Bochum. Die Corona-Inzidenz ist über Ostern in Bochum gesunken. Aber die Stadt warnt: Das kann schnell wieder anders werden. Der Newsblog

In unserem Newsblog finden Sie alle aktuellen Informationen, Infizierten-Zahlen und Entwicklungen zur Corona-Krise in Bochum.

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Corona in Bochum: Weitere Auswirkungen auf die Stadt

Mittwoch, 31. März: Inzidenz steigt auf 141,9

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Bochum ist erneut deutlich gestiegen. Binnen 24 Stunden meldet die Stadt 83 Ansteckungen. Deren Gesamtzahl seit Ausbruch der Pandemie steigt damit auf 12.151. Davon gelten 11.069 Menschen (Vortag: 11.021) als wieder genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz weist wieder nach oben. Sie klettert von 139,2 auf 141,9.

Aktuell sind 894 Bochumerinnen und Bochumer infiziert – 352 von ihnen mit der britischen Virus-Mutation. Sie wurde in Bochum bislang in 832 Fällen nachgewiesen. Die südafrikanische Mutante, die als noch gefährlicher gilt, wurde in Bochum bisher einmal entdeckt.

Die Bochumer Kliniken meldeten am Mittwoch 66 Corona-Patienten: vier mehr als am Dienstag. 21 Erkrankte werden auf den Intensivstationen versorgt, 13 von ihnen künstlich beatmet.

Dienstag, 30. März: Zwei weitere Todesfälle

Die Stadt hatte die Corona-Impfungen mit Astrazeneca am Dienstag im Impfzentrum zunächst planmäßig fortgesetzt. Auf Anordnung des NRW-Gesundheitsministeriums (MAGS) werden von sofort an Impfungen für Unter-60-Jährige mit dem Astrazeneca-Impfstoff ausgesetzt. Das Gesundheitsministerium wird für alle für den 1. und 2. April vorliegenden Astrazeneca-Bestellungen ersatzweise Biontech-Impfstoff ausliefern, so die Stadt. Die in Bochum bisher gebuchten Impfungen der genannten Personengruppe erfolgen am Dienstag und auch am Mittwoch (31. März) mit Biontech.

Derweil sind zwei weitere Corona-Todesfälle zu beklagen. Im St.-Josef-Hospital starb ein 93-jähriger Mann, im Bergmannsheil eine 90-jährige Frau an den Folgen von Covid-19. Damit sind nun 188 Bochumerinnen und Bochumer an (128) oder mit Corona (60) gestorben.

Binnen 24 Stunden gab es 53 neue Infektionen. Deren Gesamtzahl seit Ausbruch der Pandemie steigt auf 12.068. Davon sind 11.021 Frauen und Männer wieder genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt mit 139,2 (Vortag 139,5) konstant.

Aktuell sind 859 Infektionen bestätigt. In 335 Fällen wurde die britische Virus-Mutation nachgewiesen. Sie trat in Bochum bisher insgesamt 786 Mal auf. Die Gesamtzahl der Impfungen erhöht sich auf 68.230 (davon 47.280 Erstimpfungen).

Kurios: Am Kemnader See gelten seit Dienstagmittag unterschiedliche Corona-Regeln. Auf der Bochumer Seite herrscht Maskenpflicht. Auf der Wittener Seite gilt dies nur für den Bereich der Brücken. Besucher schimpfen über einen „Flickenteppich“ – und das kurz vor Ostern.

Montag, 29. März: Maskenpflicht an stark besuchten Freizeitflächen

Es bleibt in Sachen Sieben-Tage-Inzidenz bei der Achterbahnfahrt. Nun zeigt die Kurve der Neuerkrankungen wieder nach unten. Am Montag meldet die Stadt eine Inzidenz von 139,5 (14 Uhr), tags zuvor liegt sie noch bei 144,9. Das Robert-Koch-Institut allerdings hat 14 Stunden zuvor noch eine Inzidenz von 149,1 gemeldet.

Die Stadt hat eine Maskenpflicht für Teilbereiche von stark besuchten Grünanlagen eingeführt. Sie gilt für die entsprechend gekennzeichneten Bereiche des Südparks in Wattenscheid und des Hammer Parks sowie in Teilbereichen und auf den Parkplätzen am Ümminger See und am Kemnader See jeweils von 12 bis 18 Uhr.

Seit Beginn der Impfungen sind 66.938 Bochumerinnen und Bochumer geimpft worden. Auch über die Osterfeiertage wird im Impfzentrum geimpft. Das Ziel bleibe, „so schnell wie möglich die aktuell verfügbaren Impfstoffmengen zu verimpfen“.

