Duisburg. . High Noon in Neumühl: Morgen startet Norbert Zajac den umstrittenen Handel mit Hunden. Peta schickt Tierrechtler, die Tagesschau ein Kamerateam, die „Initiative gegen Welpen-Discount“ erhebt neue Vorwürfe gegen Zoo Zajac. Das Geschäft erwartet eine hohe Nachfrage. Und neue Welpen.

Vorigen Freitag, so schwärmt Norbert Zajac, „hätte ich 50 Welpen verkaufen können“ – so groß sei das Interesse zum Kauf entschlossener Kunden gewesen. Der Tierhändler musste ihnen erklären, dass die im Geschäft angekommenen Hunde erstmal eine Woche in der Quarantänestation unter Beobachtung stehen, ehe sie erhältlich sind. Morgen, am 20. Januar, um 10.30 Uhr aber kommt es zur leidenschaftlich umstrittenen Deutschlandpremiere: Als erstes Tierfachgeschäft im ganzen Land bietet Zoo Zajac Hundewelpen feil. Zwölf Dackel, Stückpreis: zwischen 800 und 900 Euro, fünf Labradoodle und tags darauf auch noch fünf Australian Shepherd für je 995 Euro.

Zu dieser Sortimentserweiterung kündigt die Tierrechtsorganisation Peta Proteste am Konrad-Adenauer-Ring in Neumühl an. Neben mehreren Privatsendern will sogar die Tagesschau ein Kamerateam schicken. Zajacs größte Kritiker, die Aktivisten der „Initiative gegen Welpen-Discount“, wollen ihr Logo und ihre Botschaft am Freitag über Facebook-Freunde zehntausendfach verbreiten, um sich am Montag darauf (23. Januar) zur bislang größten Kundgebung vor Zoo Zajac zu versammeln.

Vorwurf: Kranke Tiere verkauft und Bombendrohung inszeniert

„100 bis 150 Unterstützer“, sagt Initiator Massimo Zerbo, hätten zur nunmehr sechsten Demo der Kampagne bereits fest zugesagt. „Aber wir hoffen auf noch mehr Teilnehmer.“ Der Stuttgarter, der von Peta und „Animal Peace“ unterstützt wird, will vor Ort mit Zajac ins Gespräch kommen, fährt aber im Vorfeld harte Geschütze auf. Die gehen über die Argumente der Tierschützer gegen den Welpenhandel im Zoogeschäft (u. a.: „Störung der Sozialisierung“, „zu viele Bezugspersonen“, „Stress durch Besucherlärm“) hinaus.

Hier werden ab morgen, 20. Januar, Hundewelpen verkauft:  die Boxen in Zoo Zajacs neuer Halle. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Hier werden ab morgen, 20. Januar, Hundewelpen verkauft: die Boxen in Zoo Zajacs neuer Halle. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool

Zerbo behauptet: „Bei Zajac werden wissentlich kranke Tiere verkauft. Das bestätigen ehemalige Mitarbeiter.“ Und: „Die Welpen werden – anders als behauptet – schon nach vier, fünf Wochen von ihren Müttern getrennt.“ Persönlich wird Zerbo obendrein: Es liege „im Bereich des Möglichen, dass sich Herr Zajac die Bombendrohung ausgedacht hat, um Werbung für den umstrittenen Welpenverkauf zu machen.“ Tierfreunde, so die Argumentation des 34-Jährigen, „würden doch nicht drohen, Tiere umzubringen.“

Wissenwertes über Zoo Zajac

Weltrekordhalter

Zoo Zajac ist das größte Tierfachgeschäft der Welt: Es steht seit mehreren Jahren im Guinness-Buch der Rekorde. Beim ersten Eintrag war die Verkaufsfläche 7000 Quadratmeter groß.

Weltrekordhalter

Mit der neuen, insgesamt 1000 Quadratmeter großen Welpen-Anlage ist die Gesamtfläche auf 12.000 Quadratmeter gewachsen.

Freizeitattraktion

Nach Angaben des Geschäftes besuchen jährlich eine Million Kunden und Schaulustige Zoo Zajac. Zum Vergleich: 2011 hatte der Zoo Duisburg erstmals mehr als eine Million zahlende Gäste.

Besucher-Andrang

An Wochenenden und in den Ferien nehmen Parkplatzeinweiser die Gäste in Empfang.

Imbiss im Zoogeschäft

Im Eingangsbereich des Geschäftes versorgt eine Imbissbude die Kunden und Besucher mit Pommes und Currywurst.

Arbeitgeber

Im Verkauf und in der Verwaltung arbeiten bei Zoo Zajac 200 Teil- und Vollzeitkräfte.

Unternehmer

Norbert Zajac beziffert den Umsatz seines Unternehmens auf jährlich 20 Millionen Euro.

Preisträger

2010 ernannte der "Bundesverband mittelständische Wirtschaft" ihn zum Unternehmer des Jahres, weil er „in den vergangenen Jahren einen unglaublichen Aufstieg als Unternehmer erlebt und sein Geschäft zu großem Erfolg geführt“ habe, so der BVMW.

