Arnsberg. Bundestagswahl in Arnsberg und Sundern: Friedrich Merz (CDU) hat das Direktmandat im HSK gewonnen. Er setzte sich gegen Rivalen Dirk Wiese durch.

Nach Monaten des Wahlkampfes kommt es am Sonntag endlich zur Abstimmung: Von 8 bis 18 Uhr können die Bürgerinnen und Bürger in Arnsberg und Sundern in den Wahllokalen ihre Stimme bei der Bundestagswahl abgeben.

In diesem Liveticker hält die Lokalredaktion Sie am Wahltag über das Geschehen in Arnsberg, Neheim und Sundern auf dem Laufenden. Geht bei der Stimmabgabe alles reibungslos über die Bühne? Wie weit ist die Auszählung? Und natürlich: Wer gewinnt den Wahlkreis 147 im HSK?

Hier finden Sie nach 18 Uhr die Ergebnisse:

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23 Uhr: Erstes vorläufiges Wahlergebnis in Sundern: Friedrich Merz bekommt rund 40 Prozent, Dirk Wiese 27 Prozent, Maria Tillmann elf Prozent, Carlo Cronenberg acht Prozent und Otto Strauß sechs Prozent. Die Zweitstimmen verteilen sich wie folgt: CDU 33 Prozent, SPD 27 Prozent, FDP 13 Prozent, Grüne 11 Prozent und AfD 7 Prozent.

21.55 Uhr: Laut dem vorläufigen Endergebnis im HSK hat Friedrich Merz (CDU) das Direktmandat gewonnen uns sich gegen den Herausforderer Dirk Wiese (SPD) durchgesetzt. Merz holte ersten Angaben zufolge rund 40,4 Prozent der Erststimmen, Wiese kommt auf etwa 32,2 Prozent. Dritte wird Maria Tillmann (Grüne) aus Sundern mit einem Ergebnis von rund 8 Prozent. Carlo Cronenberg (FDP) bekommt 6,9 Prozent und Otto Strauß (AfD) 6,4 Prozent. „Glückwunsch an Friedrich Merz für ein überzeugendes Wahlergebnis. In den letzten Tagen ist noch manche Stimme für die CDU mobilisiert worden. Das Ergebnis auf Bundesebene ist natürlich sehr enttäuschend“, sagt Klaus Kaiser, CDU-Landtagsabgeordneter aus Neheim.

Friedrich Merz (CDU) gewinnt Direktmandat im HSK

Bei den Zweitstimmen büßt die CDU im HSK bei der Bundestagswahl jedoch viele Stimmen im Vergleich zur vorherigen Wahl ein. Mit einem Ergebnis von 33,4 Prozent verliert sich etwa acht Prozentpunkte. Die SPD gewinnt dagegen fast sechs Prozentpunkte und holt 28,7 Prozent. Die weiteren Ergebnisse: FDP – 12 Prozent, Grüne – 9,9 Prozent und AfD – 7,4 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt bei 77,6 Prozent.

Zum SPD-Ergebnis sagt Tim Breuner, Stadtverbandsvorsitzender der Sozialdemokraten in Arnsberg: „Die SPD Arnsberg hat mit einem sehr engagierten Wahlkampf für Dirk Wiese und Olaf Scholz gezeigt, wie Bürgernähe funktioniert. Es wird sichtbar, dass die CDU besonders in Arnsberg und auch im Hochsauerlandkreis sowie im Bund stark verloren hat. Wir nehmen das Ergebnis als Ansporn für unsere weitere Arbeit und als Rückenwind für die kommende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen.“

21.50 Uhr: In Arnsberg liegt ein erstes vorläufiges Endergebnis vor: Friedrich Merz (CDU) bekommt 34,9 Prozent, sein Herausforderer 34,3 Prozent der Erststimmen. Damit holt sich Merz doch noch seinen heimischen Wahlbezirk Arnsberg. Maria Tillmann (Grüne) kommt hier auf 8,5 Prozent, Carlo Cronenberg (FDP) 7,9 Prozent und Otto Strauß (AfD) 6,6 Prozent.

Die Zweitstimmen in Arnsberg verteilen sich wie folgt: SPD 32,3 Prozent, CDU 28,2 Prozent, FDP 11,6 Prozent, Grüne 11,3 Prozent, AfD 7,4 Prozent und Linke 2,9 Prozent.

„Wir verhandel jetzt für eine Klimaregierung, die im Bund endlich die Klimaziele umsetzt. Wir haben deutlich zugelegt und stellen uns der Regierungsverantwortung. Das ist der Anfang eines Aufbruchs, den wir jetzt weiter gehen werden. Im Bund, im Land und auch weiter hier vor Ort“, sagt Verena Verspohl, Sprecherin der Grünen in Arnsberg, im Gespräch mit dieser Redaktion.

