Bochum. Frank Goosen erzählt exklusiv, wie er sich mit Freunden unterm Toilettenwagen hindurch aufs Konzert von David Bowie in Bochum mogelte.
Fangen wir mal ganz dekadent an: Neulich war ich in London, um mir zusammen mit meinem Freund Markus Henrik aus Wattenscheid, auch bekannt als Doktor Pop, ein Konzert von Billy Joel anzusehen, nachdem wir letztes Jahr von der Sause im New Yorker Madison Square Garden so begeistert gewesen waren. Nach dem Gig im Hyde Park waren wir nicht weniger enthusiastisch und erinnerten uns beim After-Show-Guinness an unsere frühesten, besonders prägenden Erlebnisse in Sachen Livemusik.
Der Doc erzählte von seinem allerersten Konzert als Kind, einem Auftritt von Rolf Zuckowski, mit dem er erst letztes Jahr zusammen auf der Bühne stand, sein erstes Popkonzert war Michael Jackson 1997 im Parkstadion Gelsenkirchen. Ich konterte mit Trio 1982 in der Bochumer Zeche. Sechs Wochen später war ich bei Simon and Garfunkel im Dortmunder Westfalenstadion, wo diese schräge Sache mit meiner großen Liebe Claudia passierte, als ich bei „Bridge Over Troubled Water“ zärtlich ihre Hand streichelte, dabei aber die von Ingo Wohlfahrt erwischt hatte.
Im Jahr darauf, am 15. Juni 1983 war ich tatsächlich bei David Bowie im Bochumer Ruhrstadion, obwohl ich gar kein Bowie-Fan war und deshalb auch keine Eintrittskarte gekauft hatte.
Guter Job: Brötchenaufschneiderin beim Rolling Stones Konzert
Was hat man früher nicht alles für Klimmzüge unternommen, um möglichst günstig oder gar ohne zu bezahlen zu so einem Ereignis zu kommen. Nicola zum Beispiel ist in der Eifel aufgewachsen und versuchte 1985, sich zu Rock am Ring durchzuschlagen, um Marillion, Saga oder Foreigner zu sehen. Auch das restliche Line-up hatte es mit, unter anderem, U2, Joe Cocker, Westernhagen, Huey Lewis oder Gianna Nannini in sich. Nicht weniger als zehn Zäune waren zu überklettern, und auch die Eifeler Flora stellte sich ihr immer wieder entgegen, eine zerrissene Hose und diverse Schürfwunden waren die Folge, und als sie endlich auf dem auf dem Festivalgelände angekommen war, bekam sie nur noch Chris de Burgh mit. Noch heute zittert ihre Stimme, wenn sie davon erzählt.
Saskia hat es da besser getroffen. Die verdingte sich in ihrer Jugend als Brötchenaufschneiderin eines Würstchenstandes im Gelsenkirchener Parkstadion und kam so 1990 kostenfrei unter anderem zu den Rolling Stones.
Ich hatte gar nicht vorgehabt, zu dem Bowie-Konzert zu gehen, genauso wenig wie Katja, deren Mutter sie eigentlich hatte einladen wollen, aber verantwortungsbewusst wie Katja damals schon war, meinte sie, sie schreibe am nächsten Morgen eine Französischarbeit, die ihre ganze Konzentration erfordere, und die sei nun mal nicht gegeben, wenn sie bis in die Puppen auf einem Konzert herumtolle. Mal abgesehen davon, dass wir zwar in dieselbe Stufe, jedoch in unterschiedliche Klassen gingen, waren Klassenarbeiten im Allgemeinen und solche im Fach Französisch für mich persönlich uninteressant. Im Jahr zuvor war ich nicht zuletzt wegen einem „Mangelhaft“ im Gallischen hängengeblieben, aber das belastete mich nicht besonders.
