EN-Süd. Bundestagswahl im EN-Südkreis: So ist der aktuelle Stand in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal. AfD äußert sich zu vorläufigem Ergebnis.

Nach Monaten des Wahlkampfes kommt es endlich zur Abstimmung: Von 8 bis 18 Uhr konnten die Bürgerinnen und Bürger aus dem EN-Südkreis ihre Stimme bei der Bundestagswahl abgeben. In diesem Newsblog hält die Lokalredaktion Sie am Wahltag über das Geschehen in Schwelm, Ennepetal und Gevelsberg auf dem Laufenden. Geht bei der Stimmabgabe alles reibungslos über die Bühne? Wie weit ist die Auszählung? Und natürlich: Wer gewinnt den Wahlkreis 138?

Hier finden Sie nach 18 Uhr die Ergebnisse:

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So sieht es aktuell aus:

22.22 Uhr: Mittlerweile sind 235 von 266 Wahlbezirken ausgezählt. Stand jetzt holt Timo Schisanowski (SPD) das Direktmandat für den Bundestag. Auch bei den Zweitstimmen bleibt die SPD im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen vorne. Aktuell vereint sie 32,89 Prozent der Stimmen auf sich. Die CDU liegt mit 23,73 Prozent auf Platz 2. Drittstärkste Kraft mit 11,93 Prozent bleiben die Grünen. Dahinter kommen FDP (11,24 Prozent), AfD (9,74 Prozent) und Linke (3,42 Prozent).

Matthias Renkel, Fraktionsvorsitzender der AfD im Ennepe-Ruhr-Kreis, äußerte sich am Abend ebenfalls gegenüber dieser Redaktion zum vorläufigen Ergebnis: „Wenn ich sagen würde, wir sind mit dem Ergebnis komplett zufrieden, wäre das nicht richtig.“ Aber angesichts dessen, dass die AfD von allen Seiten beschossen werde, wolle er sich auch nicht beschweren.

„Wir sind erneut in den Bundestag eingezogen und wir haben hier vor Ort vor allem in Ennepetal und in Hagen eine starke Wählerschaft“, so Renkel weiter. „Wir wollen uns hier im Ennepe-Ruhr-Kreis als Partei weiter konsolidieren und zeigen, dass wir ein seriöser Partner in der Politik sind.“

20.58 Uhr: Knapp 200 von 266 Wahlbezirken sind ausgezählt. So langsam lässt sich eine Tendenz für das Endergebnis erkennen. Bei den Erststimmen sieht es weiterhin so aus, als würde SPD-Kandidat Timo Schisanowski mit 33,07 Prozent das Rennen um das Direktmandat im Bundestag machen.

Bei den Zweitstimmen für die jeweiligen Parteien sieht das aktuelle Ergebnis wie folgt aus: Die SPD führt weiterhin mit 32,23 Prozent. Danach kommt die CDU mit 23,38 Prozent. Die FDP (11,32 Prozent) liegt wieder hinter den Grünen (11,77 Prozent), die AfD liegt bei 10,62 Prozent. Die Linke holte bisher 3,49 Prozent der Zweitstimmen.

20.14 Uhr: Mittlerweile ist mehr als die Hälfte der Stimmen im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen ausgezählt. Bei den Erststimmen verteilen sich die Stimmen wie folgt: Timo Schisanowski(SPD, 33,63 Prozent), Christian Nienhaus (CDU, 25,31 Prozent), Katrin Helling-Plahr (FDP, 9,57 Prozent), Dr. Janosch Dahmen (Grüne, 11,67 Prozent), Andreas Geitz (AfD, 11,45 Prozent) und Ingo Hentschel (Linke, 3,34 Prozent).

Bei den Zweitstimmen sieht es so aus: Die SPD führt mit 31,93 Prozent. Danach kommt die CDU mit 23,15 Prozent. Die FDP (11,56 Prozent) überholt die Grünen (11,39 Prozent), die AfD liegt bei 11,13 Prozent. Die Linke holte bisher 3,45 Prozent der Zweitstimmen.

Michael Schwunk, Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP im Ennepe-Ruhr-Kreis, sagte gegenüber dieser Redaktion: „Das ist ein spannender Abend für uns. Auf unserer Wahlparty in Hattingen sind mehr als 100 Leute, darunter sehr viele junge.“ Katrin Helling-Plahr werde über die Liste sicher wieder in den Bundestag einziehen, Anna Neumann müsse für den Wahlkreis 139/Ennepe-Ruhr-Kreis II (Hattingen, Herdecke, Sprockhövel, Wetter und Witten) noch zittern. „Mit Blick auf die Koalitionen ist Jamaica von den Positionen in den Wahlprogrammen mit Sicherheit am nächsten“, so Schwunks Einschätzung.