Sonntag, 28. März: Sieben-Tage-Inzidenz unverändert bei 144,9

Unverändert ist der Inzidenz-Wert in Bochum am Sonntag (14 Uhr) gegenüber dem Vortag. Er liegt weiter bei 144,9. Von den nun 893 aktuell erkrankten Menschen liegt 51 in einer Klinik, 18 davon auf der Intensivstation – zwei weniger als am Vortag. Die Impfquote ist auf 5,46 gestiegen.

86 Corona-Teststellen gibt es mittlerweile in Bochum, darunter einige Testzentren. Am Dienstag öffnet im Restaurant „Livingroom“ eine Schnellteststelle für die Innenstadt. Die Stadt Bochum hat für ihr Personal 200.000 Schnelltests gekauft.

Menschen mit einem erhöhten Corona-Risiko und entsprechendem Attest können bis zum 5. April einen Termin zur Impfung im Impfzentrum beantragen. Auch für pflegebedürftige Menschen und für die über 70-Jährigen gibt es jetzt eine Regelung.

Samstag, 27. März: 20.000 Menschen sind vollständig geimpft

Auch am Samstag ist der Wert für die Sieben-Tage-Inzidenz wieder gestiegen, er liegt nun bei 144,9 (Stand 14 Uhr). Bei insgesamt 11.950 Bochumerinnen und Bochumer wurde seit dem vergangenen Jahr eine Coronainfektion nachgewiesen. Aktuell sind 834 Menschen erkrankt, 50 von ihnen werden in einem Krankenhaus behandelt.

666 Menschen in der Stadt sind insgesamt von der britischen Mutation der Infektion betroffen, aktuell noch 257.

An insgesamt 29 Kitas und 52 Schulen sind Coronainfektionen aufgetreten. In häuslicher Quarantäne befinden sich 1932 Personen.

Geimpft sind 64.184 Personen – davon zum zweiten Mal und damit vollständig exakt 20.000 Personen. Die Impfquote liegt damit bei 5,38 Prozent.

Trotz der Corona-Notbremse des Landes, die das Leben in 30 Städten und Kreisen in NRW weiter einschränkt – darunter auch in Bochum – bleibt den Bochumerinnen und Bochumern die Chance, weiter einzukaufen sowie am kulturellen Leben teilzunehmen und Sport oder andere Freizeitaktivitäten auszuüben – „allerdings unter den bislang schon geltenden Bedingungen“, wie Stadtsprecher Peter van Dyk betont. Die wichtige Voraussetzung dafür: Es muss ein tagesaktueller Coronatest vorliegen.

Freitag, 26. März: Notbremse kommt – Stadt verschärft die Regeln

Der Inzidenzwert ist erneut deutlich angestiegen und lag am Freitag, so das Gesundheitsamt, bei 135,7. Schon überschritten ist der Wert vom 13. Januar (132,7), bevor ein verschärfter Lockdown gegriffen hat. Die gute Nachricht ist, dass es in Bochum kein weiteres Todesopfer zu beklagen gab.

In einem exklusiven Interview der WAZ-Redaktion spricht Oberbürgermeister Thomas Eiskirch über die Pandemie, die Grenzen der Freiheit der Städte und die Kunst, das Ruhrgebiet zusammen zu halten. Dabei spart er nicht mit Selbstkritik und appelliert an die Bochumer und Bochumerinnen: „Es gibt natürlich Punkte, die nicht optimal gelaufen sind. Und ich habe zunehmend das Gefühl, dass Ellenbogen wieder ausgefahren werden, der Egoismus größer wird. Das macht mir Sorgen.“

Einen Weg, wie ihn auch andere NRW-Städte gehen wollen, so erfuhr die WAZ-Redaktion noch am späten Freitagabend, strebt auch Bochum jetzt an. Nachdem Bund und Länder in ihren Vereinbarungen Modellregionen in Aussicht gestellt haben, stimmt Bochum nun in Abstimmung mit dem NRW-Gesundheitsministerium ab, ob anstelle der völligen Schließung des Einzelhandels, der Kultureinrichtungen und Sportstätten diese statt dessen mit einem tagesaktuellen, negativen Schnell- oder Selbsttest nutzbar sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch ist optimistisch: „Das würde bedeuten: Aus ‘click & meet’ wird ‘test, click & meet’.

Jetzt zieht die Stadt die Notbremse und geht dabei auch eigene Wege. In Parks wie dem Höntroper Südpark oder am Ümminger See gilt künftig Maskenpflicht. Weitere Punkte waren am Freitagabend noch in der Abstimmung. Fest steht: Das Ordnungsamt wird die neuen Regeln konsequent kontrollieren.

