Essen. . In Werden, Altenessen, Borbeck und Heisingen feierten tausende Narren den Auftakt des Straßenkarnevals.
Was für ein Tag! Die vielen Narren in den Stadtteilen wussten selber nicht so recht, wem oder was sie den strahlenden Sonnenschein zu verdanken hatten. War der leergefutterte Teller am Mittagstisch schuld oder hatte Petrus schlicht mal ein Herz für Essens Jecken?
Egal, ob Bollerwagen-Umzug in Werden , Schweinekarren-Rennen im Altenessener Allee-Center, Kinderkarnevalsumzug in Borbeck oder Heisinger Schiebekarren-Rennen, tausende Besucher säumten die Bürgersteige beim gelungenen Auftakt des Straßenkarnevals, der mit den Rosenmontagszügen in Rüttenscheid (Start 13.11 Uhr) und Kupferdreh (16.11 Uhr) seinen Höhepunkt erlebt
"Die Scha(ra)vane zieht weiter" Kurz vor 11 Uhr ging auf dem großen Parkplatz an der Brückstraße nichts mehr, so groß war der Andrang für die erste Etappe des gestrigen närrischen Marathon. Jecke Feuerwehr-Männer, Monster, Prinzessinnen und viele unkostümierte erwachsene Winterjacken-Träger pilgerten eilig in die Werdener Altstadt, um sich gute Plätze für den Bollerwagen-Umzug ab 11.11 Uhr zu sichern. Viele neugierige Blicke trafen da schon Ulrike Scholten-Pingsmann und Christian Pingsmann: Das von außen nicht wiederzuerkennende Ehepaar stach an der Heckstraße mit venezianischen Kostümen aus der Masse heraus. „Die haben wir dort im Urlaub bei einem Maskenbauer erstanden. Bis wir beide die richtigen hatten, haben wir zig anprobiert“, erzählt sie.
Angeführt von den „ollen Wievern“, den alten Weibern, zogen die Narren mit den Bollerwagen von der Dückerstraße zum Rathaus. Aktuelle politische Botschaften gab es auch, etwa zum Rücktritt von Bundesministerin Annette Schavan am Samstag. „Die Scha(ra)vane zieht weiter! Wer ist der nächste Dr. ohne Titel???“, fragten etwa die Mitglieder der landwirtschaftlichen Gemeinschaft „Fortuna“ auf einem Transparent an ihrem Bollerwagen. Für Furore sorgten auch die Teilnehmer der neu gegründeten „Karnevalsgesellschaft Gesichts11 Werden“: Sie bekannten sich mit Schminke und übergroßen Zahlen zu ihrem Stadtteil „45239“ – der Postleitzahl Werdens. Vom Rathausbalkon sangen später „Eugen & Akkordmalocher“ aus voller Kehle.
Bollerwagenumzug in Werden
Am Sonntag, den 10. Februar 2013 macht sich im Essener Stadtteil Werden der Bollerwagenumzug auf den Weg. Einmal durch die Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo abschließend zu den Klängen der Akkordmalocher geschunkelt wird.Foto: Alexandra Roth/Waz FotoPool
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Am Sonntag, den 10. Februar 2013 macht sich im Essener Stadtteil Werden der Bollerwagenumzug auf den Weg. Einmal durch die Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo abschließend zu den Klängen der Akkordmalocher geschunkelt wird.Foto: Alexandra Roth/Waz FotoPool
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Am Sonntag, den 10. Februar 2013 macht sich im Essener Stadtteil Werden der Bollerwagenumzug auf den Weg. Einmal durch die Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo abschließend zu den Klängen der Akkordmalocher geschunkelt wird.Foto: Alexandra Roth/Waz FotoPool
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Am Sonntag, den 10. Februar 2013 macht sich im Essener Stadtteil Werden der Bollerwagenumzug auf den Weg. Einmal durch die Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo abschlie§end zu den KlŠngen der Akkordmalocher geschunkelt wird. Foto: Alexandra Roth/Waz FotoPool
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Am Sonntag, den 10. Februar 2013 macht sich im Essener Stadtteil Werden der Bollerwagenumzug auf den Weg. Einmal durch die Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo abschließend zu den Klängen der Akkordmalocher geschunkelt wird.Foto: Alexandra Roth/Waz FotoPool
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Die Personalunion von Prinz und (Schweine-)Fürst, die gibt’s nun einzig im Essener Karneval: Das mittags prall gefüllte Allee-Center in Altenessen konnte sich vor Pappnasen-Prominenz kaum retten. Ausnahmsweise kam sogar das Stadtprinzenpaar und zeigte gleich mal, wer selbst bei den Schweinen das Sagen hat. So testete seine Tollität Prinz Marc I. das alljährliche Schweinekarren-Rennen zunächst mit Prinzessin Assindia Katja I. – und karrte ihre Lieblichkeit in der Schubkarre durch den Parcours. Aber: In den drei Runden mit Stoff-Schweinchen Poldi war der Prinz ebenso den anderen Karnevalisten und selbst Center-Manager Markus Haas um Längen voraus. Sieg!
Kleine Narren, aber oho Zeitgleich froren sich die Borbecker Jecken am Höltingplatz den Allerwertesten ab. Begleitet vom Kinderprinzenpaar Assindia Carina I. und Fabian II., das die Macht im Nordwesten übernahm, zogen kleine Marienkäfer, Cowboys und Hexen durch die Borbecker Mitte zur Dubois-Arena, wo Clown Bobori allerhand Späße für die strahlenden Kinder übrig hatte.
Sportlicher Schlusspunkt des sonntäglichen Frohsinns war das Schiebekarren-Rennen am Heisinger Rathaus. 16 Teams rannten dort mal mehr, mal weniger ernst um die Wette: Bronze ging dabei an die „Freie Karnevals-Gesellschaft Heisingen“, Silber an den „Spielmannszug Blau-Weiß Heisingen“ und Gold an die „Kulturzwerge“. Klein, aber oho — so endete der sonntägliche Straßenkarneval.