Witten. Die alte Feuerwache in Witten ist verkauft, bald übergibt die Stadt die Schlüssel. Wer die Investoren sind und was sie alles planen.

Schon lange ist klar, dass die Löscheinheit Altstadt aus der historischen Hauptfeuerwache in Witten ausziehen wird. Auch, dass das imposante Klinkergebäude künftig Herberge sein soll für einen Mix aus Arbeiten, Wohnen und Räumen für nachbarschaftliche Begegnung. Nun hat die Investoren-Gemeinschaft, die im vergangenen Jahr den Zuschlag für die Umgestaltung erhalten hat, ihre Pläne offiziell vorgestellt. Mit dabei ein Gesicht, das viele Wittenerinnen und Wittener kennen: Philip Asshauer, der schon maßgeblich daran beteiligt war, das Wiesenviertel zu dem zu machen, was es heute ist.

Gemeinsam mit Arne und Henry Beierlorzer sowie Gabriele Heidner hat der 44-Jährige das insgesamt 2080 Quadratmeter große Gelände erworben. Neben der alten Hauptfeuerwache gehören dazu auch das angrenzende Haus an der Hauptstraße, in dem aktuell noch die Mitarbeiter des städtischen Rechnungsprüfungsamtes sitzen, und eine dreieckige Fläche gegenüber der Wache. Hier soll ein zwei- bis vierstöckiger Neubau entstehen, in dem kleine Einzelapartments sowie Wohngemeinschaften für Studierende und Auszubildende Platz finden werden.

Die Investoren der alten Feuerwache (v.l.) Philip Asshauer, Henry Beierlorzer und Gabriele Heidner mit Bürgermeister Lars König und Baudezernent Stefan Rommelfanger.
Die Investoren der alten Feuerwache (v.l.) Philip Asshauer, Henry Beierlorzer und Gabriele Heidner mit Bürgermeister Lars König und Baudezernent Stefan Rommelfanger. © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald

Stadt freut sich über Investorengemeinschaft aus Witten

„Es ist toll, dass wir eine Wittener Investorengemeinschaft gefunden haben“, sagt Stadtbaurat Stefan Rommelfanger. Denn auch Beierlorzer und Heidner leben in der Ruhrstadt. Die Verbundenheit zum Standort sei einer der Pluspunkte der neu gegründeten „Alte Feuerwache Witten GbR“, betont auch Bürgermeister Lars König, der selbst im Umfeld der Wache aufgewachsen ist und der zu dem Projekt deshalb auch einen persönlichen Bezug hat.

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Henry Beierlorzer hat zuvor etwa in Bochum die heutige Ko-Fabrik mitentwickelt. Ein ehemaliges Industriegebäude der Bochumer Eisenhütte Heintzmann, das heute ein belebtes und beliebtes Quartierszentrum ist. Gabriele Heidner ist Stadtplanerin und seit Jahren Leiterin der Standortentwicklung der Zeche Zollverein in Essen.

So sieht die alte Feuerwache an der Hauptstraße in Witten heute aus. Links das Verwaltungsgebäude, in das Start-ups ziehen sollen. Mittig die alte Wache. Im Anbau rechts (Tor 1 und 2) soll ein Café einziehen und Treffpunkt für die Nachbarschaft werden.
So sieht die alte Feuerwache an der Hauptstraße in Witten heute aus. Links das Verwaltungsgebäude, in das Start-ups ziehen sollen. Mittig die alte Wache. Im Anbau rechts (Tor 1 und 2) soll ein Café einziehen und Treffpunkt für die Nachbarschaft werden. © FUNKE Foto Services | Christof Koepsel

Schlüsselübergabe ist Mitte Februar

„Wir haben bislang außerhalb von Witten gewirkt, wollten aber schon lange auch in unserer Heimatstadt etwas machen“, sagt Beierlorzer. „Unser Ziel ist es, Gutes zu erhalten und Spannendes zu entwickeln“, so der 64-Jährige. Die Fassade der Wache bleibt deshalb optisch unverändert – das war auch eine der Vorgaben der Stadt. Dafür muss im Inneren teils kernsaniert werden, vor allem im Hauptgebäude.