Donnerstag, 25. März: Ein 85-Jähriger stirbt – mit britischer Variante infiziert

Nachdem sich der Inzidenzwert für Bochum über mehrere Tage knapp unter der 100er Marke bewegte, sprang er am Donnerstag deutlich darüber und liegt aktuell bei 115,2. Sollte dies über mehrere Tage der Fall sein, sind Maßnahmen der sogenannten Notbremse möglich. Dabei sei es nach Informationen eine mögliche Option, in den Schulen wieder auf Distanzunterricht zu wechseln.

Eine weitere Person, ein 85-jähriger Mann ist an den Folgen seiner Covid-19-Erkrankung im Knappschaftskrankenhaus verstorben. Aktuell sind in Bochum 738 Personen (+21) nachgewiesen infiziert, darunter 261 Fälle mit der britischen B.1.1.7-Mutation. In Kliniken müssen 33 Personen, davon 16 auf Intensivstationen, behandelt werden. Infektionen sind mittlerweile in 22 Kindertagesstätten und 51 Schulen nachgewiesen.

In Bochum wurden mittlerweile 61.416 Personen (+1464) geimpft, davon haben 19.519 bereits die zweite Impfung erhalten.

Mittwoch, 24. März: Inzidenz liegt bei 99,9

Der Inzidenzwert für Bochum kratzt weiter an der 100er-Marke und liegt am Mittwoch bei 99,9. Auf den Intensivstationen müssen seit gestern vier Menschen weniger an eine Beatmungsmaschine angeschlossen sein, insgesamt sind derzeit elf Menschen in Bochum wegen einer Covid-19-Erkrankung auf eine künstliche Beatmung angewiesen. Mittlerweile sind fast 60.000 Bochumer (59.952) mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden.

Dienstag, 23. März: 150 Impfstoffdosen zu viel im Impfzentrum angeliefert

Minimal zurückgegangen ist in Bochum die Sieben-Tage-Inzidenz. Der Wert liegt jetzt bei 99,1 (-0,3). Es sind keine neuen Todesfälle in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hinzugekommen. Die Zahl der bestätigten Fälle liegt aktuell bei 11.551. Nachgewiesen aktuell infiziert sind 685 Personen. Mittlerweile sind in Bochum 58.801 Impfungen, davon 19.139 Zweitimpfungen durchgeführt worden. Übrigens kamen am Dienstag 150 Impfdosen zuviel im Impfzentrum an.

Die Stadt Bochum möchte kurzfristig das Impfen von pflegebedürftigen Menschen zu Hause ermöglichen. Sie stimmt sich nach eigenen Angaben derzeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) ab, „um ein kurzfristiges, pragmatisches Verfahren zwischen Ärzteschaft und Impfzentrum zu vereinbaren“, wie es heißt. Das Land NRW hatte per Erlass die niedergelassenen Ärzte damit betraut, Menschen zu Hause zu impfen. Impfberechtigt sind Personen, die die Pflegestufe 4 und 5 haben, sowie bettlägerige Menschen, die über 80 Jahre alt sind. Zudem können jeweils bis zu zwei Kontaktpersonen im Rahmen der aufsuchenden Impfung durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mitgeimpft werden, so die Stadt Bochum.

Montag, 22. März: Erster Fall der südafrikanischen Coronavirus-Mutation

Die Stadt meldet am Montag (14 Uhr) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 99,4 (Vortag 95,3). Ein weiterer Mann ist an Covid-19 gestorben. Es ist das 125. Opfer in Bochum, das dem Coronavirus erliegt. Erstmals aufgetreten ist die südafrikanische Variante des Coronavirus. Interessant ist auch: 81 Prozent aller in Bochum nachgewiesenen Infektionen ereignen sich mittlerweile im privaten Umfeld. Die britische Mutation ist bereits 485 Mal aufgetreten. Aktuell betroffen von dieser Variante sind noch 275 Personen. Insgesamt an Corona erkrankt sind derzeit 687 Menschen (Vortag: 688).

Die Nachverfolgung der Infektionsketten gelingt dem Gesundheitsamt nach Angaben der Stadtverwaltung bislang in 44 Prozent aller Fälle.

Das Robert-Koch-Institut hat am Montag (0 Uhr) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 99,3 gemeldet.

Von den 168 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind weiterhin 145 belegt und 23 noch frei.