Reizvolle Lücke: Die Aussparung für die Toilettenwagen im Ruhrstadion
Ursprünglich hatte Bowie an zwei Abenden in der Grugahalle in Essen auftreten sollen, wegen der großen Nachfrage war die Sause allerdings ins Bochumer Ruhrstadion verlegt worden, das auf den Plakaten dreisterweise Ruhrlandstadion genannt wurde. Auch viele andere in meinem Umfeld hatten sich nicht um Eintrittskarten bemüht oder keine bekommen, aber mal ein bisschen nachschauen, was am Stadion so los war, das wollten wir doch, auch Katja, trotz der Franze-Arbeit, also marschierten wir ungefähr zu zehnt aus der Innenstadt die Castroper Straße hoch.
Es war ein vergleichsweise kühler Spätfrühlingstag. Historische Wetterdaten zeigen zwar, dass an diesem 15. Juni 1983 insgesamt sechs Stunden die Sonne schien, die Temperatur aber über 17,8 Grad nicht hinauskam, und folgerichtig sieht man auf den Fotos, die der Fotograf Olaf Ballnus an diesem Tag im Stadion und rundherum aufgenommen hat und die derzeit noch in der Bochumer Ping-Pong-Galerie zu sehen sind, Menschen in Jacken und Mänteln und eine Frau sogar im Norwegerpulli.
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Katja weiß noch, dass Britta dabei war, auch Uli und Martin und einige andere. Es werden Thomasse, Kerstins, Claudias und Susannes gewesen sein, vielleicht auch eine Carola und ein Peter, Namen halt, auf die Eltern ihre Kinder Mitte der Sechziger so taufen ließen. Wie wir da hinter der Westkurve herumliefen, in der Umbaupause nach der Vorgruppe Icehouse („Street Café“), fiel uns auf, dass man einige Meter der schweren Gitter, die das Stadion begrenzten, herausgenommen hatte, um in die Aussparung einen Toilettenwagen zu stellen. Clever, denn die Klos reichten schon bei Spielen des VfL nicht aus, und heute waren sehr viel mehr Leute unterwegs. Knapp 50.000, wie die Zeitung später schreiben sollte.
„Na, Porky, ist das zu hoch für dich?“
Es lässt sich nicht mehr rekonstruieren, wer schließlich das Kommando gab. Ich werde es nicht gewesen sein, denn zu einem körperlich halbwegs gewagten Stunt aufzufordern, kam mir nur selten in den Sinn, nicht zuletzt, weil ich mich schon als Grundschüler blamiert hatte, als ich versuchte, auf den Bunker am Imbuschplatz zu klettern, was mein Kumpel Ändi gerne zum Anlass nahm, sich über meine mangelnde Sportlichkeit zu mokieren: „Na, Porky, ist das zu hoch für dich?“
Jedenfalls hieß die Parole plötzlich: „Alle unterm Toilettenwagen durch!“ Ohne lange zu überlegen, schlenderten wir auffällig unauffällig zur Rückseite des Bedürfnisgefährts, warfen uns auf den Boden und krochen los wie Steve McQueendurch den Tunnel in dem Kriegsgefangenen-Flucht-Drama „Gesprengte Ketten“.
Ich selbst kann mich nicht mehr an die Ordner, die hinter der Westkurve herumliefen, erinnern, aber den Fotos von Olaf Ballnus entnehme ich, dass die nicht gerade aussahen wie Bowie-Fans, sondern eher wie Status-Quo-Roadies: Motorradlederjacke mit Kawasaki-Aufdruck auf dem Ärmel, schwarze Lederhose oder Jeans, unter der Nase der haargewordene Ausdruck echter Männlichkeit: ein bisweilen arg flaumiger Schnauzer, der nichts mit dem stattlichen Pornobalken eines Tom Selleck gemein hatte.
