Gladbeck. Erstmals veranstalteten die Landwirte in Gladbeck eine adventliche Lichterfahrt. Viele Familien mit Kindern schauten zu.
Bunt und festlich war sie – die erste adventliche Lichterfahrt, die Gladbecks Landwirte am Samstag durch den Norden der Stadt Gladbeck veranstalteten und die auf viele interessierte Zuschauer entlang der langen Strecke stieß. Gut 20 geschmückte Traktoren, mit bunten Lichtern, Tannenbäumen und Girlanden – sogar mit einem leuchtenden Rentier und einem aufblasbaren Weihnachtsmann – ausgestattet, rollten durch die Stadt.
Ein imposantes, vorweihnachtliches Bild auf Gladbecks Straßen! Viele Familien mit Kindern standen an den Straßenrändern und schauten sich die festliche Traktorfahrt an. Vor allem die Kleinen kamen oft aus dem Staunen nicht heraus.
Lesen Sie aus Gladbeck auch:
- Wirtschaftsförderung. Neuer IWG-Chef Gladbeck: Start-ups mehr in den Fokus nehmen
- Schule. An Gladbecks Grundschulen ist es wieder „knatscheng“
- Stadtentwicklung. Umbau Rathausplatz: Gladbecks gute Stube soll grüner werden
- Caritas. Nach Kirchenabriss. Caritas wartet auf Kampfmittelräumdienst
- Versteigerung. Ehemaliges Stellwerk: Stellwerksfreunde kommen nicht zum Zug
Die Landwirte starteten in Rentfort und fuhren über Zweckel nach Stadtmitte
Die Gladbecker Bauern – ein gutes dutzend Höfe gibt es noch – wurden dabei von ihren bäuerlichen Kollegen aus Kirchhellen unterstützt. Aufstellung und Auftakt des Umzuges war kurz nach Sonnenuntergang auf dem Hof Im Winkel an der Voßbrinkstraße in Rentfort.
+++ Folgen Sie der WAZ Gladbeck auch auf Facebook+++
Von dort rollte die Lichterfahrt quer durch das nördliche Stadtgebiet: Hegestraße, Lottenstraße, erneut Hegestraße, Josefstraße, Berliner Straße, Üchtmannstraße, Frentoper Straße, Dechenstraße, Arenbergstraße, Tunnelstraße, Feldhauser Straße, Dorstener Straße, Scheideweg, Bülser Straße, Buersche Straße, Humboldstraße, Postallee und über die Konrad-Adenauer-Allee zum Hof Ostrop, wo der Umzug im Kreise der bäuerlichen Familien ausklang.