Sonntag, 21. März: 71-Jährige stirbt in Klinik an Covid-19

Wieder in Richtung 100 gestiegen ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Bochum. Sie liegt laut Stadt nun bei 95,3 (Stand 14 Uhr). Das Robert-Koch-Institut hat am Sonntag (0 Uhr) bereits eine Neuerkrankungsrate von 101,8 gemeldet.

Zu beklagen hat Bochum ein weiteres Corona-Opfer. Eine 71-jährige Frau ist in einem Krankenhaus an Covid-19 gestorben, sie hatte nach Angaben der Stadt keine Vorerkrankungen. Nunmehr sind 184 Menschen in Bochum Opfer von Corona geworden. 124 sind an und weitere 60 mit Corona gestorben.

Noch einmal zugenommen hat die Zahl der Schulen, an denen Coronainfektionen aufgetreten sind. Es sind mittlerweile 45 von insgesamt 82 Schulen in der Stadt. Corona-Fälle gibt es zudem in 21 Kitas. Die Outlaw-Kita in Wattenscheid bleibt weiterhin geschlossen. Dort sind 42 Erzieherinnen und Kinder betroffen, bei 29 von ihnen besteht der Verdacht, sie könnten von der britischen Mutation des Virus betroffen sein.

Samstag, 20. März: Aktuell 258 Fälle der britischen Mutation

Erneut gesunken ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Bochum. Sie liegt laut Stadt (Samstag, 14 Uhr) bei 87,8, am Vortag lag der Wert noch bei 89,7. Das Robert-Koch-Institut hat am Samstag (0 Uhr) einen Wert von 90,3 gemeldet.

Während die Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern sinkt, derzeit werden noch 57 Menschen (-8) behandelt, nimmt die Zahl derjenigen Personen zu, die mit der britischen Mutation des Coronavirus infiziert sind. 258 Personen aktuell und 462 insgesamt sind mittlerweile betroffen.

Freitag, 19. März: Astrazeneca-Impfungen gehen weiter

Die Stadt Bochum reagiert auf die erneute Freigabe des Wirkstoffs Astrazeneca. Noch am Donnerstag wurden die Bürgerinnen und Bürger informiert, die für Freitag, 19. März, einen Termin haben. „Auch, wer die Nachricht erst später gelesen hat, sollte kommen und wird heute noch geimpft“, sagte ein Sprecher der Stadt der WAZ.

Die Stadt selbst hatte erst am Donnerstagabend von der Entscheidung der europäischen Arzneimittelbehörde EMA erfahren und war von der NRW-Landesregierung gebeten worden, das Impfprogramm am Freitag unverzüglich fortzusetzen. Etwa 1200 angesetzte Impfungen sind ausgefallen und sollen so schnell wie möglich nachgeholt werden. Die Impfquote in der Stadt liegt nun bei 4,85 Prozent.

Während die Sieben-Tage-Inzidenz erneut gesunken ist, sie liegt nun bei 89,7 (Vortag: 92,4), nimmt die Zahl der Infektionen an Schulen und die der britischen Mutationen weiter zu.

Bochum bereitet derweil die nächste Teststelle an einem prominenten Ort vor. Am Donnerstag (25. März) können sich Bochumer im Schauspielhaus testen lassen. Der Arbeiter-Samariterbund und die Johanniter Unfallhilfe eröffnen in Kooperation mit der Stadt im Foyer des Theaters eine Teststelle.

Das Robert-Koch-Institut hat am Freitag (0 Uhr) eine Siebe-Tage-Inzidenz von 94,9 gemeldet.

Von den 168 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind 145 belegt und 23 frei. Der Anteil der mit Corona-Patienten belegten Intensivbetten liegt bei 11,9 Prozent.

Donnerstag, 18. März: Inzidenz bleibt überraschend deutlich unter 100

Die Stadt hatte bereits damit gerechnet, dass die Inzidenz am Donnerstag die kritische 100er-Marke überspringen würde. Sie ging jedoch von zuletzt 98,5 auf 92,4 zurück. Derzeit sind 576 Personen in Bochum nachweislich mit dem Virus infiziert.

Seit Mittwoch ist ein 72-jähriger Mann im Bergmannsheil an den Folgen seiner Corona-Infektion verstorben. Die Gesamtzahl der am Virus gestorbenen Menschen liegt damit bei 123. Hinzu kommen 60 Personen, die zwar infiziert waren, aber an einer anderen Erkrankung gestorben sind.

Die Stadt meldet darüber hinaus, dass derzeit 63 Personen stationär aufgrund einer Covid 19-Erkrankung in Krankenhäusern behandelt werden müssen, davon 20 auf Intensivstationen.

