Dortmund. Sie kommen um zu retten, aber dann behandeln sie nur Bauchweh, und zum Lohn gibt’s eine Beleidigung. 24 Stunden unterwegs mit dem Rettungsdienst.

Die von der Feuerwehr, das sind die Guten. Sie kommen immer um zu helfen. Aber dann werden sie beschimpft, beleidigt, bedroht: Sicherheits- und Rettungskräfte klagen nicht erst seit Silvester über häufigere und heftigere Angriffe. Und doch, sagt ein junger Feuerwehrmann in Dortmund: „Es ist das Gute, das bleibt.“ Warum? Antworten aus einer 24-Stunden-Schicht im Rettungsdienst.

33 Einsätze mit drei Rettungswagen: Eine Körperverletzung auf der Kirmes, ein Kreuzbandriss in einer Kleingartenanlage, ein Fehlalarm in der Bordellstraße, gleich nebenan. Mehrere hilflose Alte, einige betrunkene Junge, eine Fehlgeburt. Zur Kaffeezeit, kurz nach Mitternacht, um halb fünf am Sonntag Morgen. Den kompliziertesten „Fall“ hat das Team auf RTW2: Eine junge Frau hat von mehreren Angreifern einen drüber gekriegt, sie blutet, aber sie will nicht ins Krankenhaus. In ihrer Hosentasche finden die Sanitäter ein langes Messer.

Sport nach dem Wachwechsel: Die Wachabteilung 1 mit Jonas Planken, Daniel Koroma und Tim Hansen (v.l.) macht Abfahrtshocken zur Musik.
Sport nach dem Wachwechsel: Die Wachabteilung 1 mit Jonas Planken, Daniel Koroma und Tim Hansen (v.l.) macht Abfahrtshocken zur Musik. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

Fast 10.000 Einsätze mehr als im Vorjahr

146.089 Einsätze im vergangenen Jahr, seit die Menschen nach der Pandemie wieder auf der Straße sind, sagt André Lüddecke, steigt die Zahl „sprunghaft“. Es sind fast 10.000 mehr als 2021, nur beim Rettungsdienst der Feuerwehr, das macht in dieser Schicht eine Stunde und 55 Minuten Schlaf, mit Unterbrechungen. Dienst hat die Wachabteilung 1, sie arbeiten in Dortmund im Zwei-Schicht-System. Was auch heißt: Es bleiben nur 24 Stunden zum Ausruhen, dann geht der Dienst von vorn los. Er beginnt mit Einsatzwagen kontrollieren, Rettungsdienst-Unterricht, Sport; sie müssen was machen, um ihre Kraft zu erhalten. Heute Liegestütze mittags um eins, je eine zu jedem „Roxanne“, das aus der Box dröhnt: Mindestens 32-mal kommt der Name vor im Lied, dabei ist das Stück von Police, nicht von der Feuerwehr.

Auch interessant

Der Pieper am Hosenbund geht, der Einsatz ist Befreiung von einer Runde Klimmzüge. In der Fußgängerzone ist eine Frau gestürzt, Zeugen haben die 112 gerufen. Die Patientin kann kaum aufstehen, schreit vor Schmerzen, die Passanten gehen achtlos ihrer Wege. Vitalwerte, Sauerstoff-Sättigung, Blutdruck, Puls schreibt Notfallsanitäter Andreas Jedamzik auf seinen blauen Handschuh. Auf einer Skala von 1 bis 10 liegt der Schmerz bei 100, klagt die Patientin; der Notarzt gibt nur ein leichtes Mittel, es geht ja sogleich ins Krankenhaus. Blaulicht, Martinshorn, jeder Huckel auf der Straße ein Schmerzensschrei, und Dortmunds Straßen haben davon viele. Der schlimmste ist die Schwelle zur Auffahrt in die Klinik. Angelo Spodick am Steuer schüttelt den Kopf. „Dass sie das nie hinkriegen...“

„Hilopes“ sind „hilflose Personen“, oft nach „C-Zwo“: Alkohol

Einsatz in Dortmunds Fußgängerzone: Eine Frau ist schwer gestürzt.
Einsatz in Dortmunds Fußgängerzone: Eine Frau ist schwer gestürzt. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

Immerhin dürfen sie vorfahren, zuletzt waren die meisten Krankenhäuser „voll“ gemeldet. „Dann werden wir die Patienten nicht los, das kostet Zeit.“ Denn die Rettungswagen stehen nicht zur Verfügung, während sie in irgendeiner Liegendanfahrt warten. Es ist ein Wochenende, Anfang des Monats, sie rechnen mit viel Alkohol in dieser Schicht: Die Leute haben Geld bekommen. Mindestens begegnen ihnen dann eine Reihe „Hilopes“, auch „HP“ genannt, hilflose Personen. Diagnose „C-Zwo“, das steht für Alkohol. Es ist einfacher für die Rettungskräfte, wenn die Leute hilflos sind, schwierig, wenn sie mit besoffenem Kopf zuschlagen.