Existenzgründer

Mit seiner Ehefrau Jutta gründete Norbert Zajac sein Geschäft 1975 in Duisburg-Meiderich.

Existenzgründer

Anfangs war das Geschäft in Meiderich 100, 2004 schließlich 1000 Quadratmeter groß. 2004 erfolgte der Umzug nach Duisburg-Neumühl.

Gladbecker

Norbert Zajac wuchs in Gladbeck auf. Er ist gelernter Stahlbauschlosser, machte sein Hobby aber zum Beruf.

Tierzüchter

In Gladbeck züchtete er gemeinsam mit seinen beiden Brüdern bereits als Kind Wellensittiche und Hamster - und verkaufte die Tiere.

Im Geschäft zuhause

Wenn man so will, wohnt das Ehepaar Zajac in seinem Geschäft: Von den Verkaufsräumen führt eine Tür in die Wohnung der Inhaber.

Zoo

Das Zoofachgeschäft hat ständig etwa 1,5 Millionen Tiere im Verkauf.

Pflegepersonal

Bis zu 40 Tierpfleger füttern die Tiere täglich von 6 bis 10 Uhr - auch am Wochenende, versteht sich.

Fischmarkt

In 500 Aquarien schwimmen ständig 250.000 Fische in Süß- und Seewasser.

Reptilienzoo

In 500 Terrarien können Besucher 500 Reptilienarten bestaunen. Und kaufen.

Riesen-Händler

Zu den exotischsten Kriechtieren im Angebot zählen Anakondas, Krokodile und Kaimane.

Exoten

Ebenfalls im Sortiment: Weißbüscheläffchen, Lisztaffen und Opposums (800 Euro).

Raritäten

Die teuersten Tiere bei Zoo Zajac sind aktuell Kakadus (2500 Euro) und Gelbbrustaras (Papageien, 2000 Euro)

Tierfutter

Im Gegensatz dazu sind Grillen preiswert: Eine Dose mit den Futtertieren gibt's für einen Euro.

Karpfen

In den Teichen der Außenanlage schwimmen auch Kois, die je nach Größe und Muster zwischen 20 und 500 Euro kosten.

Bären zu verkaufen

In den Außenkäfigen tummeln sich sogar Wasch- und Nasenbären.

Katzenverkauf

Als eines der ersten Zoofachgeschäfte in Deutschland verkaufte Zoo Zajac ab 2008 Katzen. Das kritisierten damals, ähnlich wie heute den Welpenhandel, Tierschützer und Katzenzüchter.

Katzenverkauf

Seither hat Zoo Zajac nach eigener Schätzung etwa 1000 Katzen verkauft.

Hundewelpen

Als erstes Zoofachgeschäft Deutschlands verkauft Zoo Zajac ab Freitag, 20. Januar, Hundewelpen.

Zajac in der Kritik

Tierschützer und Hundezüchter kritisieren den Welpenverkauf: Ein Verkauf der Hunde in Zoogeschäften sei nicht artgerecht.

Zajac in der Kritik

Seit Zajac die Welpenpläne bekanntgegeben hat, demonstrierten Tierschütze unterschiedlicher Organisationen mehrfach vor seinem Geschäft und der Innenstadt.

Zajac in der Kritik

Der Verkauf von Welpen und Katzen in Zoofachgeschäften ist in Deutschland nicht verboten. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) hat sich dennoch ein Verkaufsverbot auferlegt.

Zajac in der Kritik

Der Futtermittelhersteller Interquell beendete aus Protest gegen den Welpenverkauf sogar die Geschäftsbeziehung mit Zoo Zajac.

800.000 Euro investiert

Der Bau der insgesamt etwa 1000 Quadratmeter großen Hundewelpen-Anlage hat 800.000 Euro gekostet. Die Welpen haben insgesamt 600 Quadratmeter Platz.

Neun Verkaufsboxen

Die Anlage hat sechs Quarantäne- (je 16 qm) und neun Verkaufsboxen (je 35 qm groß).

Hunde ab 500 Euro

Mischlingshunde verkauft Zajac ab 500 Euro. Für die Welpen will Zajac Käufern eine vierwöchige Gesundheitsgarantie geben.

Private Züchter

Die Hundewelpen will Zoo Zajac nur von privaten Züchtern beziehen.

Keine eigenen Haustiere

Norbert Zajac selbst hält keine Haustiere. Dafür habe er keine Zeit mehr.

Messeveranstalter

Von 1993 bis 2011 veranstaltete Norbert Zajac die zuletzt nach eigener Auskunft weltgrößte Aquaristikmesse: "Zierfische und Aquaristik".

Messeveranstalter

Die vorerst letzte Aquaristikmesse hatte 6000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord.

Messeveranstalter

An einem Tag der dreitägigen Messe im Oktober 2011 pilgerten mehr als 30.000 Besucher in die Kraftzentrale.

Messeveranstalter

Weiterhin veranstaltet Norbert Zajac dagegen die dreitägige Erlebnismesse "Angeln". Zur 7. Ausgabe kamen im Januar 2012 etwa 20.000 Besucher in den Landschaftspark Nord.

