Duisburg. Die Polizei hat mit einem Schwerpunkteinsatz das Messerverbot auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt überprüft. Über 60 Personen wurden kontrolliert.

Gemeinsam mit Einsatzkräften der Bundespolizei haben Duisburger Polizisten am Dienstag Messerkontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt sowie in der U-Bahnhaltestelle des Hauptbahnhofs durchgeführt. Beide Orte gelten aktuell als Messerverbotszonen.

Nach Behördenangaben kontrollierten die Beamten im Zeitraum von 14 bis 21 Uhr über 60 Menschen. Das Ergebnis: Keiner der kontrollierten Personen trug ein Messer bei sich. Damit passt das Ergebnis zu den bisherigen Überprüfungen in den vergangenen Wochen. „Neben Interessenten für den Polizeiberuf und Ortsfremden, die nach dem Weg zu ihrem Zielort fragten, stießen die Einsatzkräfte auf überwiegend gut gelaunte und äußerst verständnisvolle Bürgerinnen und Bürger“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.

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Zur Wahrheit gehört aber auch: Gegen 15 Personen sprachen die Einsatzkräfte auf dem Weihnachtsmarkt Platzverweise aus, da sie sich aggressiv verhielten.

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