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Nach der Schlüsselübergabe Mitte Februar startet die Sanierung zunächst im Verwaltungsgebäude, das den Namen „Starterhaus“ tragen wird. Dieses ist am besten in Schuss, bekommt aber eine neue Heizung und Wärmepumpe. Erste Mieter werden voraussichtlich schon im Sommer einziehen. Zielgruppe für die rund 300 qm Fläche sind Selbstständige und junge Unternehmen. Sie sollten Lust haben, sich miteinander und den anderen künftigen Mietern der Wache zu vernetzen und zusammenzuarbeiten. Denn die neue Feuerwache soll eine lebendige Gemeinschaft werden.

Umgestaltete Räume sollen verschiedene Nutzungen erlauben

Im Herbst/Winter soll dann schon das Kerngebäude der alten Wache nutzbar sein. Zuvor gibt es aber eine Rundumerneuerung inklusive neuer Dämmung (von innen), Fenster, Fußböden, Wärmepumpe und Lüftungsanlage. Im Erdgeschoss wird künftig auf 230 qm die Holzwerkstatt von Philip Asshauer untergebracht sein – er ist gleichzeitig Eigentümer und erster Mieter des Projekts.

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Im Obergeschoss entstehen zwei größere Räume – hier könnten sich ganz klassisch Büros oder Dienstleister ansiedeln. Aber auch Schulungs- und Seminarräume oder die Nutzung als Co-Working-Space sind denkbar. Das ist das Konzept der Investoren: Die Räume sollen vieles möglich machen, nicht eine spezifische Nutzung vorgeben. Wichtig ist dabei, dass durch eine kleinteilige Vermietung eine „bunte Truppe“ entsteht, die sich auch gegenseitig austauschen und inspirieren soll.

Ein Querschnitt durch Starterhaus, Alte Wache und Kaffeehaus zeigt, wie die Räume in den Gebäuden nach der Sanierung der Feuerwache an der Hauptstraße in Witten aufgeteilt sein sollen.
Ein Querschnitt durch Starterhaus, Alte Wache und Kaffeehaus zeigt, wie die Räume in den Gebäuden nach der Sanierung der Feuerwache an der Hauptstraße in Witten aufgeteilt sein sollen. © Architekturcontor | Dietmar Schlenger

Der rechts an das ursprüngliche Gebäude anschließende Anbau der Wache aus den 50er/60er-Jahren wird zum „Kaffeehaus“. Hier soll im Erdgeschoss vorzugsweise eine Gastronomie ihren Platz finden. Schon Ende 2024 soll sie Gäste empfangen. Darüber hinaus soll das Café zum Treffpunkt im Quartier werden. Im Obergeschoss entsteht ein weiterer Büro- oder Seminarraum.

22 Studentenbuden im Neubau

Der Neubau mit Studentenwohnwohnungen, „Buden“ getauft, entsteht als Letztes. 2025 soll der Startschuss fallen. Etwa 22 Wohnplätze werden hier entstehen, ergänzt durch Gemeinschaftsräume. Im Erdgeschoss des Holz-Hybrid-Hauses sind Räume geplant, in die entweder Gewerbe ziehen kann oder die gemeinschaftlich genutzt werden können.

Investoren laden zum Kennenlernen

Beierlorzer, Heidner und Asshauer wollen sich und ihre Pläne der Nachbarschaft und allen anderen Interessierten vorstellen. Dazu laden sie am Samstag, 17. Februar, von 10 bis 13 Uhr in die Alte Feuerwache, Hauptstraße 60, ein. Es soll um die Pläne für die Gebäude gehen sowie erste Ideen für die Entwicklung des Quartiers. Mehr Infos unter altefeuerwache-witten.de

Die Stadt erhofft sich von der wiederbelebten Wache auch „dringend notwendige“ Impulse für die Entwicklung der angrenzenden Straßen bis hin zur Innenstadt. Der Schlauchturm solle als Markenzeichen des Quartiers auf die Nachbarschaft ausstrahlen, so Baurat Rommelfanger.