Schäkern mit den Rocker-Ordnern
Jedenfalls blieb dem Ordnungspersonal unsere Aktion nicht verborgen, doch Katja gab die Losung aus, in unterschiedliche Richtungen zu fliehen, und tatsächlich verschmolzen wir Sekunden später in unauffälligen Zweiergruppen mit der Menge. Katja und Britta sagten sich: Wenn wir schon die Französischarbeit riskieren, wollen wir auch richtig was davon haben, mogelten sich in den Innenraum und kämpften sich bis in die erste Reihe vor, und dem Thin White Duke so nahe wie möglich zu sein. Dessen schlanke, elegante Erscheinung in cremefarbener Bundfaltenhose mit braunem Ledergürtel, einem hellblauen Hemd und der offen über den Oberkörper hängenden, gold-blau gestreiften, breiten Krawatte, hat nicht nur Katjas damals schon angelegten Sinn für Stil und Eleganz weiter befeuert, sondern sie auch endgültig zu einer konsequenten Bowie-Jüngerin gemacht.
Barbara fand einen anderen Weg, ohne Ticket ins Stadion zu kommen. Sie und ihre Freundin wandten sich an die testosteronschwangeren Rocker-Ordner und „schäkerten“ (O-Ton Barbara 2023) so lange mit denen herum, bis die sie reinließen. „Das haben wir damals meistens so gemacht. Die Erfolgsquote ging gegen 100 Prozent.“
Martin und ich waren nicht so cool, eine mögliche Kontrolle beim Eingang zum Innenraum zu überlisten und schlugen uns auf die Haupttribüne durch. Die Bühne war vor der Ostkurve aufgebaut, wo bis heute die leidenschaftlichsten Fans des VfL stehen. Links von der Bühne zeigte ein muskulöser Arm mit ausgestrecktem Finger schräg nach oben, rechts hing ein goldener Halbmond, denn das hier war die „Serious Moonlight“-Tour, „Let’s Dance“ war die Parole, im ernsthaften Mondlicht, eine Formulierung, die mir immer gefallen hat.
„The Jean Genie“ nur angetäuscht
Wenn man den im Internet kursierenden Tonkonserven glauben darf, gab es zunächst mal eine gelangweilt-geschäftsmäßige Ansage, es werde vorne doch gerade sehr eng und man möchte darum bitten, etwas zurückzutreten, eine Aufforderung, der nach Katjas Erinnerung niemand nachkam. Auch nicht die direkt am vordersten Geländer postierte Inge, die damals zwanzig war und schon länger mit einem niedrigen Blutdruck zu kämpfen hatte, weswegen sie unter der hautengen Jeans Stützstrümpfe trug und auch ein paar Pillen für den Ernstfall mit sich führte.
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Und der Ernstfall trat ein, kurz nachdem David Bowie die Bühne betreten, „The Jean Genie“ angetäuscht, dann aber erstmal Star von der Ziggy-Stardust-LPgespielt hatte. Inges Kreislauf machte schlapp, und sie musste von helfenden Händen über das Geländer gehievt und gleich ins Sanizelt neben der Bühne verbracht werden. Dort war sie recht schnell wieder bei sich und wollte auch gleich zurück in die erste Reihe, was aber die Security verhinderte. Wie eine wegen einer Verletzung außerhalb des Spielfeldes behandelte Fußballerin durfte sie den Innenraum erst wieder auf der Höhe der Mittellinie betreten und musste sich erneut bis ganz nach vorne durchkämpfen – was ihr auch gelang, und zwar ohne erneut zu kollabieren.
Sabine war damals vierzehn, und wenn es nach ihrer Mutter gegangen wäre, hätte sie das Konzert keinesfalls besucht. Ihr Vater sah das anders. „Der war Einzelkind, der hatte da Verständnis“, erzählt sie heute noch. Der Vater brachte sie zum Stadion, wo beiden im Angesicht der Menschenmassen wohl doch ein bisschen mulmig wurde. Jedenfalls kamen sie mit einem Mann ins Gespräch, der sich als Polizist in Zivil herausstellte, sich entsprechend ausweisen konnte und dann zusicherte, ein Auge auf Sabine zu haben und als Ansprechpartner in Notfällen zu fungieren.
