Duisburg. Eine Million Euro als Vertragsstrafe hat die Gebag die Erweiterung an der Küppersmühle bislang gekostet. Nur haben die Sponsoren diesen Betrag noch nicht eingefordert. Würde die Gebag aber den Vertrag kündigen, müsste die Gesellschaft diese Summe komplett zurückzahlen. Deshalb wird auf jeden Fall weiter gebaut.
Jeder Tag, an dem das Stahlgerüst neben der Küppersmühle weiter vor sich hin rostet , kostet die Gebag Geld. Täglich wird eine vertraglich vereinbarte Strafe von 5000 Euro fällig — und das seit dem 1. Januar des Jahres. Der scheinbar übersichtliche Betrag addiert sich schnell auf eine erhebliche Summe, die ab Mittwoch siebenstellig ist: Die Gebag schuldet dem Kunstsammler-Paar Ströher jetzt exakt eine Million Euro allein an Schadensersatz, weil der Kubus noch immer nicht auf dem Dach ist.
„Die Vertragsstrafe wurde von den Sponsoren nicht eingefordert. Bis heute hat sich daran auch nichts geändert“, sagte Gebag-Chef Utz Brömmekamp am Dienstag der NRZ. Die Verhandlungen mit dem Sammlerpaar Ströher und der Firma Evonik dauern weiter an. „Es laufen intensive Gespräche und man nähert sich immer weiter an eine Lösung an“. Wie diese aber genau aussehen wird, bleibt weiterhin offen. Konsens ist inzwischen, dass das Museum auf jeden Fall erweitert werden soll.
„Nichts ist ausgeschlossen“ Ob der Anbau neben der Küppersmühle stehen wird oder doch so architektonisch anspruchsvoll wie geplant als Kubus auf dem Dach thronen könnte — „alle Varianten sind noch in der Diskussion, nichts ist ausgeschlossen“, sagt Brömmekamp. Er hat die aus den Gesprächen „begründete Hoffnung“, dass sich die beteiligten Verhandlungspartner in den kommenden Wochen einig werden.
Warum das marode Stahlskelett nicht verschrottet wird
Die marode Stahlkonstruktion neben der Küppersmühle ist markantes wie unliebsames Symbol für das Scheitern des gepriesenen „Leuchtturmprojekts“. Dass der Kubus nicht verschwindet, scheitert nicht am Geld.
„Der Schrottwert würde die Kosten für das Zerlegen und den Abtransport auffangen“, sagt Gebag-Chef Utz Brömmekamp.
Allerdings wird das Gerippe noch für das Beweissicherungsverfahren benötigt.
Ein Ortstermin mit dem vom Gericht bestellten Gutachter ist für den August anberaumt. Muss der Kubus danach nicht mehr begutachtet werden, könnte er verschwinden. Der Experte der TU Dortmund soll feststellen, ob die Mängel an dem Trägergerüst durch die Projektsteuerung hätten erkannt werden müssen.
Entscheidend für die Gebag wird sein, wie sie finanziell aus dem Debakel herauskommt. Bis zum Baustopp vor einem Jahr sind am Innenhafen stolze 34 Millionen Euro verbaut worden. Die Sponsoren haben bis dato rund 28 Millionen Euro in die Museumserweiterung gepumpt. Würde die Gebag den Vertrag kündigen, müsste sie diese Summe komplett zurückzahlen.
Ärger um den Kubus
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Viele der Schweißnähte sind fehlerhaft, deshalb müssen alle Schweißverbindungen nachgearbeitet werden. Gegen die Firma ist Strafanzeige gestellt worden.
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Wie lange die Arbeiten noch dauern, ist zur Zeit noch unklar. Wann endlich der Kubus, der schon Ende November 2010 auf das Dach der Küppersmühle gehoben werden sollte, jetzt hochgezogen wird, kann auch noch nicht gesagt werden.
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Es gibt weiter Ärger auf der Baustelle des neuen Kubus, dem Erweiterungsbau des Museums Küppersmühle im Innenhafen von Duisburg. Fotos: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Um aber die Pläne der Architekten Herzog und Meuron noch umzusetzen, müsste der Stahlkubus komplett neu gefertigt werden. Bis zur Fertigstellung kostet das noch einmal das Doppelte: Die Gesamtkosten lägen dann bei geschätzten 70 Millionen Euro.
