Fliegerbombe in Mülheim-Dümpten war um 11.26 Uhr entschärft
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Mülheim/Oberhausen. . Entwarnung in Mülheim: Sprengmeister Peter Giesecke vom Kampfmittelbeseitigungsdienst benötigte 22 Minuten, um der Bombe in Dümpten den Zünder zu ziehen. Die Sperrung der A 40 ist aufgehoben.15.000 Anwohner waren vom Einsatz betroffen. Die Chronik des Großeinsatzes.
Am Freitagmorgen wurde Mülheim-Dümpten evakuiert: Sprengmeister Peter Giesecke entschärfte eine amerikanische Fliegerbombe am Schildberg. Auch die Autobahn 40 war fast eine Stunde lang gesperrt. Wir berichteten im Live-Ticker aus Mülheim. Die Chronik des Großeinsatzes:
12.35 Uhr: Auf einen Sprengmeister ist halt Verlass: Peter Giesecke hat sich doch noch bei uns gemeldet, er löffelt im Einsatzzentrum gemeinsam mit seinen beiden Kollegen eine Suppe. Zur Hand gingen ihm bei der Entschärfung heute die Munitionsfacharbeiter Michael Hoff aus Neukirchen-Vluyn und Dirk Putzer aus Korschenboirch. Als Giesecke seiner Ehefrau in Oberhausen um halb zwölf Entwarnung gab, lag die beim Physiotherapeuten. "Aber sie hat auf den Anruf bestanden", sagt der 59-Jährige. Seinen brenzliger Fall am Schildberg habe er schnell und unkompliziert lösen können: "Den Eisenzünder konnten wir schon am Mittwoch mit Rostentferner einsprühen, und die Wirkung war gut." Der Zünder ließ sich im Handumdrehen rausziehen. "Jetzt bringen wir die Bombe nach Lintorf in den Bunker, dann geht's unter die Dusche, nach Hause, Wochenende." Das hat er sich wahrlich verdient.
Zufrieden zog auch Einsatzleiter Wolfgang Fischer, beim Ordnungsamt für die Allgemeine Gefahrenabwehr zuständig, Bilanz: "Dank der Dienstag gestarteten Vorbereitungen konnten wir pünktlich starten. Alles in allem ist das super gelaufen."
11.52 Uhr: WAZ-Reporterin Kristina Mader ist vor Ort im Garten. Dort baumelt der Blindgänger nun an der Schaufel eines Baggers. Der wiederum rollt zu einem Transporter: Die Bombe bringt der Kampfmittelbeseitigungsdienst nach dem Mittagessen in der Mülheimer Einsatzzentrale ins Zwischenlager nach Ratingen-Lintorf. Später wird sie im Munitionszerlegebetrieb Ringelstein im westfälischen Büren entsorgt. Der Sprengstoff wird verbrannt.
11.50 Uhr: Giesecke sagt im Pressegespräch, er behandele "jede Bombe wie meine erste". Gleich wollen er und Einsatzleiter Wolfgang Fischer vom Ordnungsamt sich noch ein paar Minuten Zeit für ein Gespräch mit uns nehmen.
11.45 Uhr: Die Bombe lag übrigens in einem abschüssigen Garten neben dem evangelischen Kindergarten am Schildberg 1. Am Schildberg gibt es zwei Kindergärten. Den genauen Fundort hatten die Behörden nicht bekanntgegeben, um nicht noch Bombentouristen oder Unruhestifter anzulocken.
11.29 Uhr: Sprengmeister Giesecke wird jetzt zuallererst seine Ehefrau in Oberhausen-Alstaden anrufen. Das muss er nach jedem brenzligen Einsatz sofort erledigen, wie er uns nach einem Einsatz in Duisburg einmal erklärt hat: "Sonst hängt bei uns der Haussegen schief." Danach beginnt für ihn ein nicht weniger anstrengender Teil seiner Arbeit: Er steht Journalisten Rede und Antwort.
11.28 Uhr: Der Verkehr auf der Autobahn 40 in Mülheim und auf den Ein- und Ausfallstraßen zwischen Oberhausen und Mülheim nimmt wieder Fahrt auf.
Kampfmittelbeseitigungsdienst gab um 11.26 Uhr Entwarnung
11.27 Uhr: Volker Wiebels meldet: "Die Bombe ist seit 11.26 Uhr entschärft."
11.20 Uhr: Nochmals einige Details zu der Waffe, die Giesecke jetzt ins Schwitzen bringt: Die US Army Air Force hat die Zehn-Zentner-Bombe im Zweiten Weltkrieg abgeworfen. Sie enthält allein 250 Kilogramm Sprengstoff. Sie liegt 3,50 Meter tief in der Erde. Der Blindgänger hat einen Verzögerungszünder: Die Bombe wurde also so gebaut, dass sie nicht beim Aufschlag detoniert. Der Zünder ist wie bei allen amerikanischen Fliegerbomben aus Eisen, was den Feuerwerkern die Arbeit in der Regel etwas erleichtert: Sie können verrostete Eisenzünder mit Rostlöser einsprühen. Verrostete britische Messingzünder machen den Sprengmeistern oft größere Probleme.