Auch interessant

Sie schlagen nicht viel in dieser Nacht, aber sie trinken. Um kurz nach eins ruft ein junger Mann an, er hat Herrn P. gefunden. Der Mann ist gefallen, hat sich eingenässt, ein Zuhause hat er nicht. Herr P. hat angeblich nur ein Bier getrunken. Die Werte sind in Ordnung, aber er möchte gern ins Krankenhaus, wo soll er sonst hin? „Zwei Stunden schlafen“, sagt die Krankenschwester in der Notaufnahme, gibt ihm eine Decke und macht das Licht aus.

Rettungsdienst nur bei „furchtbaren Schmerzen und lebensbedrohlichen Situationen“

Das hat nicht viel Zeit gekostet und auch nicht viel Kraft. Nur drei Paar Handschuhe, etwas Desinfektionsmittel und einige tröstende Worte. Sie konnten helfen, mussten aber nicht retten. Dabei ist das doch ihre Aufgabe, weshalb sie sich die Schicht aufteilen, tagsüber Rettungsdienst, nachts Löschtrupp. „Wir müssen“, sagt Notfallsanitäter Andreas Jedamzik, „wach genug sein, um Entscheidungen für Menschenleben zu treffen.“ Eigentlich: „Bei furchtbaren Schmerzen, lebensbedrohlichen Situationen und allen Sachen, die plötzlich ganz schlimm sind“, sagt Kollege Jonas Planken: „Dann dieses Auto! Dafür sind wir da.“

Auch interessant

Bloß geht es nicht immer um Leben und Tod. Die Menschen hätten den Anspruch: „Wenn ich die 112 rufe, die hilft mir“. Von einer „All-inclusive-Mentalität“ spricht Lüddecke, von „Vollkasko“ Planken. Manchmal, erzählt der 30-Jährige, steht jemand schon auf der Straße mit dem Koffer in der Hand: „Ich sage Ihnen jetzt, wohin!“ Solche Leute „denken, es wird schon jemand kommen, und es kommt ja auch jemand“. Und sie erwarten, dass sie im Krankenhaus schneller dran sind, wenn sie mit dem RTW vorfahren – was nicht stimmt. Planken bringt sie trotzdem, allerdings: „Ich möchte nicht zu jemandem fahren, der keinen braucht, während eine Straße weiter wirklich einer jemanden nötig hat.“

Notfallsanitäter: Menschen verlieren „Fähigkeit zur Selbsthilfe“

Auf schlechten Straßen durch die Nacht: Notfallsanitäter-Anwärter Angelo Spodick.
Auf schlechten Straßen durch die Nacht: Notfallsanitäter-Anwärter Angelo Spodick. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

Einsatz Nr. 40.560 in diesem Jahr ist eine junge Frau an der Brückstraße. Erst sitzt sie noch, dann liegt sie, redet „krudes Zeug“, wenn überhaupt: Sie trinke nie, bloß ein paar Bier, Tequila, und dann habe ihr bestimmt jemand was ins Glas getan. Es dauert etwas Zeit und Wasser, bis ihr einfällt, dass sie nach Duisburg will, und auffällt, dass das Ganze „voll peinlich“ ist. „Tut mir so leid, dass ihr für so einen Schrott rausfahren müsst. Ihr solltet schlafen!“

Die Fähigkeit zu Selbsthilfe, sagt André Lüddecke, lasse nach. Die Menschen hätten „die Oma-Tipps vergessen“. Und dann rufen sie an, weil sie Bauchschmerzen haben, seit vier Tagen schon, „aber sie merken es sonntagnachts“. Lassen sich kilometerweit fahren mit Blaulicht und Martinshorn, weil das wochenlange Rückenleiden „heute ein bisschen schlimmer geworden“ ist. Männer fahren ihre Frauen in den Wehen nicht mehr selbst zum Krankenhaus. Mütter melden 40 Grad Fieber beim Kind und haben gar nicht gemessen. „Ein falsches Verständnis von Notfall“, beklagt Jonas Planken. Dabei koste so ein Rettungseinsatz mehr als 800 Euro. Und trotzdem, sagt auch Angelo Spodick, „haben viele weniger Respekt vorm Notruf.“

