Oberhausen. . Heute musste Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitigungsdienst in Oberhausen zwei Blindgänger nacheinander unschädlich machen: Der erste war um 10.36 entschärft, die A 3 nur 33 Minuten lang gesperrt. Für die Entschärfung der zweiten Bombe war die Bahnstrecke zwischen Sterkrade und Wesel 20 Minuten länger als geplant gesperrt.

Am Freitagmorgen wurden Teile von Oberhausen-Sterkrade für die Entschärfung zweier Weltkriegsbomben evakuiert. Die Autobahn 3 war für den Einsatz von 10.03 bis 10.37 Uhr gesperrt, die Bahnstrecke Sterkrade-Wesel von 11.09 Uhr bis etwa 11.49 Uhr. Über den Einsatz in Oberhausen berichteten wir im Live-Ticker:

12.10 Uhr: Seine Ehefrau in Alstaden hatte Giesecke selbstverständlich auch diesmal direkt nach der Einsatzleitung über das gute Ende seiner Arbeit informiert. Übrigens hatte der 59-jährige Oberhausener heute doch keinen kürzeren Weg zur Arbeit, nur weil die Bomben in seiner Heimatstadt gefunden wurden: "Wir fahren immer in unserer Einsatzstelle an der Mündelheimer Straße am Düsseldorfer Flughafen los." Dort endet später auch sein Arbeitstag. Davor bringen er und seine Kollegen Dirk Putzer und Uwe Palmroth die Bomben noch ins Zwischenlager des Kampfmittelbeseitigungsdienstes nach Ratingen-Lintorf.

12.05 Uhr: Dass der Truppführer des Kampfmittelbeseitigungsdienstes an der Weißensteinstraße nach 13, an der Weierstraße aber erst nach 39 Minuten fertig war, hat mit dem hohen Verkehrsaufkommen auf der A 3 zu tun: Den Detonator der ersten Bombe sprengte Giesecke nicht wie sonst sofort. Stattdessen nahm er ihn mit zur zweiten Bombe, "damit die A 3 schneller wieder freigegeben werden konnte". An der Weierstraße sprengte er dann später beide Detonatoren kontrolliert.

Da ist das Ding oder besser: eines von den zwei Dingern: Sprengmeister Peter Giesecke (Mitte) mit seinen Kollegen Dirk Putzer (links) und Uwe Palmroth. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Da ist das Ding oder besser: eines von den zwei Dingern: Sprengmeister Peter Giesecke (Mitte) mit seinen Kollegen Dirk Putzer (links) und Uwe Palmroth. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool

Und das geht so, erklärt Giesecke: "Der Detonator wird in einem Loch vergraben, dann kommt Sprengstoff drauf. Aus sicherer Entfernung, diesmal war ich so 100 Meter weit weg, wird er dann gezündet."

Die Messingzünder der britischen Bomben (die amerikanischer Zünder sind aus Eisen) "sahen sehr gut aus, die konnte ich leicht rausziehen".

Erstmals zwei Bomben in kürzester Zeit entschärft

12.01 Uhr: Peter Giesecke berichtet uns von seinem Einsatz. Für den 59-Jährigen war es sogar eine Premiere. Er hat zwar schon einmal zwei Bomben an einem Tag entschärft – das war am 18. April am Duisburger Hauptbahnhof und in Dinslaken-Lohberg –, aber noch nie zwei so nah beieinander liegende Bomben in solch kurzer Zeit. Zwischen Gieseckes Einsatzorten lagen heute geschätzte 300, 400 Meter.

11.49 Uhr: Entwarnung! Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat auch die zweite Gefahr beseitigt, 39 Minuten benötigte Peter Giesecke diesmal. Warum es ein paar Minuten länger dauerte, wird er uns gleich selbst erklären. Ordnungsamt und Polizei heben nun alle Sperren auf, Anwohner und alle, die in Oberhausen-Holten arbeiten, dürfen zurück in ihre Wohnungen beziehungsweise an ihre Arbeitsplätze.

11.47 Uhr: Nein, wir haben keine technischen Probleme. Stattdessen ist Sprengmeister Peter Giesecke immer noch damit beschäftigt, der britischen Fliegerbombe den Zünder zu ziehen. Im Handumdrehen geht das anders als bei der ersten Bombe heute Morgen offenbar nicht.

