Menden. Auf den Weihnachtsmärkten in und rund um Menden warten viele Highlights. Einige davon können in maximal 30 Minuten Fahrzeit erreicht werden.
Der Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Glühwein liegt wieder in der Luft. Es ist wieder Zeit für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. In Menden gibt es keinen klassischen, mehrwöchigen Weihnachtsmarkt. Doch auch in diesem Jahr lockt der „Mendener Winter“ ins Zentrum als kleines lokales Schmankerl.
Wer darüber hinaus einen Markt besuchen möchte, hat die Qual der Wahl. Welcher Weihnachtsmarkt in der Region passt zu mir? Wir stellen besondere Weihnachtsmärkte in der Region vor, die einen Besuch verdient haben und in maximal 30 Minuten per Auto von Menden aus erreichbar sind. Und natürlich gilt: Diese Auswahl ist ganz subjektiv. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Kleine: Der „Mendener Winter“ an einem Wochenende
Der „Mendener Winter“ ist ein Wochenende ganz im Sinne von Weihnachten. Besucher können sich wieder auf ein kleines Winterdorf mit vielen liebevoll gestalteten Verkaufshütten freuen. Der Marktplatz erstrahlt in besonderer Atmosphäre und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sorgt an allen drei Tagen für weihnachtliche Stimmung.
Besonderheit: Am Sonntag, 8. Dezember, ist verkaufsoffen. Von 13 bis 18 Uhr haben viele lokale Händler in der Innenstadt geöffnet.
Öffnungszeiten: 6. bis 8. Dezember, jeweils ab 11 Uhr. Wo? Mendener Marktplatz vor dem Alten Rathaus.
Der Wilde: Der Weihnachtswaldmarkt im Wildwald Voßwinkel
Nicht weit von Menden entfernt und doch so ganz anders als viele Weihnachtsmärkte in der Umgebung: Der Weihnachts-Waldmarkt im Wildwald Voßwinkel hat eine besondere Atmosphäre. An drei Tagen zeigen zahlreiche Aussteller und Kunsthandwerker in urigen und liebevoll dekorierten Holzhütten ihre außergewöhnlichen Sortimente.
Bastelaktionen für Kinder, flackende Lagerfeuer und Kerzenlicht, leckere Spezialitäten und eine abendliche Märchenstunde sorgen für stimmungsvolle, vorweihnachtliche Stunden. Unser Weihnachtswaldmarkt inmitten des Lüerwaldes ist etwas ganz Besonderes.
Öffnungszeiten: 7. und 8., 14. und 15. Dezember, jeweils von 10 bis 20 Uhr.
Eintritt: Der Eintritt kostet für Kinder vier Euro, für Erwachsene sieben Euro. Karten gibt es im Vorverkauf online.
Der Eisige: Der Weihnachtsmarkt in Balve mit Schlidderspaß
Lichtzauber lautet das Motto auf dem Weihnachtsmarkt in Balve am Drostenhaus am 7. und 8. Dezember. Ein Hüttendorf aus zahlreichen, festlich geschmückten Ständen, umspielt von beschaulicher Live Musik und für das leibliche Wohl ist mit süßen und herzhaften Leckereien ebenfalls bestens gesorgt. Besonderheit: die Young Roosters, die in den Vorjahren für den Schlittschuhverleih zuständig waren, werden eine Eisbahn als Betreiber übernehmen, die am IBS-Parkplatz aufgebaut wird.
Rund 40 Weihnachtsmarktstände bieten allerlei Schönes, Selbstgemachtes, Praktisches und Leckeres auf dem Weihnachtsmarkt am Drostenhaus in Balve rund um das historienträchtige Haus an.
Öffnungszeiten: 7. und 8. Dezember, Samstag 14 bis 23 Uhr, Sonntag 12 bis 18 Uhr. Wo? Am Drostenplatz, 58802 Balve.
Der Handwerkliche: Im Barendorf geht es gemütlich zu
Das „Weihnachtliche Barendorf“ im historischen Fabrikendorf am Baarbach zählt zu den besonderen Weihnachtsmärkten Westfalens. Er findet traditionell am 2. und 3. Adventswochenende statt. Das Angebot in den Hütten und Fachwerkhäusern reicht von traditionsreicher Handwerkskunst und feiner Handarbeit bis zu eleganten, zeitgemäßen Designstücken und Kunst.
Auf dem Markt sind außerdem regionale Partner des Museums sowie karitative Verbände vertreten. Für das leibliche Wohl sorgen lokale Gastronomen und Landwirte sowie Iserlohner Service Clubs. Geöffnet sind auch die Ateliers der in Barendorf ansässigen Künstler, ebenso wie die Haarnadelfabrik und die Gelbgießerei.