Die meisten Bomben an Rhein und Ruhr fielen damals auf Mülheims Nachbarstadt Duisburg. Allein am 14. und 15. Oktober warf die Royal Air Force (RAF) bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. Und so sah es damals in Duisburg aus:
Duisburg in Trümmern
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11.15 Uhr: Trotz all der Routine und der vielen hundert Blindgänger, denen Truppführer wie Giesecke schon den Zünder gezogen haben: "Wir spielen nicht mit Halmahütchen", hat uns der 59-Jährige mal gesagt und damit auch auf die Todesopfer bei der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Göttingen im Jahr 2010 verwiesen.
11.04: Volker Wiebels meldet grünes Licht für Peter Giesecke. Mülheim-Dümpten hält den Atem an.
11.03: Nichts Neues aus der Einsatzzentrale. Sprengmeister Giesecke wartet neben der Bombe am Schildberg auf das Signal, dass er mit seiner brenzligen Arbeit beginnen darf.
10.56 Uhr: Die Einsatzleitung wartet auf das Okay von Feuerwehr und Polizei. Einsatzkräfte haben allerdings eben in der Sicherheitszone noch eine Frau mit Kinderwagen und Kleinkind an der Hand in Richtung Evakuierungszone laufen sehen. "Warum die da noch war, wissen wir nicht", sagt Stadt- und Feuerwehrsprecher Volker Wiebels. Von diesem Zwischenfall abgesehen seien die Anwohner "sehr diszipliniert. Keine weiteren Vorfälle." Der Polizeihubschrauber kreist auch schon nicht mehr über Dümpten.
10.50 Uhr: Solch einen Großeinsatz haben die Mülheimer seit Oktober 2008 nicht mehr erlebt. Damals wurde eine Fünf-Zentner-Bombe am Sunderplatz entschärft, im Januar 2008 ein Exemplar desselben Kalibers am Hingberg. Die bislang letzte Zehn-Zentner-Bombe wurde in Mülheim Anfang der 90-er Jahre in der Nähe des Tierheims gefunden.
Im Regierungsbezirk Düsseldorf wurden 2011 die meisten Bomben in Essen (11), Duisburg (10), Oberhausen (5), Düsseldorf (4), Kleve (4) und Wuppertal (3) entschärft. In Dortmund und Köln machten die Kampfmittelbeseitiger im Vorjahr jeweils 31 Blindgänger unschädlich. In Nordrhein-Westfalen wurden 2011 insgesamt 862 Bomben entschärft.
10.42 Uhr: Der Friedhof am Schildberg ist eine der Grünfläche, die die Polizisten im Helikopter nun ganz genau beobachten. Niemand darf sich in der Evakuierungszone (500-Meter-Radius um die Fundstelle) und in der Sicherheitszone (1000-Meter-Radius) mehr im Freien aufhalten. Darum wurden auch einige Beerdigungen auf dem Friedhof abgesagt. Außerdem bleiben sechs Kindergärten und acht Schulen wegen des Großeinsatzes geschlossen.
Autofahrer ärgern sich über vorzeitige Sperrung der Autobahnauffahrten
10.35 Uhr: Verärgerte Autofahrer melden uns, dass Polizisten die Autofahrer in Mülheim-Styrum bereits um 10.20 Uhr nicht mehr auf die A 40 auffahren ließen. Dabei hatte die Polizei die Sperrung der Anschluss-Stellen „Mülheim-Styrum“ (16) und „Mülheim-Winkhausen“ für 10.30 Uhr angekündigt. Der etwa vier Kilometer lange Streckenabschnitt ist nun jedenfalls in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt.
10.30 Uhr: Der Polizeihubschrauber hebt ab. Aus der Luft wollen die Beamten die Lage in der Evakuierungszone sichten. "Spätestens um 11 Uhr muss aber auch der Hubschrauber wieder weg sein", erklärt Volker Wiebels. "Auch der Luftraum über Mülheim-Dümpten ist dann gesperrt."
10.20 Uhr: Peter Giesecke und seine Kollegen vom Kampfmittelbeseitigungsdienst haben die Bombe, der Blindgänger am Schildberg liegt 3,50 Meter tief, vorgestern mit ihren Händen ausgegraben, in Augenschein genommen und danach wieder mit Erde abgedeckt. Der 58-jährige Giesecke wird heute ebenfalls wieder von zwei Männern seines Vertrauens unterstützt.
