Duisburg. . Die Stadtverwaltung will Duisburg aus Spargründen neu einteilen. Künftig soll es nur noch drei statt bislang sieben Stadtbezirke geben. Dann gäbe es auch nur noch drei Bezirksämter und drei Bezirksvertretungen. Aber wie viele Bezirke braucht die Stadt?
Es ist nur einer der insgesamt 140 Sparvorschläge der Stadtverwaltung, aber er würde bei der Umsetzung die komplette Struktur der Stadt verändern: Die Zahl der Stadtbezirke soll von sieben auf drei reduziert werden. Kostenersparnis: Rund 1,5 Millionen Euro im Jahr. Gleichzeitig würde sich die Zahl der Bezirksvertretungen reduzieren, was weitere 355.000 Euro einspart. Wie in der Vergangenheit wird die Neuaufteilung des Stadtgebiets auch diesmal wohl wieder für hitzige Diskussionen sorgen. Alle wichtigen Fragen und Antworten zu dem Thema im Überblick:
Was wären die Folgen? Die Stadt verfolgt eine Aufteilung in die drei Bezirke Nord, West und Süd. In den drei Stadtbezirken würde dann jeweils ein Bezirksamt und eine Bezirksvertretung verbleiben. Bedeutet: Grundsätzlich würden vier Bezirksrathäuser aufgegeben.
Werden die Wege für Bürger weiter? In allen bisherigen sieben Bezirken sollen die Bürgerservice-Stationen bestehen bleiben. Bedeutet: Die üblichen Vorgänge wie Ummeldungen oder Personalausweis- und Reisepass-Anträgen können wie bisher vor Ort erledigt werden. Bei Genehmigungen zum Beispiel werden die Wege zur Bezirksverwaltung länger. Homberger müssten womöglich nach Rheinhausen fahren, Walsumer nach Hamborn und Einwohner aus dem Süden ins Bezirksamt in die Innenstadt. Gleiches gilt für Bürger, die der Sitzung der Bezirksgremien beiwohnen wollen.
Stehen vier Bezirksämter dann leer? Wahrscheinlich erst einmal ja. Sie sind im Besitz der Stadt, um Vermietung oder Verkauf kümmert sich das Immobilienmanagement. In Homberg zum Beispiel könnte das marode Bezirksrathaus aber auch der „Neuen Mitte Homberg“ Platz machen. Seit Jahren liegen die Pläne in der Schublade. Interessierte Investoren waren bisher Walter Hellmich und Roger Sevenheck.
Was sagt die Politik dazu? Die Debatte über die Zusammenlegung von Bezirken ist nicht neu, sondern taucht vor fast jeder Sparrunde auf. Bislang wurden alle Vorschläge konsequent abgelehnt. Diesmal wird die Finanznot die Politik aber wohl zum Handeln zwingen. Zum jetzigen Zeitpunkt will sich vor Ende der Etatberatungen kaum jemand offiziell äußern. Dass sich etwas ändern wird und sich auch die rot-rot-grüne Ratsmehrheit mit dem Thema beschäftigt, lässt sich alleine an den Worten von Linke-Fraktionschef Hermann Dierkes erkennen: „Es muss einen behutsamen Prozess bei der Neuorganisation der Bezirke geben“, sagte er im Rat. Grundsätzlich bleibt das Thema aber schwierig. Denn welcher Bezirkspolitiker will schon auf einen Sitz in der Bezirksvertretung verzichten?
Werden Bezirksvertretungen größer?
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Nein, im Gegenteil. Die Stadt plant gleichzeitig, die Zahl der Sitze auf 15 zu reduzieren (spart 260.000 Euro). Eine Bezirksvertretung muss mindestens elf und darf höchstens 19 Mitglieder haben. Die Gesamtzahl muss immer ungerade sein, kann laut Gemeindeordnung aber nach den Einwohnerzahlen der Stadtbezirke gestaffelt werden. In Duisburg haben alle sieben Bezirksvertretungen 19 Mitglieder, obwohl die Bezirke unterschiedlich groß sind (siehe Tabelle).
Wie ist die Gesetzeslage? Die Einteilung von kreisfreien Städten in Stadtbezirke regelt §35 der NRW-Gemeindeordnung. Es dürfen nicht weniger als drei und nicht mehr als zehn Bezirke sein. Bei der Einteilung sei „auf die Siedlungsstruktur, die Bevölkerungsverteilung und die Ziele der Stadtentwicklung“ Rücksicht zu nehmen. Für jeden Stadtbezirk ist nach §38 eine Bezirksverwaltungsstelle einzurichten, die eine „möglichst ortsnahe Erledigung der Verwaltungsaufgaben gewährleistet“.
Einwohner pro Bezirksvertreter Stadtbezirk Einwohner/Mandat Walsum 2653 Hamborn 3729 Meiderich/Beeck 3755 Homberg/Ruhrort/Baerl 2108 Rheinhausen 4035 Mitte 5526 Süd 3820
Wann könnte die Umsetzung folgen? Stadtbezirksgrenzen dürfen nur zum Ende der Wahlzeit des Rates geändert werden. Der Vorschlag der Verwaltung kann deshalb nicht vor 2014 realisiert werden.
