahrzehnte bekannter als Duisburg.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Ruhrort vom Wasser betrachtet.  Blick in den Hafenmund mit dem Museumsschiff Oskar Huber. Im Hintergrund ist die Schifferbörse zu sehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ruhrort vom Wasser betrachtet. Blick in den Hafenmund mit dem Museumsschiff Oskar Huber. Im Hintergrund ist die Schifferbörse zu sehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Oscar Huber wurde 1922. Bis in die 1960er Jahre zog das Räderboot pro Reise bis zu sieben antriebslose Kähne mit ihren Frachten. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Oscar Huber wurde 1922. Bis in die 1960er Jahre zog das Räderboot pro Reise bis zu sieben antriebslose Kähne mit ihren Frachten. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Technik ist längst überholt, aber die Oscar Huber bleibt ein einzigartiges Kulturdenkmal. Foto Friedhelm Geinowski
Die Technik ist längst überholt, aber die Oscar Huber bleibt ein einzigartiges Kulturdenkmal. Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Industriekulisse im Duisburger Westen. Das Werk Sachtleben ist ganz schön imposant. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Industriekulisse im Duisburger Westen. Das Werk Sachtleben ist ganz schön imposant. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Dem Bilgenentöler-Schiff kommt eine wichtige Aufgabe zu. Ein Bilgenentöler ist ein Schiff, das insbesondere in der Binnenschifffahrt Ölabfälle von Motorschiffen einsammelt und entsorgt. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Dem Bilgenentöler-Schiff kommt eine wichtige Aufgabe zu. Ein Bilgenentöler ist ein Schiff, das insbesondere in der Binnenschifffahrt Ölabfälle von Motorschiffen einsammelt und entsorgt. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mit der Rheinfels kann man ab Ruhrort Hafenrundfahrten unternehmen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Mit der Rheinfels kann man ab Ruhrort Hafenrundfahrten unternehmen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Kapitän Walter Moser ist Chef der
Kapitän Walter Moser ist Chef der "Ruhrorter Personenschifffahrt". Früher war er mal Binnenschiffer.Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Vor fünf Jahren hat er die
Vor fünf Jahren hat er die "MS Rheinfels" übernommen. Kapitän Walter Moser von der Ruhrorter Personenschifffahrt bietet Hafenrundfahrten mit der MS Rheinfels an Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Moser kennt viele Anekdoten aus dem Hafen.Foto: Lars Fröhlich
Moser kennt viele Anekdoten aus dem Hafen.Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Er hat nicht nur die klassische Hafenrundfahrt im Programm, sondern steuert auch die so genannten vergessenen Häfen an. Hier kreuzt die Rheinfels im Kultushafen. waz-Bild : Stephan Eickershoff
Er hat nicht nur die klassische Hafenrundfahrt im Programm, sondern steuert auch die so genannten vergessenen Häfen an. Hier kreuzt die Rheinfels im Kultushafen. waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Bei der Rundfahrt zu den vergessenen Häfen bekommt man einen anderen Einblick über die Industrie entlang des Hafens. waz-Bild : Stephan Eickershoff
Bei der Rundfahrt zu den vergessenen Häfen bekommt man einen anderen Einblick über die Industrie entlang des Hafens. waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Am Eisenbahnhafen sollte eigentlich die
Am Eisenbahnhafen sollte eigentlich die "Waterfront" entstehen. Bisher hat sich aber noch kein Investor gefunden. foto: paul schulte © NRZ
Der Hafen lockte auch immer hohen Besuch an. Am 25.Mai 1965 stattete  Königin Elisabeth II dem Duisburger Hafen einen Besuch ab.  Oberbürgermeister August Seeling half mit seinem Füllhalter aus. Foto: Stadt Duisburg Bild: Presseamt alte Fotos Jahresrückblick 1900 bis 2000 100 Jahre 100 historische Bilder aus Duisburg
Der Hafen lockte auch immer hohen Besuch an. Am 25.Mai 1965 stattete Königin Elisabeth II dem Duisburger Hafen einen Besuch ab. Oberbürgermeister August Seeling half mit seinem Füllhalter aus. Foto: Stadt Duisburg Bild: Presseamt alte Fotos Jahresrückblick 1900 bis 2000 100 Jahre 100 historische Bilder aus Duisburg © WAZ FotoPool
Der Duisburger Hafen war immer wieder Schauplatz für Dreharbeiten. Die bekanntesten Filme waren sicherlich die
Der Duisburger Hafen war immer wieder Schauplatz für Dreharbeiten. Die bekanntesten Filme waren sicherlich die "Schimmi"-Krimis mit Götz George. Noch im Juni war George in Duisburg, um seinen neuen Film vorzustellen. Foto: Jakob Studnar / fotopool
Im Jahr 2007 feierte der WDR