Mittwoch, 17. März: 408 Fälle der britischen Mutation

Die britische Variante des Coronavirus breitet sich in Bochum immer weiter aus.Insgesamt 408 Fälle zählt die Stadt mittlerweile, aktuell betroffen sind 244 Menschen. Zu beklagen sind nach Auskunft der Stadt vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona. Damit sind in Bochum nun 122 Personen an und weitere 60 mit Covid-19 gestorben. Die Inzidenz ist auf 98,5 gestiegen. 540 Menschen sind aktuell infiziert, 64 (+6) liegen im Kranken – 19 (+1) davon auf einer Intensivstation.

Auch Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) hat das Land NRW dafür kritisiert, dass es die schnelle Schließung von Schulen noch vor Ostern untersagt hat. Er spricht von einem „gefährlichen Weg“.

Das Robert-Koch-Institut hat am Mittwoch (0 Uhr) eine Inzidenz von 96,8 gemeldet.

Von den 168 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind 146 belegt und 22 noch frei.

Dienstag, 16. März: Fast 10.000 Bochumer mit Astrazeneca geimpft

Mittlerweile 39 Kinder und Erzieherinnen in der Outlaw-Kita in Wattenscheid haben sich mit dem Coronavirus infiziert. In 14 Fällen handelt es sich um die britische Mutation.

Derweil fragen sich fast 10.000 Bochumerinnen und Bochumer, die bereits einmal mit Astrazeneca geimpft wurden, wie es um ihre Zweitimpfung bestellt. Die sollte eigentlich mit dem gleichen Vakzin vorgenommen werden. Das allerdings ist vorerst vom Markt genommen. Der Bochumer Hausarzt und Regionalsprecher der Kassenärztlichen Vereinigung, Dr. Eckart Kampe, geht indes davon aus, dass Astrazeneca wieder zugelassen wird.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Bochum nähert sich wieder der 100-Marke. Am Dienstag (14 Uhr) lag sie nach Auskunft der Stadt bei 93,4. Insgesamt 522 Personen sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert, 58 von ihnen liegen im Krankenhaus. Davon müssen 18 Personen auf der Intensivstation behandelt werden, zwei weniger als noch am Montag.

Das Robert-Koch-Institut meldet am Dienstag (0 Uhr) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 88,6.

Von den 168 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind – wie schon am Vortag – 145 belegt und 23 frei.

Montag, 15. März: Ein weiteres Corona-Todesopfer

Immer mehr Fälle von Covid-19-Infektionen in Kindergärten meldet die Stadt. In zehn Kitas gebe es derzeit Erkrankungen zu verzeichnen. Allerdings seien dies meist keine Ausbrüche. Nirgendwo anders grassiert das Corona-Virus aktuell so heftig wie in der Outlaw-Kita an der Günnigfelder Straße in Günnigfeld. Dort sind nach derzeitigem Stand 29 Kinder und sieben Erzieherinnen infiziert.

Nachdem das Bundesgesundheitsministerium angeordnet hat, das Impfen mit dem Astrazeneca-Vakzin vorerst auszusetzen, hat Bochum allein für Dienstag 399 Impftermine im Impfzentrum am Ruhrcongress ausgesetzt.

Zu beklagen hat Bochum ein weiteres Todesopfer. Die Zahlen der Menschen, die an Covid-19 gestorben sind, ist auf 119 gestiegen (Stand Montag, 14 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 84,8 und damit leicht über dem Vortag (83,7). Aktuell sind 494 Bochumerinnen und Bochumer mit dem Coronavirus infiziert, am Sonntag waren es noch 522. Im Krankenhaus werden 60 Personen behandelt, 20 auf der Intensivstation.

Das Robert-Koch-Institut hat am Montag (0 Uhr) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 86,7 gemeldet.

Von den derzeit 168 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind 145 belegt und 23 noch frei.

Sonntag, 14. März

Größere Ausmaße nimmt der Corona-Ausbruch in der Kindertagesstätte „Outlaw“ an der Günnigfelder Straße an. Inzwischen sind 25 Kinder sowie sieben Erzieherinnen und Erzieher positiv getestet worden, teilte die Stadt am Sonntag mit. Die Kita bleibt vorerst geschlossen.

Die Corona-Lage hat sich zugespitzt. Die Sieben-Tage-Inzidenz kletterte am Wochenende auf 83,7. Vor einer Woche lag der Wert noch bei 47,9. Binnen 48 Stunden gab es 87 bestätigte Ansteckungen. Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen in Bochum steigt damit auf 11.117. Aktuell sind 522 Menschen infiziert: 72 mehr als am Freitag.