Auch interessant

Feuerwehrleute vermissen den Respekt

Respekt. Das Wort fällt häufig, weil es Respekt immer seltener gibt. Viele fühlen sich missverstanden und werden dann beleidigend, sagt einer. „Menschen drohen, sind renitent und aggressiv“, ein anderer. „Die lassen sich nichts mehr sagen.“ Doofe Sprüche sind noch das Wenigste, manchmal werden sie bei jedem Einsatz „angepampt“. Schaulustige lassen sich vom Flatterband nicht bremsen, Autofahrer hupen hinter dem Rettungswagen, werfen Eier – und Schlimmeres. Auch die Feuerwehr erlebt eine Verrohung der Gesellschaft; Staatsgewalt ist Staatsgewalt und gefühlt immer häufiger der Feind. „Da helfen Worte nicht mehr viel.“ Und wie wehrt man sich, wenn hinten einer ruft: „Ey Arschloch, gib Gas!“ Oder „Hurensohn, bring mich ins Krankenhaus!“?

Dieser junge Mann sagt nicht mehr viel. Grün im Gesicht, so ist er aus seinem Auto gestiegen und hat sich daneben gelegt, mitten auf die Straße. Blutdruck 98 zu 48, das ist zu wenig selbst für einen 22-Jährigen. Kein Alkohol, keine Drogen, „bin im Krankenwagen“, sagt er seiner Freundin am Telefon. „Warum, erzähl’ ich dir nachher.“ Den Rettern sagt er es nicht. Die Polizei parkt seinen Wagen um, der Sanitäter holt Cola aus der Mittelkonsole. Eine volle Flasche. Der Patient gibt zu, er hat seit mindestens einem Tag nichts getrunken. Gegessen auch nicht. Die Freundin lässt auf sich warten. Die Feuerwehr wartet mit.

Die Polizei ist auch vor Ort: Gemeinsam holen Sanitäter und Polizisten einen jungen Mann von der Straße.
Die Polizei ist auch vor Ort: Gemeinsam holen Sanitäter und Polizisten einen jungen Mann von der Straße. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

„Rettungsdienst ist wie Ballett“

Die Wache liegt hinterm Bahnhof, hier beginnt die Dortmunder Nordstadt. „Hier sammelt sich viel Kriminalität“, sagt Jonas Planken, „es gibt ein anderes kulturelles Verständnis, eher bildungsferne Schichten. Viel Armut, viel Müll und exorbitant viele Abhängige.“ Aber er mag die Arbeit im Viertel gerade dafür. Andreas Jedamzik sagt außerdem, es ist „egal, ob schwarz oder weiß, ich hab’ hier alles schon erlebt“. Das habe mit Migration sogar wenig zu tun: „Ich habe auch den Professor oder Oberstudienrat, der mir vor den RTW tritt.“ Sie kommen mit allen zurecht, sie müssen das können. „Rettungsdienst“, sagt Planken, „ist manchmal wie Ballett, man muss tänzeln.“

Eine 95-Jährige wundert sich über die vielen Männer in ihrem Wohnzimmer, Sanitäter, Polizisten, Feuerwehrmänner, aber eigentlich wartet sie auf ihren Pfleger. Sie hatte den Hausnotruf gedrückt, aber niemanden eingelassen. „Die Tür ging nicht auf“, fast hätten sie sie aufgebrochen. Ein paar Straßen weiter ruft eine Altenpflegerin die 112, die Kundin sei kaum mehr ansprechbar. Sie tragen sie im Tuch in den RTW, es ist Sonntagmorgen, vielleicht hätte ein Hausarztbesuch es auch getan. Die herbeigeeilte Familie sagt, der war erst vor vier Monaten da.

Auch interessant

Leitstelle muss oft „Unklare Lage“ melden

Dass Berliner zu Silvester mit Feuerwerksbatterien auf die Beamten schossen, hat Andreas Jedamzik in Dortmund schon 2008 erlebt. Aber was heute passiert: „Richtig krass.“ Die Zündschnur ist so kurz, alles eskaliere schneller. „Die Ausmaße sind schlimmer.“ Vorsicht ist geboten, wenn die Leitstelle „Unklare Lage“ durchgibt, und das tut sie oft, besonders nachts. Aufgebrachte Menge, Schlägerei, „verletzte Person nach Messerstichen“: Dann rufen sie den Kollegen eine Warnung hinterher: „Eigenschutz beachten!“ Das war bei einem Randalierer so, der biss und schlug, „der hat gerade alles und jeden gehasst“. Oder bei dem Raser, der sich bei 120 Stundenkilometer auf dem Wall überschlagen hatte. Oder einem nächtlichen Verletzten, den sie mit 18 Messerstichen fanden.