Im Jahr 2007 feierte der WDR "25 Jahre Horst Schimanski". Götz George reiste standesgemäß am Bug eines Wasserschutzpolizei - Bootes nach Ruhrort.waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums kennt den Hafen wie seine Westentasche. Früher hat er das Museum bei Haniel geführt, bevor er ins Binnenschifffahrts-Museum wechselte. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums kennt den Hafen wie seine Westentasche. Früher hat er das Museum bei Haniel geführt, bevor er ins Binnenschifffahrts-Museum wechselte. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Hafenmeister Wolfgang Quernhorst passt auf, dass im Hafen alles seine Richtigkeit hat. Abwechselnd ist er mit dem Auto unterwegs - oder mit dem Boot. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Hafenmeister Wolfgang Quernhorst passt auf, dass im Hafen alles seine Richtigkeit hat. Abwechselnd ist er mit dem Auto unterwegs - oder mit dem Boot. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Quernhorst prüft, ob sich die Schiffe alle angemeldet und ihr Hafengeld bezahlt haben. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Quernhorst prüft, ob sich die Schiffe alle angemeldet und ihr Hafengeld bezahlt haben. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Boot heißt
Das Boot heißt "Hakon", wie "Hafenkontrolle".Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Hier kontrolliert Quernhorst gerade ein eingelaufenes Schiff.
Hier kontrolliert Quernhorst gerade ein eingelaufenes Schiff. "Die Gerda" kommt aus Zwijndrecht. Meist ist der Ton locker. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Rhein machte es den Ruhrortern in der Vergangenheit allerdings nicht immer leicht, wie im Januar 2011, als das Wasser auf 9,70 Meter stieg und über die Ufer trat. Foto: kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Der Rhein machte es den Ruhrortern in der Vergangenheit allerdings nicht immer leicht, wie im Januar 2011, als das Wasser auf 9,70 Meter stieg und über die Ufer trat. Foto: kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Kulturhauptstadtjahr verwandelte sich Duisburg in den
Im Kulturhauptstadtjahr verwandelte sich Duisburg in den "Hafen der Kulturen". Seitdem liegt die Naumon in Ruhrort. Die Gruppe "La Fura del Baus" hatte eine spektakuläre Show auf dem Schiff gezeigt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Und auch für romantische Motive ist der Fluss geeignet.  Foto: Lars Fröhlich
Und auch für romantische Motive ist der Fluss geeignet. Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Ein Hafenkran im Sonnenuntergang. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Ein Hafenkran im Sonnenuntergang. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Kultur spielt beim Strukturwandel im Ruhrgebiet eine große Rolle. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010. Sie zeigt den Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Kultur spielt beim Strukturwandel im Ruhrgebiet eine große Rolle. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010. Sie zeigt den Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Nächtlicher Blick auf den Hafen.
Nächtlicher Blick auf den Hafen. © www.blossey.eu
Früher wurden im Innenhafen Getreide und Holz umgeschlagen. 1994 gab ein Plan vom Architekten Lord Norman Forster einen Anstoß für den Strukturwandel.   Foto: Ilja Höpping  / WAZ FotoPool
Früher wurden im Innenhafen Getreide und Holz umgeschlagen. 1994 gab ein Plan vom Architekten Lord Norman Forster einen Anstoß für den Strukturwandel. Foto: Ilja Höpping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Die Marina ist Ankerpunkt für kleine Yachten im Innenhafen. Foto: Ilja Höpping  / WAZ FotoPool
Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Die Marina ist Ankerpunkt für kleine Yachten im Innenhafen. Foto: Ilja Höpping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Früher wurde der Innenhafen auch
Früher wurde der Innenhafen auch "Brotkorb des Ruhrgebiets" genannt. Im Rahmen der IBA Emscher Park wurde eine Umnutzung des gesamten Innenhafens in Angriff genommen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auch die Küppersmühle steht für den Strukturwandel. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt, doch eine Bürgerinitiative sorgte für den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Foto: Luftbild Hans Blossey, Copyright: hans@blossey.eu, 04.03.2010
Auch die Küppersmühle steht für den Strukturwandel. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt, doch eine Bürgerinitiative sorgte für den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Foto: Luftbild Hans Blossey, Copyright: hans@blossey.eu, 04.03.2010 © Hans Blossey
Das Museum für Moderne Kunst wurde im Jahre 1999 eröffnet.  Der alte Speicher wurde nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Das Museum für Moderne Kunst wurde im Jahre 1999 eröffnet. Der alte Speicher wurde nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Zuletzt schaffte das Ehepaar Ströher, Kunstsammler und Unterstützer des Museums Küppersmühle, das Kunst-U-Boot des Künstlers Andreas M. Kaufmann an. Es liegt nun im Innenhafen. Das Boot war Teil eines Kulturhauptstadtprojekts auf dem Baldeney See.  Foto: Roland Weihrauch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Zuletzt schaffte das Ehepaar Ströher, Kunstsammler und Unterstützer des Museums Küppersmühle, das Kunst-U-Boot des Künstlers Andreas M. Kaufmann an. Es liegt nun im Innenhafen. Das Boot war Teil eines Kulturhauptstadtprojekts auf dem Baldeney See. Foto: Roland Weihrauch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa
Das Büro-Gebäude
