Hattingen. Das „PADI Orchestra“ um Uwe Kellerhoff und Milli Häuser gab ein Konzert in Hattingen und bot Weltmusik. Sebastian Sternemann zeigt seine Fotos.
Wer den Mitbegründer der Band „Geier Sturzflug“ erleben wollte, war im Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen genau richtig. Denn er spielte hier mit dem von ihm initiierten „PADI Orchestra“ Weltmusik.
Uwe Kellerhoff, der auch schon mit Johannes Oerding, Max Mutzke, Ron Williams und Stefan Stoppok spielte und als junger Mann als Seemann die Welt erkundete, tourte bereits durch Ghana, Kenia, Indien und Brasilien.
„PADI Orchestra“: Konzert in Hattingen
Mit dem „PADI Orchestra“ standen in Hattingen sieben Musiker aus drei Ländern auf der Bühne. Sie spielten bei stimmungsvoller Beleuchtung eine Mischung aus westafrikanischen, afrokubanischen, brasilianischen, karibischen und Reggae-Klängen, dazu gab es Jazz-Interpretationen.
Mit Kellerhoff, der auch komponiert, auf der Bühne waren Sängerin und Komponistin Milli Häuser, Clive Fenton war am Sousaphone und Flügelhorn; Martin Buschmann spielte Steelpan und Saxophon. Birgit Froese war zuständig für Surdos, Timales und Percussion, Caetano Ruin spielte unter anderem Congas. Mit dabei außerdem Pianist Matthias Dymke.
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