21 Uhr: Die FDP im HSK ist in Feierlaune: Ihr Kandidat, Carl-Julius Cronenberg, freut sich über das Abschneiden der Partei, wie er auf einer Wahlparty im Neheimer „Will“ erzählt. „Ich bin zufrieden“, sagt er im Gespräch mit dieser Redaktion, „wir haben einen Wahlkampf für Zweitstimmen gemacht und ein gutes zweistelliges Ergebnis im Kreis erzielt“. Auf Bundesebene sieht er die FDP künftig in der „Regierungsverantwortung“. Als Unternehmer möchte sich er 59-Jährige dort auch einbringe. Carl-Julius Cronenberg zieht zum zweiten Mal in den Bundestag ein.

20.45 Uhr: Maria Tillmann von den Grünen wird voraussichtlich nicht über den Listenplatz ihrer Partei in den Bundestag einziehen. Das bestätigt sie indirekt im Gespräch mit dieser Redaktion. „Es müsste noch ein Wunder passieren“, sagt sie. „Im Moment bin ich sehr enttäuscht, aber auch überrascht, da mir vor Ort und bei Haustürgesprächen viele CDU-Wähler gesagt haben, dass sie auf mich setzen.“ Mit ihrem Mandat im Kreistag im HSK möchte sie künftig mit Vehemenz Klimapolitik betreiben und mit ihren Posten in Verbänden und Organisationen im Kreis weiter an einer Klimaneutralität arbeiten. Nachdem aktuell 26 von 30 Wahlbezirken ausgezählt wurden, entfallen in Sundern etwa zehn Prozent der Stimmen auf sie.

20 Uhr: Zwischenstand in Arnsberg: 37 von 64 Wahlbezirke sind ausgezählt – und es gibt eine Überraschung. Dirk Wiese (SPD) liegt bei den Erststimmen vor dem Favoriten und Lokalmatador, Friedrich Merz (CDU). Auf Wiese entfallen derzeit rund 35 Prozent der Stimmen, auf Merz 35 Prozent. Die Zweitstimmen für die Parteien verteilen sich wie folgt: SPD 32 Prozent, CDU 27 Prozent, FDP 11 Prozent, Grüne 11 Prozent und AfD 7,9 Prozent.

19.35 Uhr: Fast zwei Drittel der Stimmen im HSK sind nun ausgezählt – und der Vorsprung von Friedrich Merz (CDU) auf den Herausforderer Dirk Wiese (SPD) schrumpft. Auf den CDU-Kandidaten entfallen ersten Meldungen zufolge rund 41 Prozent der Erststimmen. Dirk Wiese (SPD) erhält demnach 31 Prozent. Auf dem dritten Platz liegt derzeit der AfD-Kandidat Otto Strauß mit rund 7,8 Prozent. Carl Cronenberg (FDP) und Maria Tillmann (Grüne) erhalten jeweils 6,9 Prozent.

Friedrich Merz und Matthias Kerkhoff, CDU-Kreisvorsitzender, am Wahlabend im Hochsauerlandkreis Foto: Tim Hoffmann    
Friedrich Merz und Matthias Kerkhoff, CDU-Kreisvorsitzender, am Wahlabend im Hochsauerlandkreis Foto: Tim Hoffmann     © Westfalenpost | Tim Hoffmann

19.20 Uhr: Nachdem etwa ein Drittel der Stimmen in Arnsberg ausgezählt wurden, deutet sich eine kleine Überraschung an. Dirk Wiese (SPD) überholt hier Friedrich Merz (CDU), der in der Stadt eigentlich einen leichten Heimatvorteil genießen sollte, bei den Erststimmen. Stand 19.20 Uhr entfallen knapp 35 Prozent auf den SPD-Kandidaten und lediglich 32 Prozent auf Merz. Auf dem dritten Platz landet derzeit Maria Tillmann (Grüne) mit rund neun Prozent. Bei den Zweitstimmen liegt die SPD (32 Prozent) deutlich vor der CDU mit 25 Prozent.

19.10 Uhr: Im Hochsauerlandkreis sind etwa ein Drittel der Stimmen bei der Bundestagswahl ausgezählt. In 107 von insgesamt 319 Wahlbezirken liegen nun Ergebnisse vor. Demnach erhält Friedrich Merz (CDU) rund 44 Prozent der Erststimmen im HSK. Im folgt Dirk Wiese (SPD) mit etwa 29 Prozent. Auf dem dritten Platz bei den Erststimmen liegt Stand 19 Uhr Otto Strauß von der AfD mit 7,8 Prozent, dicht gefolgt von Carlo Cronenberg (FDP) mit 7 Prozent. Auf Maria Tillmann von der Partei die Grünen entfallen derzeit 6 Prozent.