Das Büro-Gebäude "H2Office" imm Innenhafen soll an zwei riesige Katamarane erinnern. Entworfen wurden die Gebäude, in denen sowohl Büros als auch Gastronomie untergebracht sind, von dem Architektbüro "Bothe Richter Teherani". © www.blossey.eu
50 Millionen Euro hat der Bau der
50 Millionen Euro hat der Bau der "Five Boats" gekostet. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auch hier hat sich ein Star-Architekt ans Werk gemacht. Das Londonder Büro von Nicholas Grimshaw entwarf das Gebäude.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Auch hier hat sich ein Star-Architekt ans Werk gemacht. Das Londonder Büro von Nicholas Grimshaw entwarf das Gebäude.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
90 Prozent der Büros haben einen unverstellten Blick aufs Wasser. Die Büroangestellten blicken dann beispielsweise auf die
90 Prozent der Büros haben einen unverstellten Blick aufs Wasser. Die Büroangestellten blicken dann beispielsweise auf die "Floating Homes" der THS Wohnen. Die Idee war, mehr Wohnraum auf und am Wasser in Duisburg zu schaffen. © WAZ FotoPool
2001 verlegte der Reiseveranstalter Alltours seinen Sitz an den Innenhafen. Er wird den Innenhafen allerdings bald verlassen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
2001 verlegte der Reiseveranstalter Alltours seinen Sitz an den Innenhafen. Er wird den Innenhafen allerdings bald verlassen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Das letzte größere Projekt, das im Innenhafen realisiert wird - die Bauarbeiten laufen auch noch - ist der Umbau des Speichers der
Das letzte größere Projekt, das im Innenhafen realisiert wird - die Bauarbeiten laufen auch noch - ist der Umbau des Speichers der "Rheinisch Westfälischen Speditions Gesellschaft". Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
In den alten Getreidespeicher und den Anbau soll das Landesarchiv einziehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
In den alten Getreidespeicher und den Anbau soll das Landesarchiv einziehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
148 Regalkilometer soll es in dem Anbau geben. Die sollen sich in den nächsten Jahren füllen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
148 Regalkilometer soll es in dem Anbau geben. Die sollen sich in den nächsten Jahren füllen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Wer nicht gerade im Innenhafen arbeitet, kann auch seine Freizeit hier verbringen. Im Untergeschoss der Gebäude ist mehrheitlich Gastronomie untergebracht. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Wer nicht gerade im Innenhafen arbeitet, kann auch seine Freizeit hier verbringen. Im Untergeschoss der Gebäude ist mehrheitlich Gastronomie untergebracht. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Regelmäßig ist der Innenhafen Schauplatz von Freizeitveranstaltungen - wie etwa dem Innenhafenlauf.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Regelmäßig ist der Innenhafen Schauplatz von Freizeitveranstaltungen - wie etwa dem Innenhafenlauf.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Ein Blick auf den Rhein in Höhe Hochfeld. In Hochfeld kommen die Duisburger nah an den Rhein.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ein Blick auf den Rhein in Höhe Hochfeld. In Hochfeld kommen die Duisburger nah an den Rhein.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Rahmen des Programms
Im Rahmen des Programms "Duisburg an den Rhein" bemüht sich die Stadt, den Duisburgern einen Zugang zum Rhein zu eröffnen. Foto: Thomas Richter © WAZ FotoPool
In der Stadt wurden daraufhin Steine verlegt, die den Duisburger den Weg zum Rhein weisen. Duisburg an den RheinFoto Friedhelm Geinowski
In der Stadt wurden daraufhin Steine verlegt, die den Duisburger den Weg zum Rhein weisen. Duisburg an den RheinFoto Friedhelm Geinowski © NRZ
Mehr als 150 Jahre wurde der Rhein-Abschnitt in Hochfeld industriell genutzt, im Jahr 2009 eröffnete die Stadt den Rheinpark. Er ist 60 Hektar groß. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Mehr als 150 Jahre wurde der Rhein-Abschnitt in Hochfeld industriell genutzt, im Jahr 2009 eröffnete die Stadt den Rheinpark. Er ist 60 Hektar groß. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Am Strand von Hochfeld wurde der
Am Strand von Hochfeld wurde der "Ziegenpeter" eröffnet. Hier bekommen Rheinpark-Besucher eine Kleinigkeit zu essen - und können auch auf Toiletten gehen. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Draußen zu sitzen, mit Blick auf den Rhein, macht natürlich mehr Spaß.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Draußen zu sitzen, mit Blick auf den Rhein, macht natürlich mehr Spaß.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Ob Duisburg mal ein prima Urlaubsort wird, ist die Frage. Foto Friedhelm Geinowski
Ob Duisburg mal ein prima Urlaubsort wird, ist die Frage. Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Aber bei schönem Wetter fühlt man sich in Duisburg fast wie im Urlaub.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
Aber bei schönem Wetter fühlt man sich in Duisburg fast wie im Urlaub.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
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Der Krieg und die Folgen 