Vereinbarungen ernten Kopfschütteln Die Verträge, die der inzwischen gefeuerte Ex-Vorstand abgeschlossen hatte, lassen sich von zwei Seiten betrachten. Aus Sicht der Stadt und der Steuerzahler ernten die Vereinbarungen auch abseits von Vertragsstrafen und fehlenden Ausstiegsklauseln Kopfschütteln: Die Küppersmühle samt Anbau und Grundstück hat die Gebag vertraglich längst verkauft, alles geht im Jahr 2020 in den Besitz des Sammlerpaars Ströher über, das neben Kunst auch an Architektur interessiert ist. Der Kaufpreis ist durch die Baufinanzierung größtenteils geflossen, so gesehen ist das Sammlerpaar mehr Käufer als Sponsor.
Gleichzeitig ist die Gebag durch den 2005 geschlossenen Überlassungsvertrag aber verpflichtet, für das Museum bis Ende 2026 sämtliche Betriebskosten von 300.000 Euro pro Jahr zu übernehmen. Sprich: Die Gebag zahlt mindestens sechs Jahre den Unterhalt für ein Museum, das ihr nicht gehört.
Tagesstrafe ist eher Verzinsung als Druckmittel
Küppersmühle
Foto von Donnerstag, den 14.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Im Foto: Projektleiter Niels Schön von der GebaG Duisburg Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Donnerstag, den 14.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. hier ein blick von der Arbeitsplattform an den Silos über das Dach der Küppersmühle Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. hier ein blick von der Mühle auf die Stahlkonstruktion am Boden. Im hintergrund die Autobahn A 59. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut (im Foto) und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. hier ein blick von der Mühle auf die Stahlkonstruktion am Boden. Im hintergrund die Autobahn A 59. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Freitag, den 15.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Foto von Donnerstag, den 14.10.2010 von der Baustelle an der Küppersmühle im Innenhafen in Duisburg. Für den Erwiterungsbau des Museums Küppersmühle wird ein Kubus auf das Dach des Gebäudes gebaut. Die Stahlkonstruktion wird zur Zeit neben der Mühle zusammen gebaut und ist zum großen Teil schon fertig. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die die silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Aus Sicht des Kunstsammler-Paars Ströher erscheinen die vertraglichen Regelungen zumindest in Anbetracht ihrer gewaltigen Investition nachvollziehbar: Sie stellen zweistellige Millionenbeträge zur Verfügung, um überhaupt ihre größte Sammlung deutscher Nachkriegskunst in Duisburg zeigen zu können. Zudem müsste die 2002 mit Landesmitteln umgebaute Küppersmühle theoretisch nur bis 2026 als Museum genutzt werden. Ströhers haben also ein Interesse, sich die Immobilie langfristig als Ausstellungsort zu sichern.
Die 5000 Euro Tagesstrafe dürfte das Milliarden schwere Sammler-Paar daher wohl eher als eine Verzinsung ihrer investierten Millionen betrachten denn als ein Druckmittel, mit dem die Gebag zur Fertigstellung gedrängt werden soll.
Kubus für Küppersmühle
Museumsleiter Walter Smerling (li) erläutert Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Evonik-Chef Dr. Werner Müller (re) anhand eines Modells den geplanten Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle für moderne Kunst MKM in Duisburg.
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Fotografen umlagern bei der Präsentation des Modells zur Erweiterung am Museum Küppersmühle in Duisburg NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (2. v. re.) und Evonik-Chef Werner Müller (re.)
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Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (re) und Evonik-Chef Dr. Werner Müller
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Ansicht des Modells
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Architekt Wolfgang Hardt von Herzog & de Meuron erläutert Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (re) und Evonik-Chef Dr. Werner Müller (2.v.re) und Museumsleiter Walter Smerling (li) anhand eines Modells den geplanten Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle für moderne Kunst MKM in Duisburg.
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Planungen Erweiterungsbau Museum Küppersmühle MKM in Duisburg Architekturbüro Herzog & De Meuron Basel
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Planungen Erweiterungsbau Museum Küppersmühle MKM in Duisburg Architekturbüro Herzog & De Meuron Basel
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Planungen Erweiterungsbau Museum Küppersmühle MKM in Duisburg Architekturbüro Herzog & De Meuron Basel
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Ansicht des Museum Küppersmühle
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Museum Küppersmühle Innenhafen
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Ansicht des Museum Küppersmühle
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Küppersmühle
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Luftbild Innenhafen Museum Küppersmühle
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