Zwischen Magie, Charisma und Reizüberflutung
Interessanterweise fallen die Erinnerungen der Beteiligten an das Konzert selbst, an die Lightshow oder den Bühnenaufbau, eher dünn aus oder sind gar nicht vorhanden. Fotograf Olaf Ballnus, eher Punk-Fan, konzentrierte sich auf die Menschen, die er auf Film bannen wollte. Katja spricht von Magie, von Bowies Erscheinung, seinem Charisma, das auf ihr sechzehnjähriges Ich Eindruck machte, mit dessen Tiefe sie nicht gerechnet hatte. Sabine war überwältigt von den Menschenmassen, von dem Trubel, dem Gedränge, diesem Übermaß an unterschiedlichsten Eindrücken.
Filmaufnahmen von dem Bochumer Konzert scheint es nicht zu geben. Auch in dem jährlich vom Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte produzierten Jahresschau-Video wird das Konzert, im Gegensatz zum Festival „Künstler für den Frieden“ ein Jahr zuvor, nicht erwähnt. Und da nur wenige von uns damals ständig Kameras durch die Gegend schleppten, nicht zuletzt, weil man mit denen auch nicht telefonieren konnte, gibt es nur wenig privates Bildmaterial. Doris Laube hat bei Facebook ein paar Bilder gepostet, die uns verraten, dass Bowie auf einen Backdrop genannten Bühnenhintergrund verzichtete, so dass man mehr oder weniger freie Sicht auf die Stehplatzränge der Ostkurve hatte. Man erkennt vier Säulen, die aus herabhängenden Stoffbahnen gebildet und später farbig beleuchtet wurden, aber der Stadionbeton dahinter stört den ästhetischen Gesamteindruck doch empfindlich.
David Bowie: Optisch ein bisschen wie Heino
Die Setlist umfasste alle möglichen Crowd-Pleaser, „Heroes“ (schon als zweite Nummer), „Golden Years“, „Fashion“, „Let’s Dance“, „Space Oddity“ (Bowies „Blowin’ in the Wind“) und so weiter, dazu zweieinhalb Coverversionen: „Sorrow“ von den McCoys, die vor allem für ihr notorisches „Hang on Sloopy“ bekannt waren und „White Light, White Heat“ von The Velvet Underground. „China Girl“ war das halbe Cover, weil zusammen mit Iggy Pop ein paar Jahre zuvor geschrieben.
Zu den (jedenfalls mir) weniger bekannten Stücken gehörte „Cracked Actor“, von „Aladdin Sane“, und wenn man sich bei YouTube die Konzertaufzeichnung aus Sydney aus demselben Jahr ansieht, fragt man sich, ob Bowie auch in Bochum mit der dunklen Sonnenbrille zum weißblonden Haar aufgetreten ist, denn ein bisschen sieht er damit aus wie Heino.
Eines der schönsten Fotos von Olaf Ballnus zeigt den Innenraum des Ruhrstadions nach Ende des Konzerts: Der Boden ist von Müll übersät, unter den Tribünendächern sind die Leuchtstoffröhren eingeschaltet, die Mondsichel der Bühnendeko schimmert tatsächlich ernsthaft, der Finger des riesigen Arms auf der linken Seite zeigt noch himmelwärts, und rechts im Bild hat ein junger Mann in einer Steppjacke den Arm um seine Freundin gelegt, die mit einer Jeansjacke auskommt. Vor der Bühne stehen die, die das Erlebnis verlängern wollen, indem sie den Stagehands beim Abbau zusehen. Das Foto atmet diese Mischung aus Erschöpfung und Restenergie, die wir nach großen Ereignissen verspüren.
