Mülheim. Seit 1966 verbindet die Ruhrtalbrücke als längste Stahlbrücke Deutschlands Düsseldorf und Essen. Schon der Bau forderte Opfer. Ein Rückblick.

Die Mintarder Ruhrtalbrücke in Mülheim ist des A52-Pendlers Schmuckstück mit Schönheitsfehlern. Seit 1966 verbindet die längste Stahlbrücke Deutschlands Düsseldorf und Essen miteinander. Schon die Entstehung der Brücke forderte ihre Opfer. Und bei einem tragischen Entführungsfall wurde das Bauwerk zum Tatort.

Aber der Reihe nach:

Die Brücke war für 20.000 Fahrzeuge geplant – heute sind es 80.000

Eine der Hauptursachen für die häufigen Bauarbeiten an der Mintarder Brücke führt weit zurück in die Vergangenheit: Mit 20.000 Fahrzeugen pro Tag rechneten die Verkehrsfachleute bei der Brückenplanung Anfang der 60er. Bis zu 80.000 Autos und Lastwagen rollen heute täglich über den Asphalt. Hinzu kommt, dass insbesondere Lkw inzwischen deutlich mehr Gewicht auf die Industriewaage bringen als noch vor ein paar Jahrzehnten.

Bei Sanierungsarbeiten in den Jahren 2001 bis 2005 wurde das Bauwerk unter anderem mit zusätzlichen Querträgern weitgehend für die aktuellen Belastungen aufgerüstet. Nur die Fahrbahnübergänge sind auch mit Rostschutz nicht wasserfest zu bekommen. Streusalz, Bremsbeläge und Kupplungsstaub haben die originalen Bauteile von damals derart mitgenommen, dass sie nach einem halben Jahrhundert ausgetauscht werden müssen.

So aufwändig war der Bau der Mintarder Brücke

Ein „architektonisch geglücktes“ Bauwerk mit „Stil und Formschönheit“ nannte Karl Wilhelm Tempelhoff die Ruhrtalbrücke im Mülheimer Jahrbuch 1967: ein Gebilde mit „großartiger technischer Leistung“, ohne die von Natur gegeben Harmonie „von Fluß, Wiesen, Feldern und bewaldeten Hügeln zu stören.“ Was der Jahrbuch-Redakteur so poetisch darlegte, war ein hartes Stück Arbeit, das sogar Todesopfer forderte.

Mit Presslufthämmern bohrten die Arbeiter teils in 20 Metern Tiefe

Wer vor 1966 von Düsseldorf nach Essen wollte, fuhr auf der B1 über die Mendener Brücke mitten durchs Mülheimer Stadtgebiet. Für die Mülheimer war der Durchgangsverkehr von der Landeshauptstadt nach Essen wenig erbaulich. Umso größer die Freude, als die Tageszeitungen 1959 erstmals von den Plänen einer Hochbrücke über das Ruhrtal berichteten. Mit einer Verkürzung der Fahrtzeit auf der Strecke Düsseldorf-Essen konnten Tempelhoff zufolge besonders die Berufskraftfahrer rechnen.

Drei Jahre dauerte der Bau der Mintarder Ruhrtalbrücke
Drei Jahre dauerte der Bau der Mintarder Ruhrtalbrücke © Stadtarchiv Mülheim

Im März ‘62 stand die Planung, im Juni des Folgejahres der erste Hohlpfeiler. Bis 1966 folgten 17 weitere – bis zu 126 Meter hoch. Besonders der brüchige Schieferfels stellte die Bauarbeiter bei den Vorbereitungen vor Schwierigkeiten. Der Fels war derart instabil, dass die zunächst kalkulierte Tiefe für die Pfähle von 15 Metern nicht ausreichte. Stattdessen musste meist über 20 Meter tief gebohrt werden. Am Ende wurden die Arbeiter an Seilen in die Schächte gelassen, um die letzten Meter Gestein mit dem Presslufthammer abzutragen. Ständig nachströmendes Grundwasser erschwerte diese Arbeit. Starke Pumpen kamen zum Einsatz. Im März 1966 standen alle achtzehn Pfeiler.