10.15 Uhr: In 15 Minuten macht die Polizei die A-40-Zufahrten „Mülheim-Styrum“ (16) und „Mülheim-Winkhausen“ dicht. Der vier Kilometer lange Streckenabschnitt dazwischen wird in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Die Sperrungen bremsen auch den ÖPNV aus. Die Linien 102, 124, 129, 133 und 136 können für die Dauer der Sperrung zahlreiche Haltestellen nicht anfahren. Betroffen sind auf der Linie 102 die Haltestellen Zehntweg, Gathestraße, Auf dem Bruch, Dümpten Friedhof, Talstraße und Oberdümpten. Auf der Linie 124 die Stationen Sellerbeckstraße, Heidkamp, Damaschkeweg, Dümpten Friedhof, Katharinenstraße, Barbarakirche, Heiermannstraße und Wehrstraße. Linie 129: Schule Nordstraße, Sellerbeckstraße, Gathestraße und Heifeskamp. Linie 133 (fährt nur bis Hauptbahnhof): Hbf-Nordeingang, Heißener Straße, Seilerstraße, Josefstraße, Zinkhüttenstraße, Mühlenstraße, Schuckertstraße, Springweg, Sellerbeckstraße, Heidkamp. Linie 136: Frintroper Straße, Damaschkeweg, Dümpten Friedhof, Katharinenstraße, Agnesstraße, Barbarakirche, Mariannenweg, Grüner Weg und Magdalenenstraße.
Fliegerbombe hat einen "Verzögerungszünder" aus Eisen
10.05 Uhr: Einige Details für Hobby-Historiker und Fliegerbomben-Experten: Bei dem Blindgänger am Schildberg handelt es sich um eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe. Die amerikanischen Zünder sind aus Eisen, die britischen aus Messing. Darum wird Peter Giesecke den Zünder gleich auch mit Rostlöser einsprühen können. Das hat uns Giesecke nach der Entschärfung einer Fliegerbombe am Duisburger Hauptbahnhof am 18. April erklärt. Drücken wir Daumen, dass er den Zünder heute ebenfalls wieder im Handumdrehen rausziehen kann.
In der Bombe am Schildberg sitzt ein Verzögerungszünder. Der zündet anders als Aufschlagzündern zeitversetzt. Rost erhöht das Detonationsrisiko. Die Munition wird im Laufe der Jahre also tendenziell gefährlicher.
9.57 Uhr: Die ersten Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr schallen durch die Straßen in Dümpten. Dort aber sei es "jetzt schon sehr ruhig", wie Stadt- und Feuerwehrsprecher Volker Wiebels uns berichtet. "Es sind kaum noch Bürger auf den Straßen zu sehen." Im Evakuierungsraum, der Cafeteria der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, sind mittlerweile etwa 50 Anwohner angekommen, vor allem ältere Mülheimer, aber auch eine Familie mit Kindern.
9.50 Uhr: Falls noch Fragen sind, versuchen wir die via Twitter @DerWestenDu zu beantworten. Wer Hilfe sucht oder Detailfragen hat, kann ab 10 Uhr die Feuerwehr Mülheim. Die Nummer der Hotline: 0208/455 22.
Feuerwerker Giesecke lebt einen Katzensprung von der Fundestelle entfernt
9.45 Uhr: Peter Giesecke hat es heute nicht weit zur Arbeit. Der Truppführer des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wird die Fliegerbombe mit seinen Kollegen ab 11 Uhr unschädlich machen. Der Sprengmeister wohnt in Alstaden im Süden Oberhausens, Dümpten liegt gleich um die Ecke. Die Sicherheitszone endet an der Oberhausener Stadtgrenze, weshalb dort einige Zufahrtsstraßen Richtung Mülheim ebenfalls seit 9 Uhr gesperrt sind: Mellinghofer Straße ab dem Wehrplatz, die Straße Kaisersfeld ab Mühlenstraße und die Straße Priesterhof ab Heiermannsfeld/Leppkesfeld. Evakuierungen sind in Oberhausen aber nicht notwendig.
9.40 Uhr: Nur nochmal zur Erinnerung: Die Autobahn 40 liegt zwischen den Anschluss-Stellen „Mülheim-Styrum“ (16) und „Mülheim-Winkhausen“ in der Evakuierungszone. Der etwa vier Kilometer lange Streckenabschnitt wird ab 10.30 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
9.30 Uhr: Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe wurde übrigens bei Luftbildauswertungen entdeckt. Ein Kindergarten soll am Schildberg ausgebaut werden. Im Vorfeld solcher Bauvorhaben kontrollieren die Kampfmittelbeseitiger der Bezirksregierung auch Aufnahmen, die Amerikaner und Engländer im zweiten Weltkrieg gemacht haben. Dieser Artikel erklärt, wie sie Blindgänger aufspüren.
