Essen. .
Bei den Abbrucharbeiten des ehemaligen Hertiehauses am Rüttenscheider Stern ist eine junge Mutter mit ihrer acht Wochen alten Tochter nur knapp einem Unglück entgangen. Der Abriss soll am Dienstag komplett beendet sein.
Beim Abbruch des Hertie-Hauses am Rüttenscheider Stern wäre es am Samstagmittag um Haaresbreite zu einem folgenschweren Unfall gekommen, als mehrere große Betonbrocken auf den Bürgersteig fielen.
Die Trümmer schlugen nur wenige Meter entfernt von einer Frau auf, die mit ihrer acht Wochen alten Tochter im Kinderwagen auf dem Gehweg entlang lief. Wäre sie etwas schneller gelaufen, die Brocken hätten sie wohl nicht verfehlt, so die Betroffene in einem Schreiben an diese Zeitung. Die Feuerwehr schaltete das Bauordnungsamt ein, die Absperrung um die Baustelle wurde vergrößert
Die Abbruchstelle war durch eine Gummi-Matte gesichert. Diese sollte eigentlich verhindern, dass Steine auf den Gehweg oder auf die Straße stürzen. „Ein paar Brocken“ seien leider „unglücklich nicht vor die Matte gefallen, sondern daneben, so eine Sprecherin des Projektentwicklers Kölbl Kruse . Die Abbrucharbeiten sollten bis zum Dienstag beendet sein.
Bye, Bye Hertie
Nur zur Erinnerung... Foto Alexandra Umbach
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So sah das Kaufhaus an der Rüttenscheider Straße aus, mit dem wohl viele Erinnerungen verbunden sind. Joachim Kleine-Büning
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Am 5. April starteten die Abrissarbeiten. Im Innenhof neben dem Parkplatz wurde zunächst der Stahlbeton pulverisiert. Foto Alexandra Umbach
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Woche für Woche schrumpfte das Gebäude, so sah es im Mai aus. Foto: Maren Winterfeld
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Am 20. Juni dann war der Hertiekomplex komplett abgerissen. Nur das Eckhaus ragte noch wie ein kranker Zahn in den Himmel. Foto: Ulrich von Born
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Die Firma Kölbl Kruse baut hier ein neues Geschäftsgebäude. Bis Ende 2012 soll der Neubau stehen, in dem u.a. Aldi und Edeka einziehen. Foto: Alexandra Umbach
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Freie Sicht: Durch das fehelende Hertie-Haus eröffnen sich an der Rü ganz neue Perspektiven. Foto: Ulrich von Born
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Auch das Parkhaus an der Bertoldstraße wird noch dem Erdboden gleichgemacht.Foto: Ulrich von Born
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