Drei Männer kamen beim Brückenbau ums Leben

Aneinander geschweißte, hohle Stahlkästen bildeten den Überbau. Von beiden Enden der Brücke wurden die 80-Tonnen-Elemente montiert. 100 Bauelemente transportierte ein Spezialwagen zu einem Portalkran. Der hob die Kästen an das zuletzt montierte Bauteil, wo sie in bis zu 60 Metern Höhe mit der Brücke verbunden wurden. Am 25. Juni 1966 wurde das letzte Bauteil in den Überbau eingesetzt. Am 5. Dezember durften die ersten Fahrzeuge über die Brücke rollen.

Tragische Bilanz der Arbeiten: Drei Männer verloren im Zuge der Bauphase bei Arbeitsunfällen ihr Leben. „Die Brückenbauer hatten diese große Leistung trotz des starken Windes in 60 Metern Höhe, trotz Kälte und Regen vollbracht“, rühmt Jahrbuch-Autor Tempelhoff die Arbeiter in seinem Artikel.

Gefangen in der Ruhrtalbrücke – die Entführung der Manuela S.

1994 wurde die Mülheimer Ruhrtalbrücke Schauplatz eines Verbrechens: Am 5. Mai verschwindet Manuela S., die Tochter eines Hausmeisters, auf ihrem Weg zur Schule. Am gleichen Tag geht bei der Familie ein Anruf ein, ein Unbekannter fordert Lösegeld für die 12-Jährige. Zeugenhinweise deuten wiederum darauf hin, dass das Mädchen von zu Hause weggelaufen ist. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, und doch ist es letztlich ein Zufall, der Manuela S. rettet.

Bei einer Inspektion der Ruhrtalbrücke findet ein Bauleiter das Mädchen im hohlen Unterbau der Brücke. Elf Tage lang wurde Manuela in dem Versteck nahe des zweiten Pfeilers im südlichen Teil der Brücke gefesselt festgehalten. Die Polizei kann ihre Entführer, zwei Brüder, verhaften. Einem von ihm wird später auch sexueller Missbrauch des Mädchens zur Last gelegt. Die Täter müssen für zehn beziehungsweise acht Jahre hinter Gitter. Da Manuelas Eltern als Hausmeister in einem noblen Villenviertel arbeiteten und lebten, hatten die Täter angenommen, dass die Familie wohlhabend sei – ein folgenschwerer Trugschluss.

» Hören Sie Sie dazu unseren Crime-Podcast: Gefangen im Tunnel unter der Mintarder Ruhrtalbrücke

Die Autobahn 52 über dem Ruhrtal – eine teure Dauerbaustelle

Mit dem stetig steigenden Verkehrsaufkommen und immer schwereren Lkw wuchsen die Anforderungen an die Brücke schneller als die Verkehrsplaner es vorausgesehen hatten. Schon 1979, etwa zwölf Jahre nach Freigabe der Brücke, mussten die ersten Rollenlager ausgetauscht werden. 1996 bis 1999 gab es für 8,2 Millionen DM neue Farbe und Rostschutz für den Stahl.

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33 Jahre nach ihrer Freigabe musste die Brücke vollständig erneuert werden. Dem Straßenbetrieb des Landes zufolge war „die Verkehrsbelastung soweit angestiegen, dass die Stahlkonstruktion verstärkt werden musste.“ Gleichzeitig strebten die Planer eine umfassende Sanierung des Bauwerks an. 2001 bis 2005 folgten Betonsanierung, Fahrbahnerneuerung und der Einbau von Treppentürmen in die Brückenpfeiler. Zur Verstärkung der Brücke schweißte man 244 zusätzliche Querträger in den Brückenkasten ein. 14 Millionen Euro steckte der Bund in die Sanierung. Im Sommer 2013 wurde die Brücke für eine Sanierung der eisernen Übergänge für drei Monate gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsstörungen führte

