Bottrop. 200.000 Besucher zählte die Extraschicht, Bottrop gehörte zu den beliebten Spielorten. Hier gibt’s die Fotostrecke mit über 70 Bildern.

Die Extraschicht pulsierte und brachte das Ruhrgebiet in der Nacht von Samstag auf Sonntag zum Strahlen. Bis 2 Uhr in der Nacht verwandelten sich ehemalige Zechen, Hochöfen, Maschinenhallen, Museen und Werksgelände zu Zentren der Kunst, Kultur, Comedy, Musik, Theater und Akrobatik. Knapp 200.000 Besuche zählten die Macher der Nacht der Industriekultur bei Traumwetter an den 44 Spielorten in 22 Städten.

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Auch Bottrop war wieder Teil der Nacht der Industriekultur. Neben der Eloria-Erlebnisfabrik war der Malakoffturm geöffnet. Neben kurzen Führungen durch den Turm können die Gäste bis Mitternacht auf der hohen Aussichtsplattform den Blick über das Ruhrgebiet genießen. In der Erlebnisfabrik tauchten die Besucherinnen und Besucher in die Welt der 20er Jahre ab. Die Oberhausener Band „Lapplaender“ sollten irische Folk-Musik bieten. Liedermacher und Kabarettist Sven Garrecht sollte aktuelle Themen mit Witz und Charme auf die Bühne bringen. Dr. Pop alias Markus Henrik nahm die Gäste mit seinem Comedyprogramm mit auf eine humorvolle Reise quer durch die Musikgenres dieser Welt.

Hier sind Bilder aus der Nacht der Industriekultur in Bottrop:

Eloria Erlebnisfabrik und Malakoffturm

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Als großes Finale brachte das Musikensemble „Power Percussion“ gemeinsam mit Feuerartisten dann um um Mitternacht die Nacht der Industriekultur zum Strahlen. Auch viele „Walking-Acts“ unterhielten Besucher und Besucherinnen und ein junges Schauspielerkollektiv der städtischen Kulturwerkstatt spielte freie Stücke zum Thema Zeit.