In der Nordstadtliga fließt Blut, ein Jugendlicher hat den Kopf des Torwarts mit seinen Stollen rasiert. Ein Betreuer hat besorgt angerufen, bei Kopfverletzungen machen sie das immer, der Junge ist benommen. Nur eine oberflächliche Schürfwunde, urteilen die Sanitäter, bei Kopfschmerzen bitte zum Arzt. „Hast du wenigstens den Ball gehalten?“ Der Torwart kann schon wieder lachen mit seinem blutigen Tuch in der Hand: „Den habe ich gerettet.“

Auch interessant

Der Anfang für den jungen Kollegen war schwer

Viele Kollegen gehen absehbar in Pension, „so viel Nachwuchs gibt es gar nicht“, sagt Andreas Jedamzik. Aber es gibt Angelo Spodick. 26, „Notfallsanitäter-Anwärter“. Er hat es nicht leicht gehabt am Anfang, alle Kollegen wissen das, „der Junge hat wirklich ins Klo gegriffen“. Die vergebliche Wiederbelegung eines Kindes. Ein tödlicher Stromschlag bei der Bahn. So hat es begonnen, „keine schönen Momente“. Aber es gab eben auch „so viele schöne, die einen weitermachen lassen“. Jedes glückliche Kind. Die Oma, „die schon lag und dann wieder stand“. Der Opa, dem er vier Einkaufstaschen nach oben trug und der froh war, „dass er einfach mal reden konnte“. Nicht jeder Einsatz, sagt Angelo, sei „mit Krankenhaus wieder gutgemacht“.

Die Frage nach den guten Momenten bewegt ihn, er denkt darüber nach. „Ich komme jeden Tag zur Wache und freue mich drauf. Neue Einsätze, Menschen zu helfen, das große Team.“ Nicht nur Angelo Spodick kann „direkt sehen, was man bewirkt“. Er hat Kollegen, die sprechen auch nach Jahren noch von einem „geilen Job“. Und er lernt von Jonas Planken, der sagt: „Ich sehe so viel Leid, da schätzt man, wie gut es einem geht.“

… und schon wieder mal ein Eichhörnchen

Andreas Jedamzik zieht frisches Papier über die Trage im RTW.
Andreas Jedamzik zieht frisches Papier über die Trage im RTW. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

Es ist der Geburtstag seiner Frau, Hansi hat ihn tüchtig gefeiert. „Bier, Sekt, Wein, Schnaps...“ Dann ist er gefallen. „KoPlaWu“, Kopfplatzwunde, das sehen die Sanitäter sofort, und das unter Blutverdünner. Hansi muss ins Krankenhaus, auch wenn die Frau sauer ist und er sich wehrt: „Leute, das ist nicht euer Ernst!“ Wie ernst es ist, zeigt erst das Messgerät, Blutdruck 216 zu 134, Puls bei 161 – dieser Patient braucht unbedingt einen Arzt. „Gut“, sagt Hansi kleinlaut, „dass wir fahren.“

Der Einsatz, über den sie nach dieser Schicht alle reden, war keiner für den Rettungsdienst und keiner für den Löschzug. Unter 112 rückte der Rüstzug aus, einem Mann zwei Penisringe zu entfernen. „Ich habe schon viel erlebt“, sagt der Wachführer, die Sache bringt ihn wirklich ins Zweifeln. „Aber dass wir das jetzt auch machen...“ Eine Woche später befreien die Kollegen ein Eichhörnchen, das mit dem Kopf in einem Gullydeckel feststeckt. Es ist schon das zweite.

Mit den Notfallsanitätern in Dortmund unterwegs

Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
Unterwegs mit den Rettungssanitätern Andreas Jedamzik und Angelo Spodick während ihrer Schicht in Dortmund: Sicher im Rettungsdienst. Ein 24-Stunden-Dienst mit der Feuerwehr Dortmund.
1/30

>>INFO: SICHER IM DIENST

Schon lange vor den gewalttätigen Übergriffen auf Sicherheitskräfte und Rettungsdienste zu Silvester 2022/23 sind nicht nur in NRW Initiativen entstanden, die sich für mehr Respekt einsetzen. Weil „Beschimpfungen, Pöbeleien, Drohungen oder Angriffe“ nach Worten von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) inzwischen zum Einsatz gehörten, ist etwa schon ein Jahr zuvor das Schutzkonzept „Sicher im Dienst“ entstanden. Das Netzwerk soll Betroffenen helfen, ihre Erlebnisse zu verarbeiten. „Der öffentliche Dienst verdient unseren Schutz“, sagte Reul.

Im Programm sind ein Präventionsleitfaden enthalten und Handlungsempfehlungen, wie Beschäftigte mit Angriffen, Gewalt und Beleidigungen umgehen können. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner werden aufgelistet, Rechtsgrundlagen für Strafverfahren oder Entschädigungsansprüche erklärt. Vor allem können Betroffene sich austauschen. https://www.sicherimdienst.nrw/