Düsseldorf. . Jetzt können sich auch alle, die den Kö-Bogen nur vom Hörensagen oder aus der Ferne kennen, in wenigen Minuten von zuhause aus auf der Baustelle umschauen: Die auf interaktive Panoramafotografierte spezialisierte Firma “360impressions“ zeigt Usern im Internet neue An- und Aussichten und vermittelt ein Raumgefühl für die neue Mitte ohne Tausendfüßler.
So haben selbst die Bauzaungäste, die den Abriss des Tausendfüßlers und den Bau des Kö-Bogens tagtäglich verfolgen, die neue Düsseldorfer Mitte noch nicht gesehen: Die auf interaktive Panoramafotografierte spezialisierte Firma "360impressions " schenkt Betrachtern mit ihren neuen Aufnahmen von der Mega-Baustelle ganz neue An- und Aussichten auf die Großbaustelle der Landeshauptstadt.
User, die sich auf die interaktive Panorama-Tour unter http://360impressions.de/KBogen413/ begeben, bekommen mehr als einen virtuellen Rundgang geboten: Wer etwa von oben herab auf den neuen Platz schaut, der sich nach dem Abriss des Tausendfüßlers plötzlich zwischen Hofgarten, Schauspielhaus, Dreischeibenhaus , den Libeskind-Bauten und der Schadowstraße auftut, bekommt ein ganz neues Raumgefühl für die neue Düsseldorfer Mitte. Und eine Idee davon, wie viel Platz hier in Zukunft Fußgänger haben können.
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Den Besuchern ihrer Seite bieten Manfred Wilms und Klaus Esser sieben Standpunkte an, von denen aus sie sich umschauen können: Für ihre Panoramabilder postierten sie sich zum Beispiel auf den Dächern der Geschäftshäuser an Schadowstraße, Jan-Wellem-Platz und auf dem Opernhaus am Hofgarten. Von dort aus erlauben die hochaufgelösten Aufnahmen sogar einen Blick auf die Turmuhr der Pempelforter Rochuskirche: Dank der möglichen Zoomtiefe können die User den Bauarbeitern fast schon auf die Finger schauen.
Kiesbett des neuen Hofgarten-Weihers Obendrein gibt's auch Panoramafotos zu sehen, die die Libeskind-Bauten vom Hofgarten und vom Cornelius-Denkmal aus zeigen. So können Interessierte die Brücke in Augenschein nehmen, die den Park künftig mit dem Geschäftshaus und dem Schadowplatz verbinden wird. Die am 10. April aufgenommenen Fotos zeigen entsprechend auch das Kiesbett, in dem der neue Hofgartenweiher bis vor das Parkhotel geleitet wird - und die letzten Teilstücke des Tausendfüßlers. Die Hochbrücke ist mittlerweile komplett dem Erdboden gleichgemacht. (pw)
Richtfest Kö-Bogen
800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
© Lars Heidrich / WAZ FotoPool
800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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Vor der Baustelle protestierten Demonstranten gegen das Luxuswohnanlagen in Düsseldorf. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
© Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Die Freifrau von der Kö. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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00 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
© Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Stephan Mühling (die developer). Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatorin Barabara Oxenfort im Gespräch mit OB Dirk Elbers. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. OB Dirk Elbers. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatroin Barabara Oxenfort im Gespräch mit den Ehrengästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatroin Barabara Oxenfort im Gespräch mit den Ehrengästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Baustellenfest Dreischeibenhaus
Abbildung: Momeni Projektentwicklung