Dabei spielt die britische Virus-Mutante eine immer größere Rolle: Seit Februar gibt es 281 durch Tests bestätigte Fälle in Bochum. Aktuell sind 180 (Freitag: 159) Frauen und Männer damit infiziert. Das entspricht knapp jeder dritten neuen Übertragung.

Zwei weitere Todesfälle sind zu beklagen. Im Knappschaftskrankenhaus Langendreer starb eine 66-jährige Frau, im Marien-Hospital eine 85-jährige Bochumerin an den Folgen von Covid-19. Damit starben insgesamt 177 Bochumerinnen und Bochumer an (118) oder mit Corona (59).

Freitag, 12. März: Corona-Ausbruch in Kita

In der Kindertagesstätte „Outlaw“ an der Günnigfelder Straße ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Es gebe 17 positive Tests: sechs bei Erzieherinnen und Erziehern und elf bei Kindern, teilt eine Stadtsprecherin mit. Bislang seien 70 Kontaktpersonen ermittelt worden. Die Kita bleibt vorerst geschlossen.

Mit 59 Neuinfektionen meldete die Stadt auch am Freitag einen deutlich massiveren Anstieg als in den vergangenen Wochen. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 11.030 durch Tests bestätigte Ansteckungen. Aktuell sind 450 Bochumer infiziert, davon mehr als jeder dritte (159) mit der britischen Virus-Mutation. Deren Gesamtzahl steigt auf 256. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt jetzt 70,8 (Vortag 63,8).

Während die Kliniken wieder mehr Covid-19-Patienten behandeln müssen (derzeit 62, davon 22 auf der Intensivstation), ist ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona zu beklagen. Ein 79-jähriger Bochumer starb im Marien-Hospital Gelsenkirchen mit dem Virus. Damit sind nun 175 Menschen in Bochum an (116) oder mit Corona (59) gestorben.

Donnerstag, 11. März: Inzidenz steigt deutlich

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Bochum ist nach einigen Tagen ohne viel Bewegung deutlich gestiegen. Nach Angaben der Stadt liegt sich nun bei 63,8. Auch die britische Mutation breitet sich weiter aus: Bei insgesamt 238 Corona-Fällen wurde das mutierte Virus nachgewiesen.

Mittwoch, 10. März

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist in Bochum deutlich gestiegen. Binnen 24 Stunden meldet die Stadt 51 bestätigte Ansteckungen. Deren Gesamtzahl seit Ausbruch der Pandemie klettert damit auf 10.887. Davon sind 10.368 Menschen wieder gesund.

Aktuell sind 345 Bochumerinnen und Bochum infiziert – 17 mehr als am Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz überschreitet mit 52,5 wieder den Richtwert 50.

Derweil breitet sich die britische Virus-Mutation weiter aus. Die Gesundheitsbehörden berichten von nunmehr 214 bestätigten Fällen. In den Kliniken werden 67 Covid-19-Patienten behandelt, davon 20 auf den Intensivstationen.

Dienstag, 9. März: Zwei Frauen an Covid-19 gestorben

23 neue Corona-Infektionen hat es binnen 24 Stunden in Bochum gegeben, die Gesamtzahl liegt nun bei 10.836. In allein 19 aktuellen Fällen geht es um die britische Corona-Mutante. Von dieser Ansteckungsvariante betroffen sind mittlerweile 210 Frauen und Männer in der Stadt, aktuell noch 142.

Die Zahl der Corona-Opfer ist weiter gestiegen. Zwei Frauen im Alter von 80 und 82 Jahren sind im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind 328 Personen (-5). 60 werden im Krankenhaus behandelt (-9), 19 davon auf der Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Stadt mit 49,8 an.

55.563 registrierte Abstriche wurde bislang genommen. Von den 43.677 Impfungen sind 15.496 bereits abgeschlossen. Die Impfquote in Bochum liegt damit bei 4,17 Prozent.

Das Robert-Koch-Institut hat am Dienstag (0 Uhr) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 53,1 gemeldet.

Von den 171 zur Verfügung stehenden Intensivbetten sind 146 belegt und 25 noch frei. Der Anteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen liegt bei 11,1 Prozent.