19.51 Uhr: Die SPD behält die Nase im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen vorn. Aktuell vereint sie 31,40 Prozent der Zweitstimmen auf sich. Die CDU liegt auf Platz 2 mit 23,01 Prozent. Grüne (11,98 Prozent), AfD (11,11 Prozent) und FDP (11,78 Prozent) liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Linke liegt mit 3,45 Prozent Prozent der Zweitstimmen abgeschlagen auf dem letzten Platz der größeren, bekannten Parteien.

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Mittlerweile gibt es auch eine erste Reaktion der Grünen. Kirsten Deggim, Sprecherin der Grünen im Ennepe-Ruhr-Kreis, sagte gegenüber dieser Redaktion: „Die Zahlen im Ennepe-Ruhr-Kreis sind bislang recht unspektakulär. Wir sind aktuell froh, dass wir hier unsere Ergebnisse von den Bundestagswahlen 2017 fast verdoppelt haben.“

Um eine Bilanz zu ziehen, sei es jetzt sicher noch zu früh und dafür müssten noch mehr Bezirke ausgezählt werden, so Deggim.

19.15 Uhr: Erste Reaktionen aus der heimischen Politik auf den aktuellen Stand der Ergebnisse im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis und in Hagen. So sagte Oliver Flüshöh, Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis gegenüber dieser Redaktion: „Die gestiegene Wahlbeteiligung ist sehr positiv und zeigt, dass der Wahlkampf die Menschen offenbar doch erreicht hat.“ Die Wahlbeteiligung liegt aktuell bei geschätzt 41,25 Prozent.

„Die bisherigen Zahlen sind ein Ergebnis, das wir uns vor wenigen Wochen und Monaten natürlich noch ganz anders gewünscht hätten“, so Flüshöh weiter. „Spannend wird sein, welche Koalitionen nun für eine Regierungsbildung möglich sind.“ Klar sei: Es wäre noch schöner gewesen, wenn die AfD noch mehr verloren hätte. „Im Ennepe-Ruhr-Kreis drücke ich unseren beiden Kandidaten Hartmut Ziebs und Christian Nienhaus die Daumen, dass sie sich im Laufe des Abends durchsetzen“, sagte der CDU-Chef.

Die aktuellen Zahlen: Timo Schisanowski (SPD, 33,66 Prozent), Christian Nienhaus (CDU, 25,03 Prozent), Katrin Helling-Plahr (FDP, 9,33 Prozent), Dr. Janosch Dahmen (Grüne, 12,12 Prozent), Andreas Geitz (AfD, 11,60 Prozent) und Ingo Hentschel (Linke, 3,22 Prozent)

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Auch Hubertus Kramer, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Ennepe-Ruhr, meldete sich am Abend: „So wie die Ergebnisse aktuell aussehen, haben wir zugelegt, die CDU hat verloren und wir haben beide Direktmandate geholt.“ Das sei hervorragend für den Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen sowie das Ergebnis eines Wahlkampfs, der sehr von der Frage der Kanzlerkandidatur beeinflusst worden sei. „Das Ergebnis - so wie es bislang aussieht - ist grandios für die SPD“, freut sich Kramer.

18.52 Uhr: SPD-Kandidat Timo Schisanowski hat CDU-Kandidat Christian Nienhaus mittlerweile überholt. Nach der Auszählung in 12 Wahllokalen hat Schisanowski nun 29,59 Prozent der Erststimmen, Nienhaus liegt bei 28,42 Prozent. Grünen-Kandidat Janosch Dahmen legt zu und liegt mit 13,12 Prozent weiter auf Platz 3, auch Andreas Geitz (AfD) legt zu auf 12,08 Prozent.

Bei den Zweitstimmen liegt die SPD mit 28,28 Prozent weiter vor der CDU mit nun 23,89 Prozent.

18.38 Uhr: Die ersten Ergebnisse sind da. Nach der Auszählung im ersten von 266 Wahllokalen hat Christian Nienhaus (CDU) mit 38,62 Prozent der Erststimmen die Nase deutlich vorn. SPD-Kandidat Timo Schisanowski liegt auf Platz 2 mit 22,07 Prozent. Es folgen: Janosch Dahmen (Grüne) mit 12,41 Prozent, Andreas Geitz (AfD) mit 11,03 Prozent, Katrin Helling-Plahr (FDP) mit 10,34 Prozent und Ingo Hentschel (Linke) mit 2,07 Prozent.