In der Haarnadelfabrik sind die historischen Maschinen in Betrieb, hier beginnen die Vorführungen jederzeit auf Wunsch. In der Gelbgießerei gibt es täglich Vorführungen zwischen 15 und 16 Uhr. Laufende Vorführungen bieten in der Remise der Glasbläser, der Seiler, die Silberwerkstatt, die Erzgebirgische Holzkunst sowie vor der Remise der Drechsler. In Haus A gibt es mehrmals am Tag Münzsägen zu bestaunen.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 7./8. Dezember 2024, 12 bis 19 Uhr; Samstag und Sonntag, 14./15. Dezember 2024, 12 bis 19 Uhr.
Der Zweigeteilte: Weihnachtsmärkte in Hemer mit Eisbahn
In Hemer gibt es in diesem Jahr gleich zwei Weihnachtsmärkte. Am ersten Adventswochenende macht die „Hemeraner Weihnacht“ den Anfang. Vom 29. November bis zum 1. Dezember gibt es auf dem Hemeraner Marktplatz ein buntes Programm für die ganze Familie. Stadl, Kinderkarussell, Glühweinstände, Kaffee-Bude und Leckereien sind im Angebot. Traditionell aber werden zahlreiche heimische Künstler und Gruppen auf der Bühne stehen.
Am zweiten Adventswochenende beginnt dann der neue Sparkassen Wintergarten im Sauerlandpark. Dieses Jahr wird es anders als zuvor: Zu Eisbahn und Almhütte, die kleiner, aber gemütlicher in den Park zurückkehrt, gesellt sich ein Winterdorf inklusive umfangreichem Mitmachprogramm für alle Kinder.
Öffnungszeiten: „Hemeraner Weihnacht“, 29. November bis 1. Dezember. Wintergarten: 7. Dezember bis 5. Januar, der Eintritt auf den Blücherplatz ist wie immer frei.
Der Besondere: Das Winter-Spektakulum auf Burg Altena
Die Burg Altena im warmen Lichterglanz, weihnachtliche Düfte und ausgelassene Stimmung – diese romantische Atmosphäre macht den Besuch des Winterspektakels zu einem besonderen Erlebnis.
Zauberwesen, Akrobatik, Gaumenfreuden, Mitmachaktionen im Museum, Märchen und Geschichten, Feuerperformance, viel Musik im Burghof und die beliebten Lichterführungen rund um die Burg Altena entführen die Besucher in eine andere Zeit.
Öffnungszeiten: 29. November bis 1. Dezember. Freitag: 17 bis 22 Uhr, Samstag 11 bis 22 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr. Wo? Burg Altena, Fritz-Thomée-Str. 80, Altena.
Eintritt: Erwachsene vier Euro, Kinder von sechs bis 17 Jahren zahlen zwei Euro, Kinder unter sechs Jahre frei. Alles inklusive Museumseintritt Burg Altena.
Der Familienfreundliche: Der Hagener Weihnachtsmarkt
Der wohl beliebteste Weihnachtsmarkt in Südwestfalen ist der in der Hagener Innenstadt. Es ist bereits die 57. Auflage der winterlichen Veranstaltung. Attraktionen sind wie in den vorigen Jahren das 46 Meter hohe Riesenrad am Friedrich-Ebert-Platz und die 35 Meter lange Rutsche in der Fußgängerzone. Programm gibt es wie üblich in der Konzertmuschel. Etwa 65 Stände wird die Budenstadt zählen und auch zahlreiche Fahrgeschäfte werden für die Besucherinnen und Besucher zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Volkspark aufgebaut. Der Hagener Weihnachtsmarkt will wieder besonders familienfreundlich sein. „Wir haben dieses Mal ein Kinderprogramm gestrickt und auch den Bummelpass wieder aufgelegt“, erklärt Mit-Veranstalterin Viktoria Tränkler.
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Auf einen Tag – auf Samstag, 14. Dezember, – freut sich das Veranstalter-Team besonders: „Dann wird es nostalgisch und fantastisch beim Steampunk-Tag zugehen“, macht Dirk Wagner neugierig. Von 14 bis 19 Uhr wird ein Steampunk-Markt mit Händlern der retro-futuristischen Art in die City locken, Walking-Acts zwischen Volkspark und Ebert-Platz bringen Bewegung in die Stadt, und das niederländische „Abascus Theater“ tritt mit skurrilen Maschinen auf. Auf einige Attraktionen müssen die Gäste des Hagener Weihnachtsmarktes verzichten. Der 30 Meter lange Lichtertunnel und die große, begehbare Weihnachtskugel sowie die Kunsteisbahn wird es nicht geben. Für bestmögliche Sicherheit soll ein neues Sicherheitskonzept mit mehr Polizeipräsenz sorgen.
