Duisburg. .
Hannelore Kraft kommt! Beim Treffen mit dem WAZ-Leserbeirat bestätigte OB Sören Link, dass die NRW-Ministerpräsidentin beim dritten Gedenktag für die Opfer der Loveparade-Katastrophe am 24. Juli in Duisburg zugegen sein wird.
„Das ist auch für mich ein ganz bedeutsamer und wichtiger Tag, aber sicher auch ein schwerer Tag“, verriet Link. Er freue sich auf die Gespräche mit den Eltern und anderen Hinterbliebenen der 21 Opfer, die er inzwischen in zahlreichen Gesprächen besser kennen gelernt hat. Link genießt bei vielen Angehörigen ein hohes Ansehen, weil es zu seinen ersten Amtshandlungen als neuer OB gehörte, Verantwortung für die Tragödie zu übernehmen und sich bei den Hinterbliebenen öffentlich zu entschuldigen.
Link geht davon aus, dass Möbel-Investor Kurt Krieger seine Zusage einhalten wird, die neue Gedenkstätte am Karl-Lehr-Tunnel pünktlich bis zum Gedenktag fertigstellen zu lassen. Am Freitag will die Stadt informieren, welche Trauerzeremonien für Hinterbliebene, die Verletzten und Traumatisierten sowie die Bürger dieser Stadt geplant sind.
Baustelle Loveparade-Gedenkstätte
Foto: Stephan Happel
© WAZ FotoPool
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Nacht der 1000 Kerzen
Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Am Vorabend des zweiten Jahrestages der Duisburger Loveparade zündeten Mitglieder der Initiative "Gegen das Vergessen Lopa 2010" Grablichter am Ort der Katastrophe an: im Tunnel und an der Rampe. Foto: Stephan Eickershoff
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Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und seine Lebensgefährtin Sonja Bartsch besuchten am Vorabend des zweiten Jahrestag den Ort der Katastrophe, für dessen großflächige Erhaltung Link sich eingesetzt hatte. Foto: Stephan Eickershoff
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Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und seine Lebensgefährtin Sonja Bartsch besuchten am Vorabend des zweiten Jahrestag den Ort der Katastrophe, für dessen großflächige Erhaltung Link sich eingesetzt hatte. Foto: Stephan Eickershoff
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Auch Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und seine Lebensgefährtin Sonja Bartsch besuchten am Vorabend des zweiten Jahrestag den Ort der Katastrophe, für dessen großflächige Erhaltung Link sich eingesetzt hatte. Foto: Stephan Eickershoff
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