"The Voice of Germany"-Coach Rea Garvey: "Nur Stefanie hatte Eier in der Hose"
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Essen. Über das Voting-System in den Liveshows bei “The Voice of Germany“ gibt es einige Diskussionen. Das Votum des jeweiligen Coach einer Clash-Runde hat genauso viel Gewicht wie das Zuschauer-Voting. Deshalb hatten sich drei von vier Coaches bei der Wertung zurückgehalten. Nur Stefanie Kloß hatte “Eier in der Hose“, lobte Kollege Rea Garvey.
Rea Garvey zollt seiner Coach-Kollegin Stefanie Kloß nach der ersten Liveshow von "The Voice of Germany" großen Respekt: "Nur Stefanie hatte Eier in der Hose", sagt der Ire in einem Interview. In den Clashes von "The Voice of Germany" haben die Coaches ein 50-prozentiges Stimmrecht. In die Wertung bei jedem Duell der Talente fließen 100 Prozentpunkte des jeweiligen Team-Coach sowie 100 Prozentpunkte, die sich durch das Voting der Zuschauer ergeben.
In der ersten Clash-Runde hatte sich nur Stefanie Kloß mit 58:42 für eine Tendenz entschieden. Die anderen Coaches Rea Garvey, Michi Beck und Smudo sowie Samu Haber blieben bei 50:50 und überließen damit die Wahl dem Publikum. "Man stelle sich nur vor, ich hätte bei Alexander Hartung gegen Philipp Leon Altmeyer 51:49 gestimmt, dann wäre Alex weiter gewesen", so Garvey. Das Duell des Rappers gegen den Soft-Metaller war in einem Herzschlag-Finale gemündet, da 50,4 Prozent der Zuschauer Altmeyer vorne sahen.
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