Versandhändler

Eine wichtige Einnahmequelle ist für Zoo Zajac auch der Internet-Versandhandel. Verschickt werden aber nur Zubehör, Wasserpflanzen und Korallen.

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Zajac, dessen Fell nach 37 Jahren im Geschäft dicker als das seiner Waschbären zu sein scheint, hat freilich Antworten parat. Er trägt sie routiniert vor: Sollte er Mitarbeiter „erwischen“, die absichtlich kranke Tier verkaufen, „werde ich sie fristlos kündigen.“ Ein Mitarbeiter, auf den sich die Tierschützer berufen, sei im Dezember 2010 rausgeflogen, weil er „nicht anständig mit den Tieren umgegangen“ sei. Zudem hätten seine Kritiker eine Katze mit Erbkrankheit (Nystagmus) gekauft, diese wieder abgegeben und erneut gekauft – „obwohl wir sie auf die Krankheit hingewiesen haben. Die wollten das doch nur inszenieren und schmutzige Wäsche waschen.“ Er verkaufe jährlich 600 Katzen, „da kann man nicht ausschließen, dass ein, zwei Tiere krank sind.“ Und überhaupt: Für sein Geschäft seien „gesunde Tiere ja die allerwichtigste Werbung“.

Terrier mit Unterbiss zurückgeschickt

Werbung mit Hilfe einer vorgetäuschten Bombendrohung habe er „bei all dem Medieninteresse nun wirklich nicht nötig“. Die am Telefon bedrohte Mitarbeiterin sei übrigens nach der Bombendrohung vom Dienstag „fix und fertig“ gewesen.

Massimo Zerbo von der
Massimo Zerbo von der "Initiative gegen Welpen-Discount" ruft zur Demo am Montag, 23. Januar, auf.

Zurück zur Streitsache, zum Hunde- im Tierfachhandel: Die 22 Welpen in Quarantäne seien „topfit“ und „kerngesund“, sagt Zajac. Am Freitag voriger Woche hatte er fünf ihm gelieferte Cairn Terrier wieder zurück zum Anbieter geschickt. Der Grund: der krankhafte Unterbiss der Jungtiere.

Als Ersatz steckten die Tierärzte der Firma am Tag darauf fünf Australien Shepherd in Quarantäne. Und die nächsten Welpen treffen schon am Samstag (21. Januar) in Duisburg-Neumühl ein, sobald die ersten von den Quarantäne- in die Verkaufsboxen gesetzt wurden. Zajac hat französische Bulldoggen und weitere Labradoodle bestellt. Allein die Bauarbeiter scheinen ihn zurzeit bremsen zu können: Sie benötigen noch etwas Zeit, um fünf weitere Quarantäneboxen zu vollenden.

Erste Welpen bei Zoo Zajac

Am Freitag, dem 13. Januar, kamen die ersten Welpen bei Zoo Zajac an, die in der Zoohandlung verkauft werden sollen: Tierärztin Eva Egloff untersuchte diese Dackel-Welpen. Im Vorfeld gab es Proteste von Tierschützern gegen den Verkauf von Welpen in einem Tiergeschäft . Die erste Lieferung waren Dackelwelpen, die in Transportboxen angeliefert wurden. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Freitag, dem 13. Januar, kamen die ersten Welpen bei Zoo Zajac an, die in der Zoohandlung verkauft werden sollen: Tierärztin Eva Egloff untersuchte diese Dackel-Welpen. Im Vorfeld gab es Proteste von Tierschützern gegen den Verkauf von Welpen in einem Tiergeschäft . Die erste Lieferung waren Dackelwelpen, die in Transportboxen angeliefert wurden. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Dackel in der Quarantäne-Station bei Zoo Zajac mit (vl.) Tierärztin Eva Egloff, Tierärztin Ilona Weiss und Tierärztin Theresa MausbergFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Dackel in der Quarantäne-Station bei Zoo Zajac mit (vl.) Tierärztin Eva Egloff, Tierärztin Ilona Weiss und Tierärztin Theresa MausbergFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Tierärztinnen untersuchten den ersten gelieferten Wurf. Am Freitag, 20. Januar, sollen die Welpen in den verkauf gehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Empfang der ersten Hundewelpen, die bei Zoo Zajac verkauft werden.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Empfang der ersten Hundewelpen, die bei Zoo Zajac verkauft werden.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Empfang der ersten Hundewelpen, die bei Zoo Zajac verkauft werden.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Empfang der ersten Hundewelpen, die bei Zoo Zajac verkauft werden.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Steht im Zentrum von Kritik und medialer Aufmerksamkeit: Norbert Zajac in der (noch nicht vollends fertiggestellten) Hundeanlage. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine der Verkaufsboxen, in denen die Welpen ab Freitag, 20. Januar, ausgestellt werden. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine der Verkaufsboxen, in denen die Welpen ab Freitag, 20. Januar, ausgestellt werden. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Welpenanlage wird kameraüberwacht. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Welpenanlage wird kameraüberwacht. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Unternehmer Norbert Zajac Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Unternehmer Norbert Zajac Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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