Weil sie die Gefahr der schweren Erdstöße im italienischen Aquila nicht erkannt und die Menschen entsprechend gewarnt hatten, sollen nach nun sieben Wissenschaftler ins Gefängnis. Das Gericht wirft ihnen fahrlässige Tötung vor. 5000 Experten hatten zuvor gegen den Prozess prozessiert - da Erdbeben nicht prognostizierbar seien.

Drei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben im italienischen L'Aquila sind sieben Experten in einem umstrittenen Verfahren wegen fahrlässiger Tötung zu jeweils sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter Marco Billi befand die Mitglieder einer staatlichen Kommission zur Risikoeinschätzung schuldig, durch ihre falsche Einschätzung der Gefahr Mitschuld am Tod der 309 Opfer des Erdbeben vom 6. April 2009 zu tragen.

"Es wurde nicht erwartet, dass sie das Erdbeben vorhersagen, doch sie sollten die Menschen vor der Gefahr warnen", sagte die Anwältin Wania dell Vigna, die elf Erdbebenopfer vertrat. Aldo Scimia, dessen Mutter bei dem Beben starb, sagte, die Angeklagten hätten bei ihrer Aufgabe versagt, Sicherheit zu gewährleisten. Eine Frau sagte, ihre Schwester sei durch die Experten beruhigt worden und habe daher in der Nacht des Bebens zuhause geschlafen.

Keine Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet

Einer der Verurteilten: Der frühere Vize-Direktor der Katastrophenschutzbehörde, Bernardo De Barnardinis
Einer der Verurteilten: Der frühere Vize-Direktor der Katastrophenschutzbehörde, Bernardo De Barnardinis

Die sieben Mitglieder der Kommission für große Risiken waren am 31. März 2009 bei einem Treffen in L'Aquila zu dem Schluss gekommen, dass trotz einer Reihe von Erdstößen in der Region kein erhöhtes Risiko bestehe. Der damalige Vize-Direktor der Katastrophenschutzbehörde, Bernardo De Barnardinis, hatte in den Medien erklärt, es bestehe "keine Gefahr". In einer besonders umstrittenen Äußerung riet er der Bevölkerung, sich bei einem Glas Wein zu entspannen.

Entsprechend waren keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen angeordnet worden. Neben Bernardinis gehörten der Kommission sechs Wissenschaftler an, darunter der Erdbebenexperte Enzo Boschi. Während Bernardinis sich darauf berief, dass die Wissenschaftler ihm versichert hätten, dass die kleinen Erdstöße zur Entladung der Spannung in der Erdkruste beigetragen hätten, bestritten die Wissenschaftler, solche Äußerungen gemacht zu haben.

