Mülheim. Die Männer leisten Schwerstarbeit im Akkord. Kollegen aus dem Kreis Detmold unterstützen die Mülheimer Kräfte. Die WAZ begleitete sie bei einem von mehr als 900 Einsätzen.
Es wird gesägt, gefegt, Laub und Zweige zusammen gerafft. Auf den Straßen ist ordentlich was los nach dem heftigen Sturm . Mülheim räumt auf. Das, was die Anwohner nicht alleine beseitigen können, schaffen Feuerwehrleute und Angestellte von Gartenbetrieben mit schwerem Gerät.
Viele Straßen sind mit rot-weißem Flatterband von der Feuerwehr gesperrt. Hier liegen noch dicke Äste, die erst zersägt werden müssen. Die Bäume, die stehen geblieben sind, stellen eine Gefahr für die Anwohner dar. Aus ihnen könnten lose Äste bei einem Windstoß herab fallen.
Gestern morgen um 6 Uhr bekam die Feuerwehr Unterstützung aus dem Regierungsbezirk Detmold. Es sind Feuerwehrleute aus Gütersloh und Lippe, die anreisen, um ihre Kollegen mit 26 Fahrzeugen und 131 Einsatzkräften zu unterstützen. Die Mülheimer Berufsfeuerwehr ist mit 254 Kräften im Einsatz, kommt kaum hinterher. So auch gestern.
Feuerwehr im Dauereinsatz Stetig laufen neue Einsätze bei den 40 Notrufleitungen ein, weil einige Menschen aus dem Urlaub wieder kommen und die Schäden erst dann bemerken. Thorsten Drewes, Sprecher der Feuerwehr, sagt: „Unsere Leute sind im Dauereinsatz, 16 bis 24 Stunden, danach brauchen sie eine Pause.“
Eine gerissene Oberleitung rankt auf die Straße. Es sieht gefährlich aus. Doch hier fließt kein Strom mehr durch. Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft wissen das und knipsen das offene Stromkabel mit einem großen Seitenschneider ab.
Jan Gerdes vom Agrarservice Mülheim ist mit schwerem Gerät, einem Radlader, unterwegs. Er räumt Äste zur Seite, damit die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr durchkommen. Zwei Nächte hat er schon komplett durchgearbeitet.
Zusammenarbeit von Bürgern und Feuerwehr Dass die Bürger so viel mit anpacken, freut Thorsten Drewes, doch er mahnt auch: „Man sollte keine Äste absägen, sondern da lieber die Profis ran lassen. Das Holz steht unter Spannung und ist nur schwierig einzuschätzen.“
A 40-Sperrung wegen Unwetter
Die Zusammenarbeit von Bürgern und Feuerwehr ist sehr gut. Die Menschen freuen sich, wenn die Feuerwehr es endlich zu ihnen geschafft hat und das Auto oder Haus von dem gestürzten Baum befreit. „Meistens bieten uns die Anwohner dann Kaffee oder Kuchen an. Das Verhältnis ist gestärkt, und man wächst zusammen“, berichtet der Feuerwehrmann Sven König aus Lippe. Er hat mit seinen Kollegen bis nachmittags schon zehn Bäume zersägt, und ein Ende ist noch nicht in Sicht...
Auf den Straßen sieht es teilweise aus wie auf einem Schlachtfeld. Bis zum Wochenende will die Feuerwehr alle Straßen und Autos von den Sturmbäumen befreit haben.
Warnung vor angebrochenen Ästen Anwohner sollten Wälder und Alleen meiden, Absperrungen nicht missachten. Loses Astwerk kann bei einem leichten Windstoß herabfallen.
Anpacken ist gut! Aber einen angebrochenen Ast sollte man nicht selbst absägen, weil das Holz unter Spannung steht und so weitere Äste herunterfallen können.
Unwetter über Mülheim
Das Unwetter von Montagabend hat Mülheim unter Schock gesetzt. Die erste vorsichtige Zwischenbilanz: 15 zum Teil schwer verletzte Menschen. Über 1000 Notrufe. Hunderte von umgestürzten Bäumen.
© Michael Dahlke/ WAZ FotoPool
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Am Dienstag hat das Unwetter vom Vorabend im gesamten Stadtgebiet große Schäden angerichtet.
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