Berlin. Am 6. Juni 1944 gelang der D-Day. Was passierte damals, welche Folgen hatte es und wie viele Soldaten kamen ums Leben? Ein Überblick.
Sydney. Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie. Entscheidend war ein Täuschungsmanöver mit einem australischen Schauspieler.
Berlin. Auf Pro-Palästina-Demos ist es öfter zu sehen: das rote Dreieck. Aktivisten verkaufen es als Widerstandssymbol. Historiker sind empört.
Hamburg/Berlin. Mit bedruckten T-Shirts und Hoodies verdienen rechte Online-Shops viel Geld. Doch bei einer Abkürzung drohen ihnen nun Abmahnungen.
Berlin. Nie wieder 1933: Die Verfassung soll verhindern, dass autoritäre Regierungen die Demokratie abschaffen. Doch kann sie das überhaupt?
Berlin. „Wunderwaffen“ wurden von den Nazis erfunden, um die Moral beim Volk hochzuhalten. Putin spinnt das Märchen weiter. Und scheitert.
Berlin. Die Bundesregierung will den Begriff „Rasse“ nicht aus der Verfassung streichen – und reagiert so auf Kritik von unerwarteter Stelle.
Berlin. Sogar Kritiker äußern sich positiv: Bei einer Demo hat Armin Laschet eindrücklich vor Rechtsextremismus gewarnt. Das waren seine Worte.
Berlin. Schauspieler Christian Friedel über eine Monsterrolle: In „The Zone of Interest“ spielt er Rudölf Höß, den Kommandant des KZ Auschwitz.
Berlin. Im Bundestag erzählt der Sportjournalist von seinem Vater, der den Holocaust knapp überlebte – und von seiner Kindheit im Täter-Land.
Berlin. Es gibt immer weniger Überlebende der Shoah. Das ist ein Problem für Schulen. Tiktok und Influencer können die Lücke kaum füllen.
Essen. Bestsellerautor Daniel Kehlmann liest bei der Lit.Ruhr. Mit uns sprach er über den Helden seines Romans „Lichtspiel“, Humor und das Ruhrgebiet.
Düsseldorf. Der Leiter der Mahn- und Gedenkstätte berichtet von der Arbeit in seiner Einrichtung und Herausforderungen in der Coronakrise.
Heerlen. Die Niederlande haben den Mitgründer der rechtsextremen „Goyim Partei Deutschland“ ausgeliefert. Er soll auch den Holocaust geleugnet haben.
Kleve. Die Politik wünscht sich eine wissenschaftliche Arbeit zur Zeit des Nationalsozialismus. Bislang ist diese Zeit für Kleve nicht gut erforscht.
Wesel. Die Weseler Gesamtschule am Lauerhaas arbeitet mit dem Jüdisch-Christlichen Freundeskreis zusammen. Die Erinnerung an den Holocaust wach halten.
Am Niederrhein. Straßen tragen Namen von Kolonialisten, Nationalisten und Rassisten, auch am Niederrhein. Wissenschaftler aus Düsseldorf empfehlen Umbenennung.
Wesel. Künstler Gunter Demnig verlegte die Stolpersteine, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. In Wesel gibt es damit 134 dieser Mahnmale.
Düsseldorf. Der 18-Jährige aus Monheim wurde wegen einer Todesdrohung und des Rufes zu Sozialstunden verurteilt. Außerdem muss er zwei Aufsätze schreiben.
Dinslaken. Der Kulturausschuss spricht sich für einen unbefristeten Ausstellungsvertrag für den „Judenkarren“ im Stadtpark Dinslaken aus
Düsseldorf. Ehemaliger Düsseldorfer SPD-Vize Goebel schlägt vor, dass Bürger sich für die Verschönerung des Platzes einsetzen.
Wesel. Vier Pennäler bewarben sich um eine Reise des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nach Riga. Mit vielen Eindrücken kamen sie zurück.
Neukirchen-Vluyn. Krista Horbrügger und ihre Themenführungen sind gefragt. Das Thema Nationalsozialismus bewegt viele, aber diesmal ging es um etwas anderes.
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