Die Zweitstimmen teilen sich wie folgt auf: Platz 1 für die SPD (29,66 Prozent), Platz 2 CDU (26,90 Prozent), Platz 3 die Grünen (12,41 Prozent), Platz 4 die AfD (11,72 Prozent) gleichauf mit der FDP, Platz 5 Bündnis C – Christen für Deutschland (2,76 Prozent).

18.00 Uhr: Rien ne va plus – nichts geht mehr: Exakt zehn Stunden lang hatten die Wahllokale in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal geöffnet, bis sie ihre Pforten um Punkt 18 Uhr geschlossen haben. Nun werden in den Rathäusern die Briefwahlbezirke ausgezählt, und in jedem einzelnen Wahllokal die Urne geöffnet, um zu schauen, auf wen viel viele Stimmen entfallen sind. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden, was die Ergebnisse anbelangt.

17.50 Uhr: Zehn Minuten vor dem Wahlende informiert das Wahlbüro in Schwelm über den letzten Stand bei der Wahlbeteiligung. Von den 12.709 der insgesamt 20.772 wahlberechtigten Schwelmerinnen und Schwelmer, die nicht die Briefwahl beantragt haben, haben bis 17 Uhr schon 7392 ihre Stimme in einem der 20 Wahllokale in der Kreisstadt abgegeben. Allein dies ergibt eine Wahlbeteiligung von 58,16 Prozent. Zusammen mit 8055 Briefwahl-Anträgen käme die Kreisstadt auf eine Wahlbeteiligung von 74,5 Prozent – sofern alle Briefwahl-Antragsteller tatsächlich von der Briefwahl Gebrauch machen.

17.10 Uhr: Auch das Wahlbüro in Gevelsberg hat eine Information herausgegeben, die verheißungsvoll klingt. Stand 16.15 Uhr haben im Wahllokal 4 von 914 Wahlberechtigten bereits 362 ihre Stimme abgegeben. Rechnet man die 278 Briefwahl-Anträge aus dem Wahlbezirk hinzu (und vorausgesetzt sie haben ihre Briefwahl-Unterlagen auch alle zurückgeschickt), würde das schon jetzt eine Wahlbeteiligung von 70 Prozent ergeben. Zur Einordnung: Die Gesamt-Wahlbeteiligung im Wahlkreis 138 lag bei der Bundestagswahl 2017 bei 69,1 Prozent.

16.47 Uhr: Diese Nachricht nährt die Hoffnung auf eine gute Wahlbeteiligung. Laut Wahlbüro der Stadt Ennepetal ist die Zahl der Stimmabgaben in den 20 Wahllokalen ab dem späten Vormittag noch einmal sprunghaft gestiegen. Stand 14 Uhr waren 6250 Stimmberechtigte zur Urne gegangen. Rechnet man die Wähler hinzu, die die Briefwahl beantragt hatten, käme Ennepetal bereits auf eine Wahlbeteiligung von 63 Prozent (vorausgesetzt, dass alle, die Briefwahl beantragt haben, auch davon Gebrauch gemacht haben). Die Wahllokale haben noch 1 Stunde und 13 Minuten geöffnet.

14.45 Uhr: Auch das Wahlbüro in Gevelsberg gibt Zahlen zur bisherigen Wahlbeteiligung bekannt. Sie wurden stichprobenartig ermittelt und ergeben: Bis ca 13.45 Uhr sind 24,51 Prozent der Wahlberechtigten im Wahllokal zur Stimmabgabe gewesen. Auch hier ist zu beachten: In der Zahl noch nicht berücksichtigt sind die Briefwahl-Rückläufe aus den Wahlbezirken, die zentral erfasst und ab 18 Uhr ausgezählt werden.

13.50 Uhr: Das Wahlbüro in der Stadt Schwelm hat die ersten Rückmeldungen aus den Wahllokalen bilanziert. Stand 12 Uhr lag die Wahlbeteiligung über alle 20 Wahllokale hinweg bei 24,88 Prozent. Darin nicht berücksichtigt ist die Zahl der Briefwahleingänge aus den Wahlbezirken, die zentral beim Wahlamt einlaufen und erst ab 18 Uhr gezählt werden.

