Ennepe-Süd. Der Sport als Arbeitgeber? Da gibt es viele Möglichkeiten, um sich zu verwirklichen. Die Serie BERUFung Sport beleuchtet eine wachsende Branche.

Die Berufswelt ist im Wandel. Junge Menschen haben heutzutage diverse Möglichkeiten, sich zu qualifizieren, um später immer vielfältigere Karrieren zu beginnen. Eine Branche, die dabei auf dem Vormarsch ist, ist der Sport. Egal ob im Marketing, im Breitensportverein oder als Leistungssportler: Wer einen Beruf in der Branche Sport haben möchte, hat heute unterschiedlichste Chancen, dort Karriere zu machen. In unserer Serie „BERUFung Sport“ beleuchten wir den Ist-Zustand mit Experten, stellen junge Menschen auf dem Weg in die Branche vor, sprechen mit Profisportlern wie Andreas Sander, Lukas Klostermann oder Alexandra Popp über die Karriere nach der Karriere und zeigen auf, wie die Aussichten im Berufsfeld Sport sind.

Hier finden Sie alle Serienteile auf einen Blick

Sport als Beruf: Sonnige Aussichten für junge Menschen

So gut wie heute waren die Anstellungschancen im Sport noch nie. Ein Gespräch mit Experten über eine wachsende Berufsbranche.

Wie eine Ennepetalerin den Sport als Berufsfeld für sich entdeckt hat

Praktikum, Studium, Nebenjob: Michelle Dietrich berichtet, wie sie versucht, im Berufsfeld Sport Fuß zu fassen.

Die Ennepetalerin Michelle Dietrich ist auf dem Weg in eine wachsende Berufsbranche.
Die Ennepetalerin Michelle Dietrich ist auf dem Weg in eine wachsende Berufsbranche. © Privat

Wegen seinem Job im Sport: Ennepetaler auf dem Weg zu Olympia

Sein großer Traum ist es, zu Olympia zu fahren: Über seinen Job als Physiotherapeut der besten deutschen Fechter ist Martin Kuzniarek dem so nah wie noch nie.

Der Ennepetaler Martin-David Kuzniarek (Vierter von rechts) ist Physiotherapeut bei der deutschen Fechtnationalmannschaft.
Der Ennepetaler Martin-David Kuzniarek (Vierter von rechts) ist Physiotherapeut bei der deutschen Fechtnationalmannschaft. © Privat

Sander, Popp, Klostermann: Das planen die Profis nach ihrer Karriere

Aktuell sammeln Alex Popp, Lukas Klostermann und Andreas Sander auf der gesamten Welt noch Pokale und Medaillen ein. Doch was machen sie, wenn die Karriere im Profisport mal endet?

Skifahrer Andreas Sander ist Vize-Weltmeister in der alpinen Abfahrt.
Skifahrer Andreas Sander ist Vize-Weltmeister in der alpinen Abfahrt. © Marinko Prša

Leistungssport oder Karriere: Junge Menschen am Scheideweg

National gehören vier junge Sportlerinnen und Sportler zu den besten in ihren Sportarten. Jetzt sind sie allerdings an einem Punkt, wo sie sich fragen müssen, wie es sportlich und beruflich weitergeht.

Im Diskusring eine der besten in ganz Deutschland; Marie-Sophie Macke.
Im Diskusring eine der besten in ganz Deutschland; Marie-Sophie Macke. © IMAGO

Sportreporter Dahl und Windgassen: So leben und lieben sie ihre Leidenschaft

Aus Ennepetal und Schwelm haben es Holger Dahl und Marc Windgassen zu bekannten Sportreportern geschafft. Ihre Karriere begann einst mit der Berichterstattung über den Kreisliga-Fußball.

ZDF-Reporter Marc Windgassen aus Schwelm bei der Arbeit.
ZDF-Reporter Marc Windgassen aus Schwelm bei der Arbeit. © ZDF | Andreas Gora

Weitere Artikel zur Thematik: Mein Job im Sport

Marvin Ronsdorf: Ein Schwelmer, der den Olympia-Stars ganz nah ist

Mein Job: Maximilian Steeb ist Schwelms neuer Mister Basketball