Öffnungszeiten: 21. November bis 30. Dezember
montags bis donnerstags 11 bis 20.30 Uhr, freitags und samstags 11 bis 21 Uhr, sonntags 12 bis 20.30 Uhr.
Am 8. Dezember findet parallel ein verkaufsoffener Sonntag statt
Der Große: Der Dortmunder Weihnachtsmarkt
Wer aus der Region gerne auf Weihnachtsmärkte geht, der dürfte wohl regelmäßig über Südwestfalen hinausblicken und sich auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt wiederfinden. Das traditionsreiche Adventsfest feiert seine 125. Auflage. Mit mehr als 250 Buden und Ständen an Kunsthandwerk, Spielzeug, Deko und Verpflegung und Fahrgeschäften für Kinder ist es „einer der größten Weihnachtsmärkte Europas“, heißt es auf der Internetseite der Weihnachtsstadt Dortmund.
Wie immer darf der „größte Weihnachtsbaum der Welt“ nicht fehlen. Bereits im Oktober startete der Aufbau des berühmten Markenzeichens, das aus 1000 Sauerländer Fichten besteht. Zusammen mit etwa 48.000 LED-Lichtern und 20 großen Leuchtkerzen werden sie zum beliebten Fotomotiv für die Besucherinnen und Besucher.
Öffnungszeiten: 21. November bis 30. Dezember; montags bis donnerstags 11 bis 21 Uhr; freitags und samstags 11 bis 22 Uhr; sonntags 12 bis 21 Uhr; Glühwein- und Imbissstände bis zu einer Stunde länger; Heiligabend 11 bis 14 Uhr (nur einige Stände geöffnet); 26. Dezember 12 bis 21 Uhr; 27. bis 30 Dezember 11 bis 21 Uhr
Der Ausgezeichnete: Der Budenzauber in Unna
Seit dem 15. November läuft der Budenzauber auf dem Markt und in der Bahnhofstraße in Unna – umgeben von zahlreichen Fachwerkhäusern. Die Jury des Siegels „Excellent European Christmas Markets“ hat ihn ausgezeichnet – in einer Reihe mit Märkten wie dem am Kölner Dom oder dem am Gendarmenmarkt in Berlin. Bis zum 22. Dezember ist der Markt komplett, anschließend – bis zum 29. Dezember – bleibt nur noch der Kern auf dem Alten Markt erhalten.
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Es gibt Stände unterschiedlichster Art, sowie ein umfangreiches Bühnenprogramm und diverse Highlights für die Kleinsten. So finden beispielsweise täglich ab dem 25. November von 15 bis 17.15 Uhr Aufführungen von Jonni Krauses Puppenbühne statt. Am Sonntag, 1. Dezember, ist verkaufsoffen und am Freitag, 13. Dezember, wird ein „Late-Night-Shopping“ angeboten.
Öffnungszeiten: täglich (außer Totensonntag) von 11.30 bis 19.45 Uhr. Wo? Alter Markt und Bahnhofstraße Unna.
Der Romantische: Der Weihnachtsmarkt am Hagener Freilichtmuseum
Funkelnde Lichter, der Duft von frischem Stuten und Glühwein und eine malerische Kulisse – der perfekte Einstieg in den Advent. An den illuminierten Fachwerkhäusern im Hagener Freilichtmuseum beim Weihnachtsmarkt ist Romantik pur angesagt. In den historischen Werkstätten, die sonst als Museen genutzt werden, werden Aussteller handgemachte Produkte fertigen und den Gästen präsentieren. „Alle Ausstellenden sind unterschiedlich und haben häufig einen Bezug zu den Handwerken, die wir in unserem Museum zeigen“, sagt Marie Hangebrauck aus dem Team des Freilichtmuseums. In den 60 Buden gibt es alles von Stollen bis Bergkäse und Textile aller Art.
„Das Besondere an unserem Markt ist das nostalgische Gefühl und die ruhige Atmosphäre. Man geht ein bisschen zurück zu den Ursprüngen“, so Hangebrauck. „Der Markt wird von leisen Tönen und Chören begleitet.“ Jeden Tag werden ein Adventsbasteln und eine Märchenstunde für die Kleinsten veranstaltet. Der Nikolaus kommt mit Süßigkeiten im Gepäck.
Öffnungszeiten: 29. November bis 1. Dezember; freitags 14 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag 11 bis 21 Uhr. Wo? Selbecker Str. 200, 58091 Hagen.
Eintritt: Eintritt 6 Euro inklusive VRR-Kombiticket.