Was passiert mit Ruhrort? Der rechtsrheinische Stadtteil Ruhrort gehört seit 1975 zum linksrheinischen Bezirk Homberg. Die Zuordnung war schon damals eine rechnerische „Krücke“, damit der Bezirk auf genügend Einwohner kommt. Da Ruhrort sonst wenig mit Homberg zu tun hat, könnte der Ortsteil bei einer Neueinteilung dem Nachbarbezirk Meiderich angegliedert werden.
Wie sieht das in anderen Städte aus? Die Millionenstadt Köln mit doppelt so vielen Einwohnern wie Duisburg zählt neun Stadtbezirke. Düsseldorf (588.000 Einwohner) leistet sich die Maximalzahl von zehn Bezirken, Essen (574.000) teilt sich in neun Bezirke auf, Dortmund (580.000) hat mit Sondergenehmigung sogar 12 Stadtbezirke. In allen Städten haben Bezirksvertretungen die Maximalzahl von 19 Sitzen.
Duisburgs Stadtteile I
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
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Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse ...
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... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf der Waikiki-Ranch ...
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... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 8: Wanheimerort
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 7: Hochfeld.
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
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Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 5: Neumühl
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Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
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Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Bauernhof von ...
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...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
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Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Duisburgs Stadtteile III
Schimanskis Revier: Ruhrort (Folge 30).
Dort trafen sich Mitte Februar ...
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... WAZ-Redakteur Willi Mohrs (rechts) und Benno Lenzdorf. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Einer der beiden ...
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... Hebetürme an der Rheinbrücke. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Ruhrorter Markt. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Café Kaldi. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Rechtsrheinisch im Süden: Hüttenheim (Folge 29).
WAZ-Redakteur Willi Mohrs und Harald Molder auf der Ungelsheimer Straße in Hüttenheim. Foto: Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
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Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
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Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
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Und hier liegt Asterlagen (Folge 28).
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Stadtteil-Rundgang durch Asterlagen und Winkelhausen mit Klaus Sefzig. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Auf nach Bissingheim (Folge 27).
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Karla Rixfähren führte Willi Mohrs durch ihr Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Die kleine Filiale der Sparda-Bank in Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Der Bissingheimer Dorfplatz. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Eine Stunde in Bissingheim unterwegs: Die Straße Vor dem Tore. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Bissingheimer Idylle: Der Blaue See mit Parkanlage. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Hier lässt es sich gut aushalten. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
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Serm liegt im Stadtsüden (Folge 26).
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Rundgang durch Serm: Reinhilde Issel in ihrer Bäckerei in der Dorfstraße, Kommunikationstreffpunkt in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: der Bauernladen Eickhof in der Dorfstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: der Reiterhof An der Bastei. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Rundgang durch Serm: Das im Volksmund genannte Schloß Pippi, heißt so, weil es so klein ist. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Der älteste Bauernhof im Dorf stammt aus dem Jahr 1784. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Das Kriegsopferdenkmal in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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In diesem Gebäude an der Dorfstraße war die erste Sermer Schule untergebracht. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 25: Untermeiderich.
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Uwe Hebisch zeigte Willi Mohrs beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Folge 24: Laar.
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Zu Gast in Laar: Die erste Vorsitzende des Bürgervereins, Huberta Terlinden, zeigt das Wohndorf Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Am Rheindeich sitzt auf dem Haus mit der Nummer 50 der Junge von Laar, der den Rheinschiffern zuwinkt. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Der Dom von Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Auf dem Rheindeich in Duisburg-Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Rundgang Nummer 23 führte durch Vierlinden.
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Unterwegs in Vierlinden: Heinz Plückelmann führt durch seinen Stadtteill. Hier der Franz-Lenze-Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ein Anwohner an der Teutonenstraße in Vierlinden hält zwei chinesische Enten im Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Unterwegs in Vierlinden: Kurzer Abstecher beim Knappenverein 2003 an der Teutonenstraße... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Im Fenster stehen schmiedeeiserne Kerzenleuchter mit Bergbaumotiv, ...
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... Schnupftabackflaschen, ...
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... und ganz viele andere Bergbau-Utensilien. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Unterwegs in Vierlinden: Allwetterbad und Sportplatz von Walsum 09. Seit 2009 spielen die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Folge 22 gehört Rumeln-Kaldenhausen.
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Rundgang durch Rumeln-Kaldenhausen. Los geht es am Alten Rathaus. Von hier aus führt Heinz Billen durch seinen Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Früher war hier alles bäuerlich geprägt, erklärt Billen ...
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... und zeigt ein ausgedehntes Neubaugebiet, vielleicht aus den 70ern, vielleicht aus den 80ern. Die sogenannten Terrassenhäuser. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Folge 21: Hochemmerich.
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Auf Besuch in Hochemmerich: die Margarethensiedlung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Hier erinnert vieles an den Industriellen, der der damals der noch eigenständigen Stadt Rheinhausen eine industrielle Blütezeit beschert hat: der Krupp Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ingrid Lenders, lange Jahre Vorsitzende der Interessengemeinschaft Margarethensiedlung (IGMS), führte Willi Mohrs eine Stunde durch Hochemmerich. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In der Margarethen-Siedlung wohnten Arbeiter und Angestellte, im Baustil fein differenziert. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Ein großer Wohnkomplex an der Schwarzenberger Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Tor 1 von Krupp...
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...ist heute Eingangstor zum Logport-Gelände. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf Besuch in Hochemmerich: Abstecher in die Fußgängerzone. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Wir sehen ein paar leerstehende, aber noch mehr äußerst engagiert geführte Geschäfte. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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