Essen.
Nun ist der Rüttenscheider Hof an der Reihe: Nachdem schon das Hertie-Gebäude am Rüttenscheider Stern verschwunden ist, frisst sich die Abrissbirne jetzt nur einen Katzensprung entfernt durch das ehemalige Hotel-Restaurant.
Wohl in den ersten Monaten des kommenden Jahres sollen hier die ersten Mieter an der Klarastraße 18 in die altengerecht konzipierten Wohnungen des künftigen Mehrfamilienhauses ziehen. Die Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord hatte sich den begehrten Standort gesichert und mit dem Projekt – Titel „Stadtresidenz Rüttenscheider Hof“ – zum ersten Mal seit den 1990er Jahren wieder ein Neubauvorhaben im Mietwohnungsbau verfolgt.
Zu retten sei das bekannte Gebäude kaum gewesen. Peter Lang, Vorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord: „Das Haus war baufällig, die Räume zu hoch und zudem falsch geschnitten.“
Bye, Bye Hertie
Nur zur Erinnerung... Foto Alexandra Umbach
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So sah das Kaufhaus an der Rüttenscheider Straße aus, mit dem wohl viele Erinnerungen verbunden sind. Joachim Kleine-Büning
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Auch das Parkhaus an der Bertoldstraße wird noch dem Erdboden gleichgemacht.Foto: Ulrich von Born
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