Positive Nachrichten gibt es für Hobby- und Breitensportler. Die Stadtverwaltung wird, so Sprecher Thomas Sprenger, die Corona-Schutzverordnung in Sachen Sport „eins zu eins umsetzen“. Sie hat eine Vereinbarung mit den Sportvereinen vorbereitet. Demnach dürfen die Außenanlagen genutzt werden von maximal fünf Personen aus zwei Haushalten sowie von Gruppen mit maximal 20 Kindern im Alter bis zu 14 Jahren. „Dabei müssen die Vereine darauf achten, dass die Schutzbestimmungen wie Hygiene und Abstand eingehalten werden“, so der Sprecher. Und: Vor Öffnung der Anlagen müssen die Vereinsvorsitzenden die betreffende Vereinbarung mit der Stadt unterzeichnen. Das Papier werde zeitnah verschickt.

Montag, 8. März: Mutante breitet sich weiter aus

Die britische Corona-Mutante ist auf dem Vormarsch. Binnen eines Monats gab es in Bochum 191 bestätigte Ansteckungen. Davon sind aktuell 132 Frauen und Männer infiziert. Bei derzeit insgesamt 333 Infizierten heißt das: 40 Prozent aller Übertragungen sind inzwischen auf die britische Corona-Variante zurückzuführen.

Die Befürchtung, dass die Mutante das Infektionsgeschehen in Bochum massiv nach oben treibt, hat sich bisher nicht bewahrheitet. Zwar ist ein weiterer Todesfall zu beklagen. Ein 62-jähriger Patient starb im Bergmannsheil an den Folgen von Covid-19. Damit sind in Bochum nun 172 Menschen an (114) oder mit Corona (58) gestorben. Binnen 24 Stunden meldete die Stadt aber nur sieben Neuinfektionen. Die Inzidenz bleibt mit 50,1 (Vortag 49,3) konstant.

Bedenklich erscheint die jüngste Entwicklung in den Kliniken. Nach mehreren Wochen mit stabilen Zahlen verzeichneten die Bochumer Krankenhäuser am Montag 69 stationäre Corona-Patienten: 14 mehr als am Wochenende. 19 von ihnen müssen auf den Intensivstationen behandelt werden.

Sonntag, 7. März - Impfquote liegt bei 4,19 Prozent

Nach Angaben der Stadt haben mittlerweile 4,19 Prozent der Bochumer einen vollständigen Impfschutz gegen das Coronavirus. Die Impfquote steigt damit zwar langsam, aber stetig. Insgesamt sind in Bochum bisher 42.116 Menschen mit mindestens der ersten Spritze mit den Impfstoffen von Biontech und Astrazeneca geimpft worden. Die Inzidenz ist wieder gesunken: auf 49,3.

Samstag, 6. März - Inzidenz steigt erneut über die 50er-Marke

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist für Bochum nach Angaben der Stadt am Samstag wieder über die 50er-Marke gestiegen und liegt bei 51,4. Die Stadt meldet außerdem 18 Neuinfektionen und eine Menschen, der mit einer Corona-Infektion verstorben ist. Unverändert ist die Lage in den Krankenhäusern, dagegen sind 1.677 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden.

Freitag, 5. März

Um kurzfristig kostenlose Corona-Schnelltests zu ermöglichen, erweitert die Stadt das Corona-Testzentrum am Harpener Feld. Ab Dienstag (9.) sollen dort die Tests vorgenommen werden. Zudem sollen private Testzentren beauftragt werden. „Es ist sehr ärgerlich, dass bei der Bevölkerung die Erwartung geweckt wird, dass ab Montag jeder Bürger einen Schnelltest bekommen kann. Dazu fehlen die von Bund und Land zu schaffenden Voraussetzungen“, erklärt Dezernentin Britta Anger. Ansprechpartner seien die Hausarztpraxen, betont die Stadt.

Derweil ist ein weiteres Todesopfer im Zusammenhang mit der Pandemie zu beklagen. Im Marien-Hospital Witten starb eine 82-jährige Bochumerin mit dem Virus. Damit sind es nun 169 Bochumerinnen und Bochumer, die an (113) oder mit Corona (57) starben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder unter die Marke von 50 gerutscht. Sie sank von 50,3 auf 47,9. Binnen 24 Stunden gab es 33 bestätigte Neuinfektionen. Deren Gesamtzahl steigt damit auf 10.767. Aktuell sind in Bochum 330 Frauen und Männer infiziert. 52 Erkrankte müssen in den Kliniken versorgt werden, 19 auf der Intensivstation.

Weiter in die Höhe geht die Zahl der bestätigten Fälle mit der hochansteckenden britischen Corona-Mutante: von 148 am Donnerstag auf 162 am Donnerstag.

