Duisburg. . Die rechte Szene will am Samstag in Duisburg-Neudorf für die Todesstrafe für Sextäter demonstrieren. Ein Großaufgebot der Polizei soll mit Sperrriegeln und Kontrollen für Sicherheit sorgen. Zahlreiche Gegendemonstranten haben sich angekündigt.
Neudorf muss sich auf einen unruhigen Samstag einstellen: Die rechte Szene will mit der Aufmarsch-Forderung nach der Einführung der Todesstrafe für Sexualstraftäter Stimmung machen. Protestkundgebungen wollen dazu Gegen-Öffentlichkeit schaffen. Dazwischen die Polizei mit einem Großaufgebot.
Die Gegendemo nstranten vom Bündnis gegen Rechts und weiteren Aktionsgruppen sind schneller: Sie versammeln sich am Osteingang des Hauptbahnhofes schon ab 10 Uhr. Die Kundgebung der Rechtsextremen, die sich den martialischen Namen „Wir-hassen-Kinderschänder “ geben und deren Organisatoren von Netzwerk gegen Rechts als Neonazis eingestuft werden, soll um 12 Uhr beginnen .
„Wir haben ausreichend Polizeikräfte vor Ort“, versichert Polizeisprecher Stefan Hausch. Job der Beamten: Das Demonstrationsrecht sichern und vor allem beide Gruppen getrennt halten. Dabei war klar, dass die Gegenkundgebung auch in Neudorf genehmigt wird. „Es macht keinen Sinn, sie auf die andere Rheinseite zu verbannen“, so Hausch. Im Vorfeld hat sich die Polizei dabei genau angesehen, mit wem sie es am Samstag zu tun haben wird. Sie rechnet insgesamt mit maximal 500 Teilnehmern, wobei die Zahl der Gegendemonstranten wohl deutlich größer sein wird.
Duisburg gegen Rechts
Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW.Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW (Foto) von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW (Foto) von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW (Foto) von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Pfarrer Armin Schneider auf dem Podium. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW.Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft (2.v.l.) und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten an der Autobahnabfahrt der A 59 die Weiterfahrt der busse mit den Pro NRW-Teilnehmern Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Foto Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft (2.v.l.) und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW.Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Oberbürgermeister Adolf Sauerland bekommt vor der Moschee von einer Teilnehmerin einen Button gegen Rechts angehängt
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Im Duisburger Stadtteil Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Hier türkische Gäste an der Merkez Moschee.
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Im Duisburger Stadtteil Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gibt es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche aus Marxloh gehen in KZ-Kleidung an der merkez Moschee vorbei.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Wer wollte, der konnte einen Blick in die Merkez Moschee werfen.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Alt BM Josef krings auf der Bühne. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche in KZ Kleidung vor der Merkez Moschee. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Hannelore Kraft an der Moschee. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Türkisches Essen gehörte auch dazu. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche aus Marxloh gehen in KZ-Kleidung an der merkez Moschee vorbei. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Linke Demonstranten (Foto) auf der Weseler Straße. Hier kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einer rechten Gruppierung. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Linke Demonstranten (Foto) auf der Weseler Straße. Hier kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einer rechten Gruppierung. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. . Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. . Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Musik und Unterhaltung an der Merkez Moschee. Foto:
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen.
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Anhänger der rechten Bürgerinitiative Pro NRW versammeln sich am Sonntag in Duisburg-Marxloh vor der Merkez-Moschee mit Schildern, auf denen eine Moschee durchgestrichen ist. NPD und pro NRW demonstrieren zum Abschluss ihres Aktionswochenendes zur Islamkritik in der Naehe der Merkez-Moschee. Ein breites Buendnis aus Buergern, Parteien, Gewerkschaften und Vereinen kuendigte an, die zwei rechten Aufmaersche stoppen zu wollen.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren am Sonntag in Duisburg - Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg - Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg - Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg - Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Polizeifahrzeuge geleiten einen Bus mit Anhängern der NPD durch die Stadt.
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Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und die nordrhein-westfaelische SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft vor der Merkez-Moschee.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Die Polizei löste eine Sitzblockade der Gegendemonstranten auf.
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Für die Polizei in Duisburg war der Einsatz rund um die Moschee einer der größten in ihrer Geschichte.
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Für die Polizei in Duisburg war der Einsatz rund um die Moschee einer der größten in ihrer Geschichte.
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Ein Anhaenger von Pro NRW.
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Türkische Frauen bei der Gegendemo.
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Türkische Frauen bei der Gegendemo.
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Die NPD-Demo wurde von Polizeikräften flankiert.
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Anhaenger der rechtsgerichteten Bürgerbewegung Pro NRW.
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Spiel mit Ängsten
Auch die SPD ruft zur friedlichen Teilnahme an der Gegendemonstration auf: „Hier wird mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt, um mit populistischen Forderungen wie nach einer Todesstrafe für Sexualstraftäter Zuspruch in der Bevölkerung zu erhalten“, warnt die SPD-Parteivize Bärbel Bas.
Umleitungen der Buslinien Die Rechtsextremen, die sich nach Polizeieinschätzung mehr und mehr einen bürgerlichen Anschein geben und seltener mit Springerstiefeln daherkommen , versammeln sich am Ostausgang und marschieren über die Kammerstraße zur Heinrich-Bertmans-Straße. Die Gegenkundgebungen sind für den Ludgeriplatz und Neudorfer Markt genehmigt.
Die Polizei kündigt entsprechende Sperrriegel und Kontrollen an und erwartet Behinderungen für Fußgänger und Autofahrer; auch die DVG wird ihre Buslinien dort umleiten müssen. Unter Umständen können die Busse der Linien 924, 926 und 934 die Haltestelle „Neue Fruchtstraße“ nicht anfahren. Gleiches gilt für die Haltestellen „Neudorfer Markt“(Linie 934) und „Blumenstraße“ (Linie 933). Dies werde aber situationsbedingt entschieden, so die DVG.Für Fragen zu Sperrungen richtet die Polizei ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0203/280-1061 ein, das Freitag von 8 bis 16 Uhr und am Samstag ab 8 Uhr bis Veranstaltungsende besetzt ist. Zur Information der Anwohner und Neudorfer Händler werden die Beamten außerdem Handzettel verteilen.
NPD-Demo in Duisburg
Am Samstag, den 27.03.2010, fand vor dem Hauptbahnhof in Duisburg eine Demonstration der NPD mit etwa 30-40 Teilnehmern statt. In unmittelbarer Nähe am Busbahnhof gab es eine Gegendemonstration verschiedener Gruppen mit über 600 Teilnehmern. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Samstag, den 27.03.2010, fand vor dem Hauptbahnhof in Duisburg eine Demonstration der NPD mit etwa 30-40 Teilnehmern statt. In unmittelbarer Nähe am Busbahnhof gab es eine Gegendemonstration verschiedener Gruppen mit über 600 Teilnehmern. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Samstag, den 27.03.2010, fand vor dem Hauptbahnhof in Duisburg eine Demonstration der NPD mit etwa 30-40 Teilnehmern statt. In unmittelbarer Nähe am Busbahnhof gab es eine Gegendemonstration verschiedener Gruppen mit über 600 Teilnehmern. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Am Samstag, den 27.03.2010, fand vor dem Hauptbahnhof in Duisburg eine Demonstration der NPD mit etwa 30-40 Teilnehmern statt. In unmittelbarer Nähe am Busbahnhof gab es eine Gegendemonstration verschiedener Gruppen mit über 600 Teilnehmern. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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