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hafen stark getroffen. Im Oktober 1944 fielen tausende Bomben auf die Stadt. Nach der Kapitulation waren sämtliche Brücken, darunter die fünf Rheinbrücken, zerstört. Der Schiffsverkehr kam zum Erliegen. In den Hafenbecken zählte man 313 versenkte und 96 beschädigte Schiffe, die die Ruhrmündung und Hafenbecken blockierten. Größtenteils stellten nun Fähren die Verbindung über den Rhein her. Als erste Ruhrbrücke wurde 1946 die Aackerfährbrücke wieder aufgebaut. Der Verkehr in den Häfen entwickelte sich allerdings nur recht langsam. Mit knapp 4,4 Mio. Tonnen wurden nicht einmal 20 Prozent des Vorkriegsumschlages erreicht. Bis Anfang der 1950er Jahre wurde der Hafen mühsam wieder aufgebaut. Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs stieg der Güterumschlag in den Duisburger Häfen wieder kontinuierlich an. Bereits Mitte der 50er Jahre erreichte der Umschlag den Vorkriegsstand von knapp 35 Mio. Tonnen - inklusive des Umschlags in den Werkshäfen.

"Auf Rhein zogen Schiffe vorbei"

Erich Schauder, Jahrgang 1949, kann sich noch gut erinnern, wie er als Junge in den 50er Jahren am Rhein in Wanheimerort stand und über die Industriekulisse staunte. „Wir blickten genau auf Rheinhausen, auf die vielen Hochöfen, die den Himmel manchmal orange färbten. Und auf dem Rhein zogen wieder Schiffe vorbei. Diese Kulisse, die vergisst er nie. „Manchmal, wenn ich nicht schlafen konnte und das Fenster ein Stück geöffnet war, hörte ich das Tok-tok-Tok der Dampfschiffe.“ Das monotone Geräusch wiegte ihn in den Schlaf.