Bowie-Konzert in Bochum: „Wenn ich zurückdenke, fand ich es eigentlich super“
Ich weiß nicht mehr, wie wir nach Hause kamen, wahrscheinlich zu Fuß. Martin wohnte neben dem Finanzamt Bochum-Mitte, nur ein paar hundert Meter die Castroper runter, für mich war es bis zur Alleestraße auch kein menschenrechtswidriger Gewaltmarsch. Katja wohnte in der Innenstadt. Sabines Vater stand mit dem Auto vor dem Stadion, Barbara kann sich nicht erinnern. Wohl aber Jörg, der am Nachmittag mit der Kreidler Florett mit einem Kumpel auf dem Sozius von Letmathe über Dortmund-Aplerbeck und andere Dörfer unter Vermeidung aller Autobahnen angereist war und nach dem Konzert bass erstaunt war, dass die den Verkehr regelnde Polizei ihn umstandslos und trotz fehlenden Rücklichtes auf die Autobahn wiesen, die damals noch A430 hieß. Anschließend hatte man keine andere Wahl und musste unerlaubt auf die Sauerlandlinie wechseln, was die Rückfahrt erheblich verkürzte.
In meinem Tagebuch, das ich damals vor allem mit dramatischem Liebeskummer füllte, fehlt jede Schilderung des Konzertes. Knapp eine Woche später notierte ich, Marcus habe mir „Scary Monsters“ ausgeliehen und Fabian „Let’s Dance“ und dass ich „meine Meinung über den Mann revidieren“ müsse: „Wenn ich so an das Konzert zurückdenke, fand ich es eigentlich super.“ Immerhin. Zwei Tage später fiel mein Urteil über „Scary Monsters“ erstmal zwiespältig aus: „Muss ich vielleicht öfter hören.“ Ein Tag später: „Morgen Latein-Arbeit. Oh. Oh. Oh. ,Let’s Dance‘ - David Bowie. Yeah. Morgen Franze-Test. Arbeit zurück! 4/5.“ Bowies Genie eingebettet in den profanen Alltag eines stinkfaulen, dauerverliebten Dünnbrettbohrers.
Was bleibt am Ende vom Bowie-Konzert in Erinnerung?
Was nehmen wir eigentlich mit aus so einem Ereignis, was gräbt sich in unsere Erinnerungen ein? Offensichtlich ist es weniger der Sound, die Lightshow, die Kostüme der Akteurinnen und Akteure auf der Bühne, sondern das Gefühl, das wir mit alledem verbinden. Es mangelt nicht an Bildmaterial von dem Billy-Joel-Konzert im Hyde Park. Ich allein habe über vierzig Fotos und ein paar Videos gemacht. Bei einem hat mir Alex aus Birmingham geholfen, mit dem ich schon zu „It’s Still Rock And Roll To Me“ getanzt hatte, und der sich später mein Handy schnappte und meine Textsicherheit bei „A Hard Day’s Night“, Joels Verbeugung vor den Beatles am Geburtstag von Ringo Starr, im Bild festhielt.
Ich würde einiges dafür geben, wenn ich Fotos von meinen Konzerterlebnissen Anfang der Achtziger hätte: unsere jungen, weichen, unfertigen, aber schon arroganten Uns-gehört-die-Welt-Gesichter bei Trio in der Zeche; Claudia und ich in schwarzen Westen über weißen Hemden, wie Art Garfunkel beim „Concert in Central Park“. Zum Glück hat im Juni 1983 Olaf Ballnus draufgehalten. Also stecken wir uns unsere modernen Kopfhörer in die Ohren, marschieren in die Ping-Pong-Galerie in der Bochumer Trinkhalle und hören, wie Bowie brüllt, dass er versucht habe, Feuer mit Benzin zu löschen. Katja hat übrigens in der Französisch-Arbeit, wie nicht anders zu erwarten, eine Eins geschrieben.
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