11.37 Uhr: Ursprünglich wollte die Deutsche Bahn ihre Züge nun wieder auf die Strecke zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel schicken. Daraus wird aber nichts. Peter Giesecke braucht etwas mehr Zeit, um die Fliegerbombe an der Weierstraße unschädlich zu machen. Am Hauptbahnhof in Oberhausen stauen sich mehrere Güterzüge und zwei RE 5. Ein ICE, der jetzt eigentlich in Oberhausen abfahren sollte, hat es nur bis Köln geschafft: technischer Defekt.

Zwei Bomben entschärft

Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Die Autobahnpolizei machte alle Auffahrten auf die Autobahn 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen und Oberhausen-West dicht. Folge der etwa 15-minütigen Vollsperrung: bis zu sechs Kilometer lange Staus auf den Autobahnen 2, 3 und 42. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool
Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen. 15 Ordnungshüter waren im Einsatz. Foto: Thomas Goedde / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte binnen kürzester Zeit zwei englische Fliegerbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Messingzünder der beiden Weltkriegsbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Die Messingzünder der beiden Weltkriegsbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Messingzünder der beiden Weltkriegsbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Die Messingzünder der beiden Weltkriegsbomben. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Drei vom Kampfmittelbeseitigungsdienst brachten die Blindgänger mit dem Lkw ins Zwischenlager in Ratingen-Lintorf. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Die Drei vom Kampfmittelbeseitigungsdienst brachten die Blindgänger mit dem Lkw ins Zwischenlager in Ratingen-Lintorf. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Drei vom Kampfmittelbeseitigungsdienst brachten die Blindgänger mit dem Lkw ins Zwischenlager in Ratingen-Lintorf. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Die Drei vom Kampfmittelbeseitigungsdienst brachten die Blindgänger mit dem Lkw ins Zwischenlager in Ratingen-Lintorf. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Da ist das Ding oder besser: eines von den zwei Dingern: Sprengmeister Peter Giesecke (Mitte) mit seinen Kollegen Dirk Putzer (links) und Uwe Palmroth. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Da ist das Ding oder besser: eines von den zwei Dingern: Sprengmeister Peter Giesecke (Mitte) mit seinen Kollegen Dirk Putzer (links) und Uwe Palmroth. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Fundort der zweiten Bombe in Oberhausen-Holten. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Der Fundort der zweiten Bombe in Oberhausen-Holten. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Fundort der zweiten Bombe in Oberhausen-Holten. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Der Fundort der zweiten Bombe in Oberhausen-Holten. Foto: Thomas Goedde / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
1/22

11.35 Uhr: In der Leitstelle warten Einsatzleiter Reiner Süselbeck und sein Team auf die Entwarnung durch Peter Giesecke: "Wir haben noch nichts von ihm gehört. Er schraubt da seit zehn nach zehn an der Bombe rum."

Bis zu sechs Kilometer lange Staus auf A 3, A 2 und A 42

11.26 Uhr: Die Staus auf A 3 und A 42 lösen sich langsam auf, nur zwischen dem Kreuz Oberhausen und Dinslaken-Süd stockt der Verkehr noch auf drei Kilometern. Die Autobahnpolizei hat für uns die Staus durch die Sperrung noch einmal zusammengefasst:

Am längsten waren die auf der A 42 zwischen Duisburg-Neumühl und Oberhausen-Zentrum (sechs Kilometer, Gegenrichtung: zwei km) und auf der A 3 zwischen Kaiserberg und Oberhausen-West (fünf Kilometer). Auf der A2 war der Stau zwischen dem Kreuz Oberhausen und Essen/Gladbeck bis zu vier Kilometer lang. Das klingt nicht nach dem befürchteten Verkehrskollaps. Möglicherweise hat sich die frühzeitige Ankündigung der Vollsperrung ausgezahlt.