9.20 Uhr: "Wir sind gerade dabei, die letzten Bewohner des Seniorenheims Auf dem Bruch abzuholen", berichtet Volker Wiebels, Sprecher der Stadt und der Feuerwehr Mülheim. Über die Evakuierung des Seniorenheims hinaus wurden bei der Feuerwehr und den Hilfsdiensten 44 Krankentransporte angemeldet. Jeder Liegendtransport dauert etwa eine Stunde. Und zurück nach Hause müssen die Betroffenen ja nachher auch wieder...
9.15 Uhr: Feuerwehr, Polizei und Ordnungsamt haben insgesamt 300 Einsatzkräften nach Dümpten geschickt. Darunter sind 45 Bedienstete der Stadt.
9.05 Uhr: Polizei und Ordnungsamt haben planmäßig die Zufahrten in die Sicherheitszone (1000-Meter-Radius um die Fundstelle am Schildberg) und die Evakuierungszone (500-Meter-Radius) gesperrt. An 40 Kontrollpunkten kommt nun kein Autofahrer mehr vorbei – es sei denn, er sitzt am Steuer von Einsatz- oder Krankenwagen, versteht sich.
Die wichtigsten Informationen zur Evakuierung für die Bombenentschärfung in Mülheim-Dümpten
■ Ab 9 Uhr riegeln Polizei und Ordnungsamt die Straßen um die Evakuierungszone (500-Meter-Radius um die Fundstelle) und die Sicherheitszone (1000 Meter-Radius) ab: „Ab 9 Uhr kommt niemand mehr in diesen Bereich hinein“, sagt Stadtsprecher Volker Wiebels. 3500 Anwohner und Angestellte müssen die Evakuierungszone verlassen, nochmals etwa 11.500 Anwohner müssen bis zur Entwarnung in geschlossenen Räumen bleiben und die Fenster schließen.
■ Die Behörden schätzen, dass Truppführer Giesecke – er lebt übrigens in Oberhausen-Alstaden – die Fliegerbombe bis 12 Uhr unschädlich machen kann. Die Hotline der Feuerwehr ist ab 10 Uhr erreichbar: 0208/455 22.
■ Die Sperrungen bremsen auch den ÖPNV aus. Die Linien 102, 124, 129, 133 und 136 können für die Dauer der Sperrung zahlreiche Haltestellen nicht anfahren. Betroffen sind auf der Linie 102 die Haltestellen Zehntweg, Gathestraße, Auf dem Bruch, Dümpten Friedhof, Talstraße und Oberdümpten. Auf der Linie 124 die Stationen Sellerbeckstraße, Heidkamp, Damaschkeweg, Dümpten Friedhof, Katharinenstraße, Barbarakirche, Heiermannstraße und Wehrstraße. Linie 129: Schule Nordstraße, Sellerbeckstraße, Gathestraße und Heifeskamp. Linie 133 (fährt nur bis Hauptbahnhof): Hbf-Nordeingang, Heißener Straße, Seilerstraße, Josefstraße, Zinkhüttenstraße, Mühlenstraße, Schuckertstraße, Springweg, Sellerbeckstraße, Heidkamp. Linie 136: Frintroper Straße, Damaschkeweg, Dümpten Friedhof, Katharinenstraße, Agnesstraße, Barbarakirche, Mariannenweg, Grüner Weg und Magdalenenstraße.
■ Im Norden endet die Sicherheitszone an der Oberhausener Stadtgrenze, weshalb einige Oberhausener Zufahrtsstraßen Richtung Mülheim ab 9 Uhr gesperrt werden: die Mellinghofer Straße ab dem Wehrplatz, die Straße Kaisersfeld ab Mühlenstraße und die Straße Priesterhof ab Heiermannsfeld/Leppkesfeld. Der Verkehr auf der verlängerten Danziger Straße wird ab der Anschluss-Stelle Dümpten auf die A 40 Richtung Duisburg umgeleitet. Für die Buslinie 967 ist während der Sperrung am Wehrplatz Endstation. Evakuierungen sind in Oberhausen aber nicht notwendig.
■ Evakuierungsraum für alle Mülheimer, die nicht wissen, wohin, ist die Sporthalle der Gustav-Heinemann-Gesamtschule an der Boverstraße. Ab 8 Uhr fahren fahren dorthin Busse ab der Haltestelle St. Barbara Kirche. In der Sporthalle warten auch die Bewohner der Seniorenheims Auf dem Bruch auf die Entschärfung. Sechs Kindergärten und acht Schulen bleiben wegen des Großeinsatzes geschlossen.
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