Duisburg. Bei der „Nacht der 1000 Lichter“ haben Dienstagabend in Duisburg Betroffene der Loveparade-Opfer gedacht. Zu der neuen Gedenkstätte am ehemaligen Party-Gelände an der Karl-Lehr-Straße kamen auch Hinterbliebene und Verletzte.

Welch emotionaler Auftakt zum Gedenken anlässlich des heutigen dritten Jahrestages der Loveparade-Katastrophe: Die „Nacht der 1000 Lichter“ berührte die Herzen.

Am Dienstag nach Einbruch der Dunkelheit versammelten sich über 1500 Betroffene und Bürger dieser Stadt an der neu gestalteten Gedenkstätte im Karl-Lehr-Tunnel, um eines der weißen Grablichter zu entzünden. Später, gegen 21.50 Uhr, gesellten sich auch die Hinterbliebenen der 21 Todesopfer hinzu.

Tausend Lichter im Gedenken an die Loveparade-Opfer

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    NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft begleitete sie, umarmte viele, stützte die Trauernden, gab ihnen Halt. Mittwochnachmittag werden die Hinterbliebenen noch einmal in den dann gesperrten Tunnel zurückkehren. Um 19.30 Uhr beginnt in der Salvatorkirche die öffentliche Gedenkveranstaltung.

    Lichter im Gedenken an die Katastrophe

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    Bei der "Nacht der 1000 Lichter" gedachten Hinterbliebene am Dienstagabend den Opfern der Loveparade-Katastrophe vor drei Jahen. Bei einer Massenpanik waren 21 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. © WAZ FotoPool
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    Bei der "Nacht der 1000 Lichter" gedachten Hinterbliebene am Dienstagabend den Opfern der Loveparade-Katastrophe vor drei Jahen. Bei einer Massenpanik waren 21 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. © WAZ FotoPool
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    Bei der "Nacht der 1000 Lichter" gedachten Hinterbliebene am Dienstagabend den Opfern der Loveparade-Katastrophe vor drei Jahen. Bei einer Massenpanik waren 21 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. © WAZ FotoPool
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    Bei der "Nacht der 1000 Lichter" gedachten Hinterbliebene am Dienstagabend den Opfern der Loveparade-Katastrophe vor drei Jahen. Bei einer Massenpanik waren 21 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. © WAZ FotoPool
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