11.20 Uhr: Im Oberhausener Nordwesten nichts Neues. Zur Überbrückung etwas Sprengstoff-Statistik: Im Regierungsbezirk Düsseldorf wurden 2011 die meisten Bomben in Essen (11), Duisburg (10), Oberhausen (5), Düsseldorf (4), Kleve (4) und Wuppertal (3) entschärft. In Dortmund und Köln machten die Kampfmittelbeseitiger im Vorjahr jeweils 31 Blindgänger unschädlich. In Nordrhein-Westfalen wurden 2011 insgesamt 862 Bomben entschärft.

11.15 Uhr: Trotz all der Routine und der vielen hundert Blindgänger, denen Truppführer wie Giesecke schon den Zünder gezogen haben: "Wir spielen nicht mit Halmahütchen", hat uns der 58-Jährige mal gesagt und damit auch auf die Todesopfer bei der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Göttingen im Jahr 2010 verwiesen. Das verdeutlichen auch diese Bilder aus München, wo am 29. August eine Fliegerbombe aus Sicherheitsgründen gesprengt werden musste.

11.09 Uhr: Die beiden RE 5 haben Sterkrade passiert, die Bahnstrecke wird nun gesperrt. Peter Giesecke beginnt nun damit, dem zweiten Blindgänger den Zünder zu ziehen.

11.05 Uhr: Die Polizei meldet vier Kilometer stockenden Verkehr zwischen dem Kreuz Kaiserberg (A 3/40) und dem bis 10.37 Uhr gesperrten Autobahnkreuz Oberhausen-West (A 3/42).

11.03 Uhr: Nur nochmal zur Erinnerung: Auch die Sicherheitszone um die Fundstelle der ersten Bombe (Weißensteinstraße) bleibt bis nach der Entschärfung des zweiten Blindgängers (Weierstraße) bestehen.

10.55 Uhr: Die Royal Air Force (RAF) warf im zweiten Weltkrieg besonders viele Bomben auf Duisburg ab. Das Hauptziel der britischen Luftstreitkräfte wurde, wie Oberhausen, auch Opfer seiner westlichen Lage. „Die Stadt mit den Flüssen war aus der Luft sehr gut zu erkennen. Und vor allem unerfahrene Piloten warfen gleich all ihre Bomben hier ab, um nicht weiter landeinwärts fliegen zu müssen“, weiß Luftkriegs-Historiker Harald Molder. Am 14. und 15. Oktober warf die RAF bei drei Angriffen 9000 Tonnen Bomben auf Duisburg ab. Die Geschosse brachten 3500 Menschen um ihr Leben, legten weite Teile der Stadt in Schutt und Asche. Unsere Bildergalerie zeigt, wie Duisburg danach aussah:

Duisburg in Trümmern

Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
1/144

10.50 Uhr: Die zweite Fliegerbombe an der Weierstraße entdeckten die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes bei der Auswertung von Luftbildern. Unser Video erklärt diese Arbeit, einen Text über diese spannende Büroarbeit haben wir auch noch.

10.45 Uhr: Stadtsprecher Martin Berger sitzt in der Leitstelle. Die will nun noch zwei Züge der Linie RE 5 (Koblenz-Emmerich-Koblenz) über die Strecke zwischen Sterkrade und Wesel fahren lassen, den Abschnitt dann, exakt wie geplant, für die zweite Entschärfung sperren. Vier Züge werden also betroffen sein: Ein aus Koblenz kommender Regionalexpress macht in Oberhausen schon wieder kehrt, ein aus Emmerich anfahrender in Dinslaken. Zwei jeweils nachfolgende Züge warten die Aufhebung der Streckensperrung ab und fahren dann mit Verspätung weiter. „Weitere Verbindungen sind nicht betroffen, wenn alles planmäßig läuft“, so der Bahnsprecher.

10.38 Uhr: Der Stau wird sich freilich nicht sofort in Luft auflösen: Am Kreuz Oberhausen (Fahrtrichtung Köln) ist er jetzt drei Kilometer lang, ebenso am Kreuz Oberhausen-West (Fahrtrichtung Arnheim/Hannover) ebenfalls. Auch zwischen Oberhausen und Dinslaken-Süd werden aktuell drei Kilometer Stau gemeldet, allerdings in Richtung Arnheim.