13.05 Uhr: Der Wahlkreis 138 ist seit 1961 fest in sozialdemokratischer Hand. Bleibt es dabei? Wir haben vor der Wahl die Kandidaten der sechs größten Parteien dem Kandidaten-Check unterzogen. Hier finden Sie die Aussagen von Timo Schisanowski (SPD), Christian Nienhaus (CDU), Katrin Helling-Plahr (FDP), Dr. Janosch Dahmen (Grüne), Andreas Geitz (AfD) und Ingo Hentschel (Linke)

12.30 Uhr: Stimmberechtigt im Wahlkreis 138 (Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I) sind rund 213.000 Bürgerinnen und Bürger. Verteilt auf unsere Städte sind es 23.163 in Gevelsberg, 20.772 in Schwelm und 22.000 in Ennepetal.

Ein Wähler wirft in einem Wahllokal seinen Stimmzettel in die Wahlurne. Die Direktkandidaten der großen Parteien haben sich unseren Fragen gestellt.
Ein Wähler wirft in einem Wahllokal seinen Stimmzettel in die Wahlurne. Die Direktkandidaten der großen Parteien haben sich unseren Fragen gestellt. © dpa | Hendrik Schmidt

12.12 Uhr: Gevelsberg blieb von Ausfällen unter den Wahlhelfern diesmal verschont. In den 23 Wahllokalen und vier Briefwahllokalen sind insgesamt 220 Helfer im Einsatz. In Schwelm sind es 208 und in Ennepetal rund 200. Um 13 Uhr wird die „Frühschicht“ vom „Spätdienst“ abgelöst.

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11.30 Uhr: Die Wahlämter bzw. Wahlbüros der Städte sind auf plötzliche und kurzfristige Ausfälle von Wahlhelfern vorbereitet. In Schwelm fielen beispielsweise zwei Kräfte aus, deren Fehlen über Personen von der Reserveliste ausgeglichen wurden. In Ennepetal fielen neben dem plötzlich erkrankten Wahlvorstand noch sechs weitere Kräfte aus. Ein Wahllokal war davon derart betroffen, dass kurzfristig Familienangehörige eines Wahlhelfers einsprangen, um die Lücken zu schließen. Sie wurden vor Wahlbeginn vom Wahlamt vereidigt und in ihre Aufgaben eingewiesen.

Ein Rettungswagen im Einsatz: In Ennepetal fiel ein Wahlvorstand am Samstagabend kurzfristig erkrankt aus. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Ein Rettungswagen im Einsatz: In Ennepetal fiel ein Wahlvorstand am Samstagabend kurzfristig erkrankt aus. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden. © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg

11.00 Uhr: Dramatischer Zwischenfall vor der Bundestagswahl in Ennepetal: Am Samstag Abend musste ein Wahlvorstand wegen seines gesundheitlichen Zustandes ins Krankenhaus gebracht werden. Er konnte den Wahlkoffer für sein Wahllokal noch der Feuerwehr übergeben, wodurch es dem Wahlamt der Stadt Ennepetal möglich wurde, das Wahllokal am Sonntagmorgen pünktlich zu öffnen. Unsere Redaktion wünscht dem Erkrankten alles Gute.

Ein Schild weist den Weg zum Wahlraum. In Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal konnten nach Angaben der Wahlbüros alle Wahllokale am Morgen pünktlich um 8 Uhr öffnen.
Ein Schild weist den Weg zum Wahlraum. In Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal konnten nach Angaben der Wahlbüros alle Wahllokale am Morgen pünktlich um 8 Uhr öffnen. © dpa | ulian Stratenschulte

10.15 Uhr: Erste Rückmeldung aus den Wahlbüros: In Gevelsberg, Schwelm und Ennepetal konnten die Wahllokale alle pünktlich um 8 Uhr öffnen.

Ein Wähler wirft im Wahllokal seinen Stimmzettel in eine Wahlurne. Die Bundestagswahl 2021 hat auch in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal begonnen.
Ein Wähler wirft im Wahllokal seinen Stimmzettel in eine Wahlurne. Die Bundestagswahl 2021 hat auch in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal begonnen. © dpa | Stefan Sauer

9.43 Uhr: Noch unentschlossen? Das sind die Wahlprogramme im Überblick

8.53 Uhr: Wer bei der Bundestagswahl in NRW wählen möchte, sollte eine Maske dabei haben. Andernfalls könnte der Zutritt zum Wahllokal verwehrt bleiben. Die Corona-Regeln im Überblick

8.15 Uhr: Wer in seinem Wahllokal die Stimme abgeben will, sollte seinen Personalausweis oder Reisepass und die Wahlbenachrichtigung mitbringen. Die Wahlbenachrichtigung ist nicht zwingend erforderlich, hat man sie nicht dabei, muss man sich allerdings ausweisen können.

8.00 Uhr: Heute wird ein neuer Bundestag gewählt: Die Wahllokale sind geöffnet.

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