Mülheim. So diskutieren die User im unserem Internetportal die Situation des Nahverkehrs.
Nahverkehr. Die Überschrift müsste besser heißen: Kann die VIA – MVG plus DVG plus EVAG – von Berlin lernen? Drei Städte, drei Unternehmen, 2700 Mitarbeiter, 581.000 Fahrgäste täglich. Natürlich kann die VIA von Berlin, Hamburg, München und Frankfurt lernen. Hier wird ein neuer Macher gebraucht. Keine abgeschobenen Politiker. J. Wittmann
Wenn man Berlin mit unserer Region vergleicht, sollte man auch endlich versuchen, die Betriebe wie Bogestra oder VIA zu einem großen Betrieb zusammen zulegen. Dabei sollte man aber auch vor allem die Verwaltung entsprechend anpassen, wo ja viele Kosten der Betriebe liegen. Dazu kommt die bessere Vernetzung der einzelnen Städte, welche früher deutlich besser war und über die Jahre schleichend immer schlechter wurde und viele Pendler deshalb lieber aufs Auto setzen. Mit so einen großen Betrieb könnte man auch ganz andere Angebote anbieten, wie dichtere Takte, welche sicherlich auch dafür sorgen, dass viele Leute am Ende umsteigen. positiv denken
Die MVG kann man nicht mit der BVG vergleichen. Den VRR allerdings schon. Solange allerdings im Ruhrgebiet jedes Städtchen einen eigenen Verkehrsbetrieb vorhält, kann das mit der Kostendeckung nie funktionieren. Seb084
Die Politik arbeitet doch an der Lösung. Mit dem Abriss des Tourainer Ringes wird die Stausituation im Individualverkehr noch schlimmer, so dass man den PKW zu Hause lassen kann. Blöd nur, dass Bahn und Bus auch im Stau stehen! Torsten Stein
Wird das Angebot zusammengestrichen, sind die Leute gekniffen bzw. werden bestraft, die den ÖPNV nutzen. Es geht doch um zusätzliche Nutzer, die durch einen höheren Takt und bessere Anschlüsse dazu bewegt werden sollen, das Auto stehen zu lassen. Ist das so schwer zu verstehen? Dirk Runkel
Könnte, wenn von Dortmund bis Düsseldorf nur noch ein Unternehmen zuständig wäre. Und als erstes ist der VRR aufzulösen! tfoso
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