10.37 Uhr: Die nächste Bombe bitte: Truppführer Peter Giesecke und seine Helfer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst machen sich jetzt auf den Weg zum Blindgänger an der Weierstraße. Der Verkehr auf der A 3 und der A 42 nimmt wieder Fahrt auf, Peter Giesecke sein Dank.

Autobahn 3 in Oberhausen ist seit 10.37 Uhr wieder befahrbar

10.36 Uhr: Die Auto- und Lkw-Fahrer auf der A 3 können aufatmen: Peter Giesecke hat der ersten Bombe im Handumdrehen den Zünder gezogen. Die Einsatzleitung gibt der Autobahnpolizei nun durch, dass sie die Vollsperrung der A 3 aufheben kann.

Bunker an Rhein und Ruhr

DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt. © NRZ
Bürgertreff, Museum oder ...
Bürgertreff, Museum oder ... © WAZ
Kulturzentrum genutzt.
Kulturzentrum genutzt. © WAZ Fotopool
Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012). © Udo Milbret / WAZ FotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010). © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011). © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten. © NRZ
Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009). © Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der  Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008). © Jürgen Metzendorf / WAZ
Der  Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008). © Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden. © Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden. © Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008). © Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008). © Yannik Willing / WAZ
Der Bunker an der  Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004). © Stephan Eickershoff / WAZ
Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005). © Paul Schulte / NRZ
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011). © Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003). © Andreas Mangen / WAZ
Ein kleiner  Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007). © Hans Blossey / WAZ
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009). © Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008). © Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde  abgerissen (2009).  Im Zuge der  Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde  abgerissen (2009).  Im Zuge der  Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009).  Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009).  Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009). © Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden. © Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008). © Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen. © Archiv
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007). © Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007). © Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011). © Ulla Emig / WAZ Fotopool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012. © Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012. © Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009). © NRZ
1/98

10.32 Uhr: So langsam knubbelt es sich an an den Autobahn-Sperrpunkten: Auch auf der A 42, am Kreuz Oberhausen-West, steht der Verkehr nun: Der Stau auf der Fahrbahn Richtung Kamp-Lintfort ist zwischen OB-West und Buschhausen zwei Kilometer lang.

10.25 Uhr: Auch auf der A 3 zwischen dem Kreuz Oberhausen und Dinslaken-Süd staut sich der Verkehr nun auf zwei Kilometern, für die Gegenrichtung meldet die Polizei einen Kilometer.

10.23 Uhr: Peter Giesecke kann mit der Entschärfung der englischen Fünf-Zentner-Bombe beginnen. Oberhausen-Holten hält den Atem an. Auch die Auto- und Lkw-Fahrer auf der A 3 werden die Daumen drücken.

10.15 Uhr: Einsatzleiter Reiner Süselbeck vom Ordnungsamt Oberhausen muss noch Mitarbeiter an die Weißensteinstraße schicken: "Da fahren immer noch Leute in die Sicherheitszone rein." Sobald auch dieser Kontrollpunkt besetzt ist, will er Sprengmeister Peter Giesecke grünes Licht geben: "Wir beeilen uns." Ein Polizei wird die Evakuierungszone um die Weißensteinstraße heute nicht aus der Luft kontrollieren, weil dort vergleichsweise wenige Menschen leben. Etwa 70 Haushalte und 30 Firmen sind betroffen. Zum Vergleich: Am 24. August waren bei der Entschärfung in Mülheim-Dümpten 15.000 Anwohner in der Sicherheitszone betroffen.

Durchschnittlich 95.000 Fahrzeuge fahren auf der A 3 täglich durch Oberhausen

10.07 Uhr: Andreas Roth, Sprecher des Landesbetriebs Straßen NRW, gibt die aktuellste Verkehrserhebung für die A 3 in Oberhausen durch. Danach sind dort täglich 95.000 Fahrzeuge unterwegs. Roth verweist Autofahrer auf die aktualisierten Meldungen auf den dWiSta-Wechseltextanzeigen an der A 3. "Der Aufwand für die Ausschilderung von Umleitungsempfehlungen wäre einfach zu groß gewesen."

10.03 Uhr: Polizeisprecher Andre Hartwich meldet: "Alle Sperrpunkte im Kreuz Oberhausen und im Kreuz Oberhausen_West sind geschlossen". Auf der A 3 Richtung Oberhausen hat sich am Kreuz Kaiserberg nereits ein zwei Kilometer langer Stau gebildet.