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19 Uhr: Auch in Sundern wurden die ersten Wahlergebnisse ausgezählt. Im Wahlbezirk Hagen gaben insgesamt 572 – also 44 Prozent der Wahlberechtigten – ihre Stimme ab. Die verteilen sich wie folgt auf die Kandidaten: Friedrich Merz (CDU) erhält 39 Prozent der Stimmen, Dirk Wiese (SPD) 26 Prozent und Maria Tillmann (Grüne) 19 Prozent. Carlo Cronenberg (FDP) sammelt etwa sechs Prozent der gültigen Stimmen ein.

18.45 Uhr: Die ersten Ergebnisse aus Arnsberg liegen vor. In dem Wahllokal Oelinghauser Heide gaben 40 Prozent der Wählerinnen und Wähler Friedrich Merz (CDU) ihre Stimme. Dirk Wiese von der SPD erhielt 28,67 Prozent, gefolgt von Maria Tillmann (Grüne) mit 16 Prozent und Carl-Julius Cronenberg (FDP) mit acht Prozent. Otto Strauß (AfD) erhielt 5,33 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag in diesem Wahlbezirk bei 48 Prozent und insgesamt 313 Stimmen.

Im Schützenhaus Bruchhausen wählten indes 67 Prozent der stimmberechtigten Menschen. 40 Prozent gaben ihre Stimme für den SPD-Kandidaten Dirk Wiese. Der Favorit für das Direktmandat im HSK, Friedrich Merz (CDU) erhielt 37 Prozent der Stimmen, Maria Tillmann (Grüne) rund sieben Prozent und Carl-Julius Cronenberg (FDP) etwa fünf Prozent.

18.40 Uhr: In Sundern wird es bei dieser Bundestagswahl 2021 keine Zusammenlegung der Wahlbezirke kommen. Das bestätigte Kämmerin Ursula Schnelle, die im Wahlvorstand der Stadt sitzt, auf Anfrage dieser Redaktion. Alle Wahllokale erreichten am Wahltag eine Wahlbeteiligung über 50 Prozent.

18:30 Uhr: Nach einer ersten bundesweiten Wahlprognose um 18 Uhr nimmt der HSK-Kandidat der FDP, Carl-Julius Cronenberg, erste Glückwünsche entgegen. Mit Blick auf mögliche Koalitionspartner im Bund sagt er jedoch: „Zurzeit wissen wir noch nicht, wie es weitergeht...“.

17.20 Uhr: Die heimischen Bundestagskandidaten bereiten sich auf den Abend vor. Der Favorit auf das Direktmandat im HSK, Friedrich Merz (CDU), war heute morgen um 10 Uhr in Niedereimer wählen und hatte sich dann zurückgezogen. Am Abend, so sein Pressesprecher, werde „im kleinen Kreise“ mit Unterstützern und Wahlhelfern in Arnsberg der Verkündung der Wahlergebnisse entgegengefiebert und gegebenenfalls gefeiert.

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Sein FDP-Rivale, Bundestagsabgeordneter Carlo Cronenberg (FDP) hatte den Sonntag mit dem Kirchgang begonnen, und war dann in der Schützenhalle Müschede wählen gegangen. Auf dem Friedhof besuchte er seine Eltern - sein Vater Julius war einst selbst Bundestagsabgeordneter - und verbrachte dann einen ruhigen Nachmittag „mit Zeitunglesen“. Die ersten Ergebnisse auf Bundesebene sowie Hochrechnung und Prognose will er zu Hause vor dem Fernseher verfolgen. Gegen 19 Uhr wechselt er dann ins „Will“ in Neheim, um mit Parteifreunden zu feiern. „Ich gehe davon aus, dass mein Listenplatz reichen wird“, so Cronenberg.

16.30 Uhr: Ein Wahllokal in Sundern-Hachen verzeichnet eine hohe Wahlbeteiligung. Nach Angaben der Stadt haben gegen 16 Uhr etwa 500 der 1150 Wahlberechtigten dort ihre Stimme abgegeben. Damit liegen die Städte Arnsberg und Sundern im landesweiten Trend. Der Landeswahlleiter teilte am Mittag mit, dass bis 12 Uhr die Wahlbeteiligung in acht ausgewählten Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens im Durchschnitt bei knapp 45 Prozent lag. In diesen Bereichen zeichnet sich somit eine höhere Wahlbeteiligung im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl 2017 ab. Rund anderthalb Stunden bis 18 Uhr sind die Wahllokale noch für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet.

