Hattingen. Das war zu schnell: Ein Motorradfahrer ist in Hattingen mit 68 km/h zu viel auf dem Tacho von der Polizei gemessen worden. Das hat nun Folgen.

Motorrad-Raser im Wodantal: Die Polizei hat am Sonntag die Geschwindigkeit eines Kadfahrers, der in Bredenscheid unterwegs war, mit 118 km/h gemessen – erlaubt waren in Höhe der Elfringhauser Straße gerade einmal 50.

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Es war die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung, die der Verkehrsdienst an diesem Tag festgestellt hat. Die Kreispolizei hat am Sonntag (4.6.) sechs Stunden lang einen Sondereinsatz zur Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit bei Krafträdern durchgeführt.

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Im Rahmen dieser Aktion wurden verdeckte Geschwindigkeitsmessposten eingerichtet, neben den Wodantal im Hattinger Hügelland gab es u.a. auch Posten in Schwelm (B 483), Ennepetal (L 699) und Gevelsberg (Esborner Straße).

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Während des Einsatzes konnten 249 Verstöße (aller Verkehrsteilnehmer) festgestellt werden: 62 Ordnungswidrigkeiten (Geschwindigkeit) und 187 Verwarnungsgelder (Geschwindigkeit). Der Anteil von Verstößen durch Kradfahrer lag bei insgesamt 86 Verstößen.

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Auf den Kradfahrer, der im Wodantal ertappt wurde, kommen nun ein Bußgeldverfahren von 600 Euro zuzüglich Verfahrenskosten sowie zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und zwei Monaten Fahrverbot zu.

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