Die A 3 an der Anschluss-Stelle Oberhausen-Holten. Im Gewerbegebiet wurde die erste der beiden britischen Fliegerbomben gefunden. Foto: Hans Blossey
Die A 3 an der Anschluss-Stelle Oberhausen-Holten. Im Gewerbegebiet wurde die erste der beiden britischen Fliegerbomben gefunden. Foto: Hans Blossey

10.00 Uhr: Ab 10 Uhr sollten alle Auffahrten auf die A 3 zwischen dem Kreuz Oberhausen und dem Kreuz Oberhausen-West gesperrt sein. Wir warten auf die Vollzugsmeldung der Autobahnpolizei.

9.55 Uhr: Die Autobahnpolizei Düsseldorf meldet, dass die Tangente Dortmund – Niederlande der A 42 im Kreuz Oberhausen-West bereits gesperrt ist.

9.50 Uhr: Die Autobahnmeisterei bereitet die Sperrungen seit 9.23 Uhr vor.

9.45 Uhr: Nicht nur Menschen, die in einer der beiden Evakuierungszonen (500-Meter-Radius) leben und/oder arbeiten, sind betroffen. In den beiden Sicherheitszonen (1000-Meter-Zone) ist während der Entschärfungen "zivilschutzmäßiges Verhalten" vorgeschrieben: Niemand darf ins Freie, die Bürger sollten sich in Räumen aufhalten, die der Fundstelle abgewandt sind.

9.35 Uhr: Den Auto- und Lkw-Fahrern, die auf der A 3 Richtung Oberhausen fahren, kommen schon jetzt und weiter südlich Hindernisse in die Quere: Zwischen dem Kreuz Hilden und der Anschluss-Stelle Mettmann liegen Gegenstände auf der Fahrbahn.

9.30 Uhr: Der Landesbetrieb Straßen NRW hat übrigens trotz der Sperrung der A 3 keine Umleitungsempfehlungen ausgeschildert. Ein Sprecher erklärte, der Aufwand sei zu groß, zumal der Betrieb nur mit einer 45-minütigen Vollsperrung rechne. Stattdessen sollten die Auto- und Fernfahrer auf die Verkehrsleitanzeigen an der A 3 achten. Bei der letzten "Riegelzählung" der Stadt Duisburg registrierten die Verkehrsplaner nördlich des Autobahnkreuzes Kaiserberg – es liegt nur eine Anschlussstelle südlich des Kreuzes OB-West – 123.900 Fahrzeuge täglich.

Einsatzleiter und Sprengmeister sind alte Bekannte

9.22 Uhr: Süselbeck ist heute vor allem angespannt, weil ein guter Bekannter das größte Risiko hat: Sprengmeister Peter Giesecke. Süselbeck: "Ich bin Oberhausener, er ist Oberhausener. Wir kennen uns seit vielen Jahren. Und ein gewisses Restrisiko bleibt einfach."

9.20 Uhr: Einsatzleiter Süselbeck erklärt uns nochmal, dass beide Sicherheitszonen nach der Entschärfung der ersten Bombe (Weißensteinstraße) bestehen bleiben: "Es bleibt uns keine Zeit, die Zonen zeitversetzt einzurichten und freizugeben, weil die Entschärfungen so schnell hintereinander erfolgen sollen."

9.15 Uhr: Im Stadtgebiet in Sterkrade werden die Behörden 17 Sperrstellen an den beiden Sicherheitszonen (1000-Meter-Radius) einrichten, zwölf das Ordnungsamt, fünf die Polizei Oberhausen. Hinzu kommen die Posten der Autobahnpolizei an der A3: Sie macht die Zufahrten auf die A 3 im Kreuz Oberhausen, an der Anschluss-Stelle Holten und im Kreuz Oberhausen dicht. Spannend wird sein, wie sich diese Vollbremsung der Blechkolonnen auf der A 3 (südlich des Kreuzes OB-West, Fahrtrichtung Hannover/Arnheim sowie am "Niederrhein-Arm" der A 3 am Kreuz Oberhausen) und auf der A 2 (nordöstlich des Kreuzes OB, Fahrtrichtung Köln) auswirkt.