Erdbeben in Italien

Freitag, Tag Eins nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien.
Freitag, Tag Eins nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien. © AFP
Zehntausende Menschen rund um die Stadt L'Aquila in der Region Abruzzen sind obdachlos geworden ...
Zehntausende Menschen rund um die Stadt L'Aquila in der Region Abruzzen sind obdachlos geworden ... © AFP
... und haben die Nacht in einem Zeltlager verbracht.
... und haben die Nacht in einem Zeltlager verbracht. © AFP
Helfer versorgen die Menschen am Morgen mit warmen Getränken.
Helfer versorgen die Menschen am Morgen mit warmen Getränken. © AFP
Mit Tagesanbruch offenbart sich das ganze Ausmaß der Naturkatastrophe: Die Ortschaft Onna ist praktisch dem Erdboden gleichgemacht.
Mit Tagesanbruch offenbart sich das ganze Ausmaß der Naturkatastrophe: Die Ortschaft Onna ist praktisch dem Erdboden gleichgemacht. © AFP
Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 179 gestiegen.
Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 179 gestiegen. © AFP
Die ganze Nacht hindurch haben Rettungskräfte fieberhaft nach Überlebenden gesucht.
Die ganze Nacht hindurch haben Rettungskräfte fieberhaft nach Überlebenden gesucht. © AFP
Zum Teil suchten sie mit bloßen Händen und Eimern in den Überresten eines Studentenwohnheimes nach Vermissten, ...
Zum Teil suchten sie mit bloßen Händen und Eimern in den Überresten eines Studentenwohnheimes nach Vermissten, ... © AP
... die Feuerwehr setzte aber auch Hunde und einen Kran ein.
... die Feuerwehr setzte aber auch Hunde und einen Kran ein. © AFP
Die Arbeiten wurden in der Nacht immer wieder unterbrochen, um mögliche Lebenszeichen aus zerstörten Gebäuden nicht zu überhören.
Die Arbeiten wurden in der Nacht immer wieder unterbrochen, um mögliche Lebenszeichen aus zerstörten Gebäuden nicht zu überhören. © AP
Nach mehr als 20 Stunden konnten eine 21-jährige Frau und ein 22-jähriger Mann lebend aus den Trümmern eines fünfstöckigen Wohnhauses geborgen werden.
Nach mehr als 20 Stunden konnten eine 21-jährige Frau und ein 22-jähriger Mann lebend aus den Trümmern eines fünfstöckigen Wohnhauses geborgen werden. © AFP
Aktuell werden noch mindestens 34 Menschen vermisst, teilte das Koordinierungszentrum der Rettungskräfte am Dienstagmorgen in L'Aquila mit.
Aktuell werden noch mindestens 34 Menschen vermisst, teilte das Koordinierungszentrum der Rettungskräfte am Dienstagmorgen in L'Aquila mit. © AP
Nach offiziellen Angaben wurden bei dem Beben 10.000 bis 15.000 Gebäude beschädigt oder zerstört.
Nach offiziellen Angaben wurden bei dem Beben 10.000 bis 15.000 Gebäude beschädigt oder zerstört. © AP
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat den Notstand ausgerufen.
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat den Notstand ausgerufen. © AP
Zeltlager sind für die zehntausenden Obdachlosen in der Region seit Montag die einzige verbliebene Anlaufstelle.
Zeltlager sind für die zehntausenden Obdachlosen in der Region seit Montag die einzige verbliebene Anlaufstelle. © AP
Dort wurden sie unter anderem ...
Dort wurden sie unter anderem ... © AP
... mit einer warmen Mahlzeit versorgt.
... mit einer warmen Mahlzeit versorgt. © AP
Das schwere Beben erschütterte in der Nacht zum Montag die Region Abruzzen um die Stadt L'Aquila.
Das schwere Beben erschütterte in der Nacht zum Montag die Region Abruzzen um die Stadt L'Aquila. © AP
Das schwere Beben erschütterte in der Nacht zum Montag die Region Abruzzen um die Stadt L'Aquila.
Das schwere Beben erschütterte in der Nacht zum Montag die Region Abruzzen um die Stadt L'Aquila. © AP
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Verteidigung fordert Freispruch

Die Staatsanwaltschaft hatte Ende September jeweils vier Jahre Haft wegen fahrlässiger Tötung gefordert. Die Analyse der angeklagten Experten kurz vor dem Beben sei "unzureichend und untauglich" gewesen, sagte Staatsanwalt Fabio Picuti zur Begründung. Am Montag verwies Picuti darauf, dass der Leiter der US-Behörde für Katastrophenschutz (FEMA) zurückgetreten sei, nachdem seine Behörde 2005 den verheerenden Hurrikan "Katrina" in New Orleans nicht vorausgesagt hatte.

Der Verteidiger Alfredo Biondi, der den Experten Claudio Eva vertrat, wies den Vergleich jedoch zurück. "Fluten und Hurrikane können vorausgesagt werden, Erdbeben nicht." Die Verteidigung forderte den Freispruch aller Angeklagten. Zum Prozessauftakt hatten bereits mehr als 5000 Wissenschaftler in einem offenen Brief beklagt, dass den Angeklagten ein Strafprozess gemacht werde, obwohl die Vorhersage von Erdbeben bislang technisch unmöglich sei. Alle Verurteilten bleiben zunächst auf freiem Fuß und können gegen Berufung einlegen. (afp)

Trauer in L'Aquila

In Italien stehen die Flaggen auf Halbmast. In L'Aquila wird bei der zentralen Trauerfeier der Erdbebenopfer gedacht.
In Italien stehen die Flaggen auf Halbmast. In L'Aquila wird bei der zentralen Trauerfeier der Erdbebenopfer gedacht. © AFP
In Italien stehen die Flaggen auf Halbmast. In L'Aquila wird bei der zentralen Trauerfeier der Erdbebenopfer gedacht.
In Italien stehen die Flaggen auf Halbmast. In L'Aquila wird bei der zentralen Trauerfeier der Erdbebenopfer gedacht. © AP
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