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14.45 Uhr: Die Wahlbeteiligung in Arnsberg liegt am Sonntagnachmittag (Stand 13.30 Uhr) bei mehr als 50 Prozent. Das teilte die Leiterin des städtischen Wahlbüros, Daniela Dümpelmann, auf Anfrage dieser Redaktion mit. Die Zahl ergibt sich aus den etwa 24.000 beantragten Wahlscheinen für eine Briefwahl – Anteil von 42 Prozent an der bisherigen Wahlbeteiligung – und den rund 11.000 Menschen, die bis Sonntagmittag, 13.30 Uhr, in einem der 41 Wahllokale in Arnsberg ihre Stimme abgegeben haben – Anteil von 19 Prozent an der bisherigen Wahlbeteiligung. Insgesamt dürfen mehr als 56.000 Menschen in Arnsberg bei der Bundestagswahl 2021 wählen.

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Der Wahlleiterin zufolge war die Wahlbeteiligung in den Bezirken Uentrop und Breitenbruch bisher am niedrigsten. Das resultiere aus der geografischen Einteilung der Wahllokale. Hoch war die Wahlbeteiligung am Sonntag bislang in Müschede, Bruchhausen und Bergheim.

Am Sonntagmorgen gab Ralph Burdow seine Stimme in der Bergheimer Grundschule ab. Wahlhelferin Carola Giese öffnete für die Stimmabgabe den Einwurfschlitz der Urne. 
Am Sonntagmorgen gab Ralph Burdow seine Stimme in der Bergheimer Grundschule ab. Wahlhelferin Carola Giese öffnete für die Stimmabgabe den Einwurfschlitz der Urne.  © Martin Schwarz | Martin Schwarz

Im Vergleich zur vorherigen Wahl hat sich besonders die Zahl der Briefwählerinnen und -wähler in der Stadt Arnsberg deutlich erhöht. Lag sie 2017 noch bei insgesamt 14.350 gezählten Briefwahlstimmen, haben in diesem Jahr insgesamt 24.270 Menschen einen Wahlschein beantragt. Unklar ist derzeit aber noch, wie viele ihre Stimme schließlich per Post wieder an das Wahlbüro zurückgeschickt haben. Daniela Dümpelmann schätzt die Zahl auf mehr als 21.000 Menschen. Bei der vorherigen Bundestagswahl 2017 lag die Wahlbeteiligung am Ende be rund 72 Prozent. Bis 18 Uhr haben die Wahllokale in der Stadt Arnsberg noch geöffnet.

14.15 Uhr:Friedrich Merz, Kandidat für die Bundestagswahl der CDU im HSK, hat seine Stimme am Sonntagmittag abgegeben. Er besuchte sein Wahllokal in der Schützenhalle in Niedereimer. Sein Herausforderer Dirk Wiese von der SPD hat sich vorab beispielsweise für eine Briefwahl entschieden. So wie viele Tausende Menschen in der Region auch. Hier erfahren sie, wie sich die Städte in Südwestfalen auf die steigende Zahl der Wahlabstimmungen per Post vorbereitet haben.

Friedrich Merz (CDU) wirft seinen ausgefüllten Stimmzettel für die Bundestagswahl 2021 in die Wahlurne seines Wahllokals in der Schützenhalle in Arnsberg-Niedereimer.
Friedrich Merz (CDU) wirft seinen ausgefüllten Stimmzettel für die Bundestagswahl 2021 in die Wahlurne seines Wahllokals in der Schützenhalle in Arnsberg-Niedereimer. © Westfalenpost | Tim Hoffmann

11.15 Uhr: Die ersten Menschen aus Arnsberg und Sundern haben bei der Bundestagswahl 2021 ihre Stimme im Wahllokal abgegeben. Im Vergleich zur vorherigen Bundestagswahl im Jahr 2017 haben sich deutlich mehr Menschen für die Briefwahl entschieden. Nach Angaben der Stadt Arnsberg hat das Wahlbüro in diesem Jahr mehr als 24.000 Anträge auf Briefwahl bearbeitet. In Sundern waren es laut Stadt bis Freitagnachmittag 8859 Wahlscheine. In Arnsberg dürfen rund 2630 Menschen zum ersten Mal wählen. Wir haben uns mit einem Erstwähler in Neheim unterhalten.

So hat die Redaktion bislang berichtet

9.43 Uhr: Noch unentschlossen? Das sind die Wahlprogramme im Überblick

8.53 Uhr: Wer bei der Bundestagswahl in NRW wählen möchte, sollte eine Maske dabei haben. Andernfalls könnte der Zutritt zum Wahllokal verwehrt bleiben. Die Corona-Regeln im Überblick

8.15 Uhr: Wer in seinem Wahllokal die Stimme abgeben will, muss mit Personalausweis oder Reisepass erscheinen. Die Wahlbenachrichtigung muss nicht zwingend mitgenommen werden.

8.00 Uhr: Heute wird ein neuer Bundestag gewählt: Die Wahllokale sind geöffnet.

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