9.10 Uhr: Einsatzleiter des Ordnungsamtes ist Reiner Süselbeck. Er macht sich gleich auf den Weg zur Einsatzleitstelle, einem Bus der Feuerwehr auf dem Park + Ride-Parkplatz der A-3-Anschluss-Stelle Holten (Erlenstraße/Königstraße), der auch als Evakuierungsraum für Anwohner dient, die nicht wissen, wo sie unterkommen sollen. Süselbeck rechnet mit einer problemlosen Evakuierung: "Die Zahl der Anwohner in der Evakuierungszone ist relativ gering." Betroffen sind etwa 70 Haushalte, 30 Firmen und eine Asylbewerber-Unterkunft.

Die Feuerwehr musste bislang nur einer Bürgerin helfen, die Evakuierungszonen (500-Meter-Radius) zu verlassen.

Eine Bombe bei Tiefbauarbeiten, die zweite bei Luftbildauswertungen entdeckt 

9.05 Uhr: Der Einsatzplan in groben Zügen: Ab 10 Uhr sperren Polizei, Autobahnpolizei und Ordnungsamt die Zufahrten in die beiden Sicherheitszonen (1000-Meter-Radius um die Fundstellen an Weißensteinstraße und Weierstraße). Dann macht die Autobahnpolizei auch die Auffahrten auf die A 3 zwischen den Kreuzen Oberhausen (A 2/3/516) und Oberhausen West (A 3/42). Um 10.30 Uhr soll Giesecke mit der Entschärfung der ersten Bombe an der Weißensteinstraße beginnen. Wenn diese unschädlich gemacht ist, gibt die Autobahnpolizei die A 3 wieder frei. Alle anderen Sperrungen bleiben danach bestehen aber, weil Giesecke und seine Kollegen um etwa 11 Uhr mit der Entschärfung des Blindgängers an der Weierstraße beginnen sollen. Ab 11.07 Uhr wird, so zumindest der Plan, die Bahnstrecke zwischen Sterkrade und Wesel gesperrt. Betroffen sind vier Züge des Regionalexpress 5 (Koblenz-Emmerich).

9 Uhr: Peter Giesecke wohnt in Oberhausen-Alstaden und hat einen brenzligen Einsatz im Norden seiner Heimatstadt, in Sterkrade, genauer: in Holten. Allerdings muss der Sprengmeister ab 10.30 Uhr gleich zwei britischen Fünf-Zentner-Bomben hintereinander den Zünder ziehen.

Beide Blindgänger wurden am Dienstag in der „Schwarzen Heide“ entdeckt, eine bei Tiefbauarbeiten für ein Fundament an der Weißensteinstraße, die andere bei anschließenden Luftbildauswertungen an der Weierstraße. Das Exemplar an der Weißensteinstraße wird sicher tausende Auto- und Lkw-Fahrer ausbremsen: Es liegt geschätzte 700 Meter von der A 3 entfernt (siehe Karte unten), weshalb die Autobahnpolizei die viel befahrene Nord-Süd-Verbindung zwischen den Autobahnkreuzen Oberhausen (A 2/3/516) und Oberhausen-West (A 3/42) ab 10 Uhr komplett sperren muss.

Der Landesbetrieb Straßen NRW meldete die Verkehrsbehinderung bereits am Mittwochmorgen in der Hoffnung, dass sich zumindest Pendler auf die Vollsperrung einstellen können. Aus gutem Grund: Südlich des Autobahnkreuzes Oberhausen-West, auf der A 3 nördlich des Kreuzes Kaiserberg, zählten Verkehrsplaner zuletzt 123.900 Fahrzeuge täglich, darunter viel Fernverkehr.

Fernfahrer sollten Oberhausen weiträumig umfahren 

Darum fürchtet auch Jochen Schütt, Sprecher der Autobahnpolizei Düsseldorf, „dass viele überrascht sein werden und in den Stau fahren. Größere Verkehrsbehinderungen“ seien nicht auszuschließen.