Ein Besuch im Binnenschifffahrtsmuseum

Über die Geschichte der Binnenschifffahrt kann man sich im Deutschen Binnenschifffahrtsmuseum in Ruhrort informieren. Das Museum ist selbst in einem historischen Gebäude, in einer ehemaligen Badeanstalt untergebracht. Wer ein Ticket löst, kann nicht nur das Museum besuchen, sondern auch die „Oscar Huber“ besuchen.

Der alte Radschleppdampfer wurde 1922 gebaut, ist ein Kulturdenkmal und liegt in Ruhrort vor Anker - um den Besucher zu zeigen, wie damals die Schifffahrt funktionierte. Auch der Eimerkettendampfbagger „Minden“ gehört zur Museumsausstellung.

Das Museum hat Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder. Die Familienkarte (ein Erwachsener plus Kind) gibt es für vier Euro. Die Familienkarte für zwei Erwachsene und Kinder kostet sieben Euro. Nähere Informationen auf: http://www.duisburg.de/micro/binnenschifffahrt.

Ab September 1945 begann die provisorische Instandsetzung der Umschlaganlagen, so dass wieder Getreide, Kartoffeln und Lebensmittel geliefert werden konnten und die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt war. Noch bis 1965 dauerten die Aufräumarbeiten. Zunächst wurden die zerstörten Überbleibsel mit einfachen Geräten und per Hand weggeschafft. Später gab es auch Bagger.

Niedergang der Kohle in 50er Jahren

In den 50er Jahren begann der Niedergang der Kohle. „Wir hatten in den 50er Jahren zwar auch einen Kohleofen, aber eigentlich wurde schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Kohle als Energieträger verdrängt“, erklärt Schauder. Kohleninseln im Hafen wurden verkleinert, große Öltanks stattdessen gebaut. Zugleich wurden die Ruhrorter Häfen umstrukturiert. Es wurden Kohlenkipper beseitigt und eine Förderbandverbindung im Nordhafen für die Erzzufuhr des Hüttenwerkes Phoenix, später Thyssen geschaffen.

1968 erfolgte die Zuschüttung des hinteren Kaiserhafens zu zweidrittel für die Erweiterung von Öltanks auf der Ölinsel. Die Schrottinsel wurden zwischen den Hafenbecken B und C geschaffen. In den 70er Jahren wurde die Infrastruktur weiter verbessert, das galt für die Hafenbecken ebenso wie für die Schienen und Straßen. 1977 wurde das erste Flüssiggaslager auf der Ölinsel eingerichtet. „Es war das erste in der gesamten Bundesrepublik“, erinnert sich Erich Schauder.

Der Strukturwandel 

1980 erfolgte der Bau der ersten und 1990 der Bau der zweiten Trockenumschlaghalle für hochwertige Stückgüter am Nordufer im Südhafen. Sie zeichnen sich durch ca. 26 Meter breite Hallendächer aus, die auch über das Wasser ragten. Diese gewährleisten bei Regen und Schnee einen trockenen Umschlag. Hochwertige Güter wurden nicht nass und konnten termingerecht geliefert werden. Inzwischen gibt es neun dieser Hallen.