Ruhrtalbrücke wird abgerissen und neu gebaut

Seit 2019 steht nun fest, dass auch diese Reparaturen Deutschlands längste Straßenbrücke aus Stahl nicht zu retten sein wird: die Ruhrtalbrücke wird abgerissen. Im Zuge des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn war zunächst erwogen worden, den neuen Aufbau auf die alten Pfeiler zu legen. Diese Variante ist aber vom Tisch. Frühestens 2025 soll mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen werden. Die alte bleibt in Betrieb, bis zwei neue, schmale Brücken für beide Fahrtrichtungen fertig sind. Das soll 2029 bis 2031 soweit sein.

Mülheim(er) an der Ruhr

Mülheim ...
Mülheim ... © Hans Blossey
... an der ...
... an der ... © Hans Blossey
... Ruhr.
... Ruhr. "Stadt am Fluss" ... © WAZ
... nennt die Stadt Mülheim sich selbst.
... nennt die Stadt Mülheim sich selbst. © WAZ
... mitten durch sie hindurch.
... mitten durch sie hindurch. © Fotografie Olaf Fuhrmann
Und Mülheim will mit
Und Mülheim will mit "Ruhrbania" noch näher an den Fluss rücken. Noch mehr ... © Hans Blossey
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © WAZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © NRZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © WAZ FotoPool
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ...
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ... © WAZ
... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt.
... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt. © NRZ
Die Schlossbrücke im
Die Schlossbrücke im "Jahrhundertsommer 1911", ... © NRZ
... 2009 und ...
... 2009 und ... © WAZ
... von unten.
... von unten. © WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Waz FotoPool
Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke.
Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke. © WAZ FotoPool
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008. © WAZ
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008. © WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008. © WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008. © WAZ
Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010).
Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ
Das Drachenbootrennen 2008.
Das Drachenbootrennen 2008. © Andreas Köhring
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2005).
das Quietscheentenrennen (hier 2005). © Fremdbild
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2011). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2009). © Stephan Glagla
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2008). © WAZ
Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011.
Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof).
Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof). © Waz FotoPool
Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM).
Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM). © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ...
Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ... © WazFotoPool
... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ...
... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ... © Hans Blossey
... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl.
... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl. © Hans Blossey
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf.
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf. © WAZ
Weiter unten ...
Weiter unten ... © WAZ
... ist's (etwas) ruhiger ...
... ist's (etwas) ruhiger ... © WAZ
... und idyllischer.
... und idyllischer. © WAZ
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Die Brücke im Ruhrtal, ...
Die Brücke im Ruhrtal, ... © Hans Blossey
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... © Hans Blossey
... bei Hochwasser, ...
... bei Hochwasser, ... © Hans Blossey
... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ...
... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ... © NRZ
... Schiffe.
... Schiffe. © NRZ
Mülheim-Mintard.
Mülheim-Mintard. © WAZ
Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich.
Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich. © FREMDBILD
Morgens an der Ruhr.
Morgens an der Ruhr. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © Waz FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © WAZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © WAZ
Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WAZ FotoPool
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WazFotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WAZ FotoPool
Eine Ente auf dem Abflug.
Eine Ente auf dem Abflug. © NRZ
Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ...
Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ... © Andreas Köhring
... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte.
... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte. © WAZ
Mülheim hat sogar einen eigenen
Mülheim hat sogar einen eigenen "Wasserbahnhof". © WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
Die Mülheimer Ruhr im Winter. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Mülheimer Ruhr im Winter.
Die Mülheimer Ruhr im Winter. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2011.
Hochwasser 2011. © WAZ FotoPool
Hochwasser 2011.
Hochwasser 2011. © WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser Anfang 2011.
Ruhrhochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser Anfang 2011.
Ruhrhochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © WazFotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Waz FotoPool
2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen.
2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen. © WAZ
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © WAZ
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Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011. © Hans Blossey
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
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Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
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Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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