Nur wer einen großen Bogen um die Autobahnkreuze Oberhausen (im Norden des gesperrten Streckenabschnitts) und Kaiserberg (südlich der Vollsperrung) macht und zum Beispiel über die Autobahnen 57 (linksrheinisch) oder 59 (von Duisburg-Süd nach Dinslaken) ausweicht, dürfte halbwegs in Fahrt bleiben. Fernfahrer, die über A 2 und 3 Richtung Süden rollen wollen, kämen über A 1 und A 45 beziehungsweise A 40 am Freitagvormittag sicher schneller ans Ziel.

Erst wenn die Bombe an der Weißensteinstraße entschärft ist, schätzungsweise gegen 11 Uhr, gibt die Polizei den etwa 4,4 Kilometer langen A-3-Abschnitt wieder frei. Danach ruht während der Entschärfung der zweiten Bombe (Weierstraße, siehe Karte auf nächster Artikelseite) ab voraussichtlich 11 Uhr der Eisenbahnverkehr (nächste Artikelseite).

Was Bahnfahrer und Anwohner über den Einsatz wissen müssen 

Nach Angaben eines DB-Sprechers wird die Eisenbahnstrecke Sterkrade-Wesel für die Entschärfung der zweiten Bombe (Weierstraße) „von 11.07 bis 11.37 Uhr“ gesperrt. So zumindest der Einsatzplan. Vier Züge auf der Strecke des RE 5 (Koblenz-Emmerich-Koblenz) werden in diesem Falle betroffen sein: Ein aus Koblenz kommender Regionalexpress macht in Oberhausen schon wieder kehrt, ein aus Emmerich anfahrender in Dinslaken. Zwei jeweils nachfolgende Züge warten die Aufhebung der Streckensperrung ab und fahren dann mit Verspätung weiter. „Weitere Verbindungen sind nicht betroffen, wenn alles planmäßig läuft“, so der Bahnsprecher.

Die Zahl der Anwohner und Arbeitenden in den Evakuierungszonen um die Fundstellen ist dagegen überschaubar: Innerhalb beider Gefahrenbereiche im Umkreis von jeweils 500 Metern (Evakuierungszonen) befinden sich insgesamt etwa 70 Haushalte, 30 Firmen und eine Asylbewerber-Unterkunft, die evakuiert werden müssen. Das Ordnungsamt Oberhausen hat die Anwohner nach Angaben von Stadtsprecher Uwe Spee informiert und wird am Freitag mit 15 Mitarbeitern im Einsatz sein. In der Sicherheitszone (1000-Meter-Radius um die Fundstellen) darf sich während der Bombenentschärfungen niemand im Freien aufhalten.

Wie der Straßenverkehr in Oberhausen umgeleitet wird

Den Einsatz des Ordnungsamtes leitet Reiner Süselbeck. Die Einsatzleitstelle richten die Behörden in einem Bus der Feuerwehr ein. Der steht auf dem Park + Ride-Parkplatz der A-3-Anschluss-Stelle Holten (Erlenstraße/Königstraße) und dient auch als Evakuierungsraum für Anwohner, die nicht anderswo unterkommen können. Gebrechliche und kranke Personen, die ihre Wohnung alleine nicht verlassen können, können unter den Telefonnummern 0208/825-2907 und -2500 Hilfe anfordern.

In Oberhausen-Holten leiten Polizei und Ordnungsamt den Verkehr am Freitag ab 10 Uhr großräumig um. Die Weierstraße wird zwischen der Weseler Straße und dem Kreisverkehr, die von Trotha-Straße ab dem Kreisverkehr in Fahrtrichtung Westen bis zur Autobahnauffahrt gesperrt. Die Weißensteinstraße ist während des Einsatzes von der Bahnstraße nur bis zur Straße „Im Waldteich“ zu befahren.

In Oberhausen-Sterkrade waren die Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes erst am 31. August im Einsatz: Für Peter Giesecke war es ein Routinejob. Nach 20 Minuten hatte er die Fünf-Zentner-Bombe auf dem Waldteichgelände in entschärft. Wie dieser Blindgänger sind übrigens auch die Sprengkörper an Weißenstein- und Weierstraße mit Aufschlagzündern ausgestattet, was Giesecke die Arbeit am Freitag zumindest etwas erleichtern dürfte.