Erster Container-Terminal in Betrieb genommen

1984 wurde am Ende des Vinckekanals der erste Container-Terminal und die erste Roll-on/Roll-off-Anlage in Betrieb genommen. So genannte „RoRo“-Schiffe, die eine Roll-on-Roll-off-Anlage benötigen, transportieren beispielsweise Autos. Zum Be- und Entladen besitzen RoRo-Schiffe Luken am Bug, durch die die Fahrzeuge über Rampen an Bord fahren können. „Eine große Ro-Ro-Anlage befindet sich auf Logport I“, erklärt Erich Schauder. „Diese nutzt die BLG Auto Terminal Duisburg GmbH&Co.KG BSG und ist einer der größten Logistiker bei uns im Hafen.“

Auch die Technik entwickelte sich weiter. Waren bis Mitte der 50er Jahre die Schiffe meist Schleppkähne, so wurden sie bis in den 80er Jahren durch so genannte Selbstfahrer ersetzt. 1983 wurde probeweise eine Schubschifffahrt mit sechs Leichtern zwischen den Häfen von Duisburg und Rotterdam eingeführt. Mit den Leichtern wurden Massengüter, etwa Erze und Importkohle von Rotterdam nach Duisburg ins Ruhrgebiet gebracht. Die Zukunft, die gehörte allerdings den Containern.

Strukturwandel schritt weiter voran

Der Strukturwandel von der Kohle zum Container schritt weiter voran. Der Hafen mauserte sich in den 90er Jahren zunehmend zur Logistik-Drehscheibe. Am 2. Januar 1991 nimmt der Freihafen am Nordhafen seinen planmäßigen Betrieb auf. 1992 wird am Ruhrorter Südhafen ein Bahnhof für den Kombinierten Verkehr eröffnet. 1993 wurde aufgrund des starken Containeranstiegs das komplette 700m lange Südufer am Südhafen von Kohle- auf Containerumschlag umstruktuiert. Das heißt, eine moderne senkrechte Uferausbildung und eine hochwasserfreie Umschlagfläche wurden errichtet. 1995 wurde schließlich der Innenhafen an die Innenhafen Duisburg Entwicklungsgesellschaft verkauft. Die engen Uferanlagen und die Nähe zur Innenstadt passten nicht ins Logistikkonzept. Im Rahmen der internationalen Bauaustellung wurde der Innenhafen weiterentwickelt. Es sollte ein modernes Konzept her, das Arbeiten, Wohnen und Leben am Wasser miteinander verband. Mehrere namhafte Architekten, darunter Sir Norman Forster, entwarfen daraufhin moderne Gebäude - wie sie heute am Innenhafen stehen. Die Speicherzeile wurde modernisiert und renoviert und ist inzwischen Arbeitsort und Flaniermeile.

Um sich modernen Zeiten anzupassen, änderte die „Duisburg-Ruhrorter Häfen“ 2000 ihren Namen. „Duisport“ klingt moderner. Der heutige Hafen-Chef Erich Staake wurde 1998 extra nach Duisburg geholt, um den Umbau des Hafens zu einer modernen Drehscheibe weiterzuentwickeln. Der Plan, obwohl auch mit dem Niedergang der Industrie verbunden, ging auf. Heute gibt es kaum noch freie Flächen. Logport ist eine Erfolgsgeschichte, im Hafen kann man der wirtschaftlichen Globalisierung zuschauen. Im Kleinen kann man sich das übrigens auch im Binnenschifffahrtsmuseum anschauen. Dort wurde nämlich ein Containerterminal im Miniaturformat nachgebaut.

Inzwischen sind 40000 Arbeitsplätze mit der Hafenlogistik verbunden, davon 23.000 direkt in Duisburg.

Auch Erich Schauder staunt manchmal über die Entwicklung. Er ist stolz auf seinen Arbeitsplatz.

Duisburger Hafen aus der Luft

So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld. © www.blossey.eu
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Duisport in Kasselerfeld. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: Der Deutsche Bahn Megahub im Duisport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: Der Deutsche Bahn Megahub im Duisport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: Der Deutsche Bahn Megahub im Duisport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: Der Deutsche Bahn Megahub im Duisport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus. © www.blossey.eu
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: dieHafenverwaltung vom Duisport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: dieHafenverwaltung vom Duisport. © www.blossey.eu
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus. © www.blossey.eu
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Containerhafen vom Duisport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Containerhafen vom Duisport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport II.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport II. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport III.
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport III. © www.blossey.eu
So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport III.
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So sieht der Duisburger Hafen von oben aus: der Logport III.
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