Herdecke/Wetter. Diesen Jahresrückblick des Sports in Wetter und Herdecke haben Sie bestimmt, diese zehn Texte sind online am meisten gelesen worden:
Diese Top 10, diesen Jahresrückblick des heimischen Sports haben Sie bestimmt: Ausführlich hat die WP/WR-Lokalsportredaktion auch im „Corona-Jahr“ 2020 über den Sport in Wetter und Herdecke berichtet. Diese zehn Texte haben die größte Aufmerksamkeit erzielt und sind online am meisten gelesen worden:
Platz 1:
Ehemaliger BVB-Profi übernimmt beim SC Wengern
Einen Bundesliga-Einsatz für Borussia Dortmund hat Benjamin Knoche in seiner Vita, als Fußball-Trainer startete er bei Hagen 11. Nach einer Pause stieg der Ex-Profi nun beim A-Kreisligisten SC Wengern als Coach ein, nachdem man sich im Februar von Wolfgang Hamann getrennt hatte. Bis Knoche das SC-Team auf dem Brasberg auch coachte, sollte es allerdings corona-bedingt bis in den Sommer dauern. In der aktuellen Zwangspause belegt er mit den Wengeranern Rang acht.
Platz 2:
Coronavirus: Deutschland-Achter weicht nach Portugal aus.
Als die Corona-Pandemie den Herdecker Johannes Weißenfeld und den Deutschland-Achter Ende Februar erstmals traf, ging es „nur“ um die Verschiebung eines Trainingslagers von der Lombardei nach Portugal. Doch in der Folge mussten Deutschlands Top-Ruderer auch den Traum von Olympia-Gold (vorerst) verschieben, die Spiele in Tokio wurden auf 2021 verschoben. Dass man im Herbst wenigstens erneut Europameister wurde, war für Weißenfeld und Co. nur ein schwacher Trost. Sie hoffen nun auf Olympische Spiele in Tokio im nächsten Jahr.
Platz 3:
Junge Wetteranerin eifert großem Vorbild Katarina Witt nach
Eiskunstlaufen interessiert auch im Hochsommer. Nur wenige Geschichten im Jahr 2020 fanden mehr Leser als die der jungen Wetteranerin Elisa Komorek. Die Elfjährige dreht in Iserlohn auf dem Eis ihre Pirouetten, die ersten Erfolge konnte sie schon feiern. Katarina Witt ist ihr großes Vorbild, „Holiday on Ice“ ihr Ziel.
Platz 4:
Das sind die zehn größten Sport-Promis in Herdecke
Dass Herdecke eine „liebenswerte Stadt ist, in der man gerne lebt“, finden ganz offenbar auch viele Sport-Prominente. So haben die Stadt an den Ruhrseen von etlichen Fußball-Profis von Borussia Dortmund bis hin zum Basketball-Europameister oder Schwimm-Weltmeister bereits viele Asse ihre temporäre oder dauerhafte Heimat genannt. Die Rangliste führt übrigens ein gewisser Jürgen Klopp an.
Platz 5:
FC Herdecke-Ende kann nicht nur Aufstieg der Ersten feiern
So richtig feiern konnten sie aus bekannten Gründen nicht, trotzdem werden die Fußballer des FC Herdecke-Ende das Jahr 2020 – im Gegensatz zu vielen anderen – in guter Erinnerung behalten. Es war das bisher erfolgreichste Jahr ihrer Vereinsgeschichte. Nicht nur die erste Mannschaft schaffte nach 24 Jahren endlich die Rückkehr in die Bezirksliga, auch die dritte Mannschaft – „Endes Ewige Talente“ - und die Altherren vom Kalkheck stiegen auf.
Platz 6:
Herdecker Reiter brauchen Spenden um Schulpferde zu halten
Von der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Einschränkungen sind die Reitvereine besonders betroffen. Den Reitbetrieb auf ihren Anlagen können sie aussetzen, ihre „Sportgeräte“ aber nicht stilllegen, die Pferde müssen bewegt und versorgt werden. So sammelte die Reit-, Zucht- und Fahrgemeinschaft (RZF) Herdecke-Ende schon im Frühjahr Spenden, um ihre acht Schulpferde halten zu können. Und tat dies per „Wunschkranz“ auch vor Weihnachten, per Video bedankte man sich für die Bescherung.
Platz 7:
Die besten Fußballer des letzten Jahrzehnts
Rangliste, zweiter Teil: Wenn die Lokalsport-Redaktion für die besten Wetteraner Fußballer des vergangenen Jahrzehnts – von Torwart Florian Ricken bis Stürmer Mario Kalfic – hielt, das interessierte nicht nur die Fußball-Interessierten brennend.
Platz 8:
Das sind Wetters Handballer des Jahrzehnts
Was für die Fußballer gilt, trifft auch auf die Handballer zu. Unsere Ranglisten – egal ob für Wetter oder für Herdecke – waren gefragt und wurden heiß diskutiert.
Platz 9:
Spieler abgeworben? FC Wetter kritisiert Hagen 11 scharf
Dieser Wechsel, der am Ende gar keiner war, bewegte die Gemüter. Und dass Angreifer Kasim Osmic den Bezirksligisten FC Wetter kurz vor dem Saisonstart in Richtung Westfalenligist Hagen 11 verlassen wollte, erregte besonders FC-Trainer Fadil Salkanovic. Dann wurde aus dem kurzfristigen Transfer allerdings nichts, Osmic blieb zunächst beim FC. Und kehrte wenig später in seine Heimat nach Bosnien zurück.
Platz 10:
Ohne Maske: So läuft der Neustart im Fitnessstudio in Wetter
Die Sportvereine waren und sind von der Corona-Pandemie betroffen, besonders aber die heimischen Fitness-Studios. Entsprechend groß war die Erleichterung, als sie im Mai mit Abstandsregeln wieder öffnen durften, die Sportler nahmen ihr Angebot gern wieder wahr. Allerdings nur bis Anfang November. Rehakurse durften im „Lockdown light“ zunächst noch stattfinden, nun ruht der Betrieb wieder komplett.