Der Adlige: Der Weihnachtsmarkt am Schloss Hohenlimburg
Am Schloss Hohenlimburg wird es nicht weniger romantisch – und mit der Szenerie der Burg so richtig hübsch. 60 Aussteller warten auf die rund 17.000 Menschen, die jedes Jahr den Weg zum Weihnachtsmarkt im Hagener Stadtteil suchen. Darunter gibt es individuelle Dekorationen, handgefertigten Schmuck, Accessoires, hochwertige Lederwaren, dazu die Dauerausstellung der Künstlerin Anne Kersten. Außerdem werden Lisa Bogen („Heinrich Hase rettet Weihnachten“) und Minzi Aysel Gökbas („Der Drachensohn, meine Schwiegermutter und ich. Der ganz normale Wahnsinn“) ihre Kinderbücher vorstellen.
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Ohnehin für seine gute Kulinarik bekannt, wird es auf dem Schloss-Markt wieder alles rund um Bratwurst, Suppen, Grünkohl, Kibbeling, traditionelle Weihnachtsgerichte, Schinken, Honigwein, Käsespezialitäten, Marmeladen und Liköre geben. Die Adventssonntage sind vor allem für die Jüngsten da: An den Adventssonntagen ist Kindertag: Kerzen drehen, Kronen basteln – und der Weihnachtsmann kommt immer sonntags mit Überraschungen zu Besuch. Am letzten Adventswochenende kommt das Kinderhospiz und stellt mit den Besuchern „Trostsalbe her“. An allen drei Adventssamstagen werden Schlossführungen geboten.
Öffnungszeiten: 29. November bis 1. Dezember; 6. bis 8. Dezember und 13. bis 15. Dezember
freitags 16 bis 21 Uhr; samstags 13 bis 21 Uhr und sonntags 13 bis 19 Uhr.
Eintritt: Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder ab 7 Jahren 4 Euro, Schüler und Studenten 7 Euro. Samstags und sonntags gibt es von 13 bis 14 Uhr jeweils einen Euro Ermäßigung. Es gibt Familienkarten für 18 oder 20 Euro.
Alle 15 Minuten fährt ein kostenfreier Pendelbus ab dem Bahnhof in Hohenlimburg. Parken kann man vor dem Schloss nicht.
Der Gemütliche: Der Arnsberger Weihnachtsmarkt
Der Arnsberger Weihnachtsmarkt in der Altstadt will sich mit seinem neuen Konzept weiterentwickeln. Der Markt ist nun mehr zentriert auf den Hof des Sauerland-Museums und den Alten Markt, dafür nicht mehr hauptsächlich in der Fußgängerzone. Zuvor hatte es Kritik gegeben, dass abseits des gemütlichen Innenhofes des Museums die Hütten zu weit verteilt liegen. Daher wird der Bühnenbereich diesmal nicht im Hof des Museums, sondern am Maximilianbrunnen aufgebaut. Im „verkleinerten Aktionsbereich“ werden zwölf Stände und Hütten stehen – mehr als in beiden vergangenen Jahren.
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Dank der Atmosphäre der historischen Altstadt und ihrer Giebelbeleuchtung werden es die Gäste des Arnsberger Weihnachtsmarktes besonders gemütlich haben. „Es ist alles sehr pittoresk und der Markt hat ein tolles, historisches Ambiente“, sagt Olaf Grossmann, Geschäftsführer des Verkehrsvereins Arnsberg. Besonders stimmungsvoll soll es durch die Live-Musik werden. Jeden Freitag, Samstag und Sonntag treten Bands und Gruppen auf, darunter auch lokale Musiker.
Öffnungszeiten: 6. bis 15. Dezember
Freitag, 6. Dezember: 15-22 Uhr; Samstag, 7. Dezember: 14-22 Uhr; Sonntag, 8. Dezember: 12-18 Uhr; 10. bis 12. Dezember: jeweils 15-20 Uhr; Freitag, 13. Dezember: 15-22 Uhr; Samstag, 14. Dezember: 14-22 Uhr; Sonntag, 15. Dezember: 12-18 Uhr.
Am Montag, den 9. Dezember, bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen. Wo? Alter Markt 24-30, 59821 Arnsberg
Der Heimelige: Der Christkindelmarkt in Fröndenberg
Der Marktplatz in Fröndenberg wird auch in diesem Jahr wieder zum Schauplatz des Christkindelmarktes. Weihnachtliche Dekorationsartikel uns Geschenkideen werden an den Weihnachtsmarktbuden präsentiert und zum Verkauf angeboten.
Die unterschiedlichsten süßen und herzhaften Leckereien wie Zuckerwatte und Flammkuchen sorgen für das leibliche Wohl. Bei einer heißen Tasse Glühwein und weihnachtlichen Klängen kann man sich in gemütlicher Atmosphäre auf die kommenden Feiertage einstimmen.
Öffnungszeiten: 13. bis 15. Dezember; Freitag 16 bis 22 Uhr, Samstag 14 bis 22 Uhr, Sonntag 13 bis 18 Uhr. Wo? Markt
58730 Fröndenberg/Ruhr.