Donnerstag, 4. März

Bochum beklagt zwei weitere Todesopfer im Zusammenhang mit der Pandemie. Im Bergmannsheil starben zwei Männer (70 und 64 Jahre) mit dem Coronavirus, meldet die Stadt am Donnerstag. Damit sind es nun 169 Bochumerinnen und Bochumer, die an (113) oder mit Corona (56) starben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder knapp über die Marke von 50 gestiegen, der nach den jüngsten Corona-Beschlüssen eine besondere Bedeutung für den Handel zukommt. Sie klettert von 47,4 auf 50,3. Binnen 24 Stunden gab es 42 bestätigte Neuinfektionen. Deren Gesamtzahl steigt damit auf 10.734. Davon gelten 10.230 Menschen als genesen. Aktuell sind in Bochum 335 Frauen und Männer(+12) infiziert. 55 Erkrankte müssen in den Kliniken versorgt werden, 16 auf der Intensivstation.

Erneut in die Höhe ging die Zahl der bestätigten Fälle mit der hochansteckenden britischen Corona-Mutante: von 131 am Mittwoch auf 148 am Donnerstag.

Mittwoch, 3. März

Licht und Schatten bei der Corona-Lage am Mittwoch: Die Stadt meldet zwar einen deutlichen Rückgang der Inzidenz. Zugleich sind aber zwei Todesfälle zu beklagen.

Im St.-Josef-Hospital starb ein Patient an den Folgen von Covid-19. Mit 54 Jahren ist er eines der jüngsten Pandemie-Opfer in Bochum seit dem Ausbruch vor einem Jahr. Ebenfalls im St.-Josef-Hospital starb eine 77-jährige Frau an Corona. Damit sind es nun 167 Bochumerinnen und Bochumer, die an (113) oder mit Corona (54) starben.

Derweil rutscht die Sieben-Tage Inzidenz wieder unter die Marke von 50. Sie sank von 58,2 auf 47,4. Binnen 24 Stunden gab es 41 bestätigte Neuinfektionen. Deren Gesamtzahl steigt damit auf 10.692. Davon gelten 10.202 Menschen als genesen. Aktuell sind in Bochum 323 Frauen und Männer infiziert. 54 Erkrankte müssen in den Kliniken versorgt werden, 19 auf der Intensivstation.

Nicht mehr so deutlich wie an den Vortagen stieg die Zahl der bestätigten Fälle mit der hochansteckenden britischen Corona-Mutante: von 121 am Dienstag auf 131 am Mittwoch.

Dienstag, 2. März

Abermals ist die Zahl der Infizierten in Bochum, bei denen die britische Corona-Mutante nachgewiesen wurde, deutlich gestiegen. Die Stadt meldete am Dienstag 121 Fälle. Am Montag waren es noch 90. Bei aktuell 310 Infizierten heißt das: Mehr als jede dritte Ansteckung in Bochum erfolgt inzwischen mit der gefährlicheren britischen Corona-Variante.

Noch hat der Vormarsch der B.1.1.7-Mutation keine massiven Auswirkungen auf die aktuellen Zahlen. Binnen 24 Stunden gab es 24 neue Infektionen. Deren Gesamtzahl steigt damit auf 10.651. Weitere Verstorbene im Zusammenhang mit dem Virus sind nicht zu beklagen. Die Sieben-Tage-Inzidenz klettert von 55,5 auf 58,2.

Montag, 1. März

Wie schon am Vortag ist die Zahl der Corona-Infizierten in Bochum, bei denen die britische Mutante nachgewiesen wurde, deutlich gestiegen: von 73 auf 90. Die Gesamtzahl der Infizierten ist moderat auf 10.627 (+4) gestiegen. 10.142 Menschen sind wieder gesund, 111 verstorben und 320 aktuell erkrankt. Von ihnen werden 54 Personen im Krankenhaus behandelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz hat sich bei 55,5 stabilisiert.

35.576 Impfungen wurden bislang in Bochum vorgenommen, in 13.260 Fällen ist die Impfung abgeschlossen. Die Stadt gibt die Impfquote mit 3,5 Prozent an.

Das Robert-Koch-Institut hat am Montag (0 Uhr) eine Inzidenz von 58,0 gemeldet.

Von den 171 Intensivbetten in der Stadt sind 153 belegt und 18 noch frei. Der Anteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen liegt bei 13,3 Prozent.

Coronavirus in Bochum: Das ist in den vergangenen Monaten passiert

Vom Lockdown zu Wieder-Eröffnungsplänen von Restaurants des Bermudadreiecks, sowie Fake-News um den Ruhrpark und Coronafälle in Altenheimen, Schulen und Kindergärten. Was sich in den vergangenen Monaten zum Coronavirus in Bochum getan hat, lesen Sie hier!