Wenn alles fertig ist, wollen Stadt und Investoren gemeinsam den dazwischenliegenden Hof aufwerten. Der Durchgang Richtung Lutherpark soll für Fußgänger und Radfahrer wieder geöffnet werden. Insgesamt stecken die vier Investoren fünf bis sechs Millionen Euro in die Sanierung und den Neubau. Auch der Kaufpreis ist hier eingerechnet. Laut Ausschreibung lag der bei rund 620.000 Euro.

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Wird das neue Quartier eine Konkurrenz zum Wiesenviertel? Nein, sagt Asshauer. Der Charakter solle merklich anders werden. Während an und um die Wiesen- und Steinstraße Kultur und Gastronomie im Mittelpunkt stehen, werde es in der alten Feuerwache schwerpunktmäßig um gemeinsames Arbeiten gehen. „Wenn man hier die Türen schließt, geht man gemeinsam ins Wiesenviertel ein Bier trinken. So stellen wir uns das vor.“

Aus alt mach neu: die City-Feuerwache Hauptstraße im Wandel

Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die Investoren Philip Asshauer, Gabriele Heidner und Henry Beierlorzer, von links, werden von Bürgermeister Lars König, 2. von rechts, und Baudezernent Stefan Rommelfanger, rechts, empfangen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die Investoren Philip Asshauer, Gabriele Heidner und Henry Beierlorzer, von links, werden von Bürgermeister Lars König, 2. von rechts, und Baudezernent Stefan Rommelfanger, rechts, empfangen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Auch die weitläufigen Dachböden werden einer neuen Nutzung zugeführt. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Auch die weitläufigen Dachböden werden einer neuen Nutzung zugeführt. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Investor Philip Asshauer inspiziert das Innere des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Investor Philip Asshauer inspiziert das Innere des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Bürgermeister Lars König auf dem Weg in die Spitze des Schlauchturmes. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Bürgermeister Lars König auf dem Weg in die Spitze des Schlauchturmes. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Außenansicht, Gebäudeansicht - Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Von der Spitze des Schlauchturm blickt man auf Teile der Innenstadt, wie es hier Baudezernent Stefan Rommelfanger, im Vordergrund, und Radioreporter Marek Schirmer tun. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Von der Spitze des Schlauchturm blickt man auf Teile der Innenstadt, wie es hier Baudezernent Stefan Rommelfanger, im Vordergrund, und Radioreporter Marek Schirmer tun. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Eine Gedenktafel für Menschen, die ihr Leben lassen mussten, ist an der Außenfassade angebracht. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Eine Gedenktafel für Menschen, die ihr Leben lassen mussten, ist an der Außenfassade angebracht. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Baudezernent Stefan Rommelfanger erklimmt die letzte steile Treppe auf dem Weg in die Spitze des Schlauchturmes. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Baudezernent Stefan Rommelfanger erklimmt die letzte steile Treppe auf dem Weg in die Spitze des Schlauchturmes. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Auch die weitläufigen Dachböden werden einer neuen Nutzung zugeführt. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Auch die weitläufigen Dachböden werden einer neuen Nutzung zugeführt. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Steile und enge Treppen findet man im Inneren des Schlauchturms. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
Die ehemaligen Räume der Feuerwehr suind größtenteils bereits leergezogen. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
In den Fahrzeughallen stehen nach wie vor Einsatzfahrzeuge, die selbstverständlich nach wie vor einsatzbereit sind. Die alte Feuerwache an der Hauptstraße 60 wird zurzeit leergezogen, umfangreich umgestaltet und in Wert gesetzt in Witten. Am 9. Januar 2024 wurden die Pläne, die unter anderem die Schaffung von Wohnraum für Studenten, Büroräume, ein Cafe und eine Holzwerkstatt vorsehen, in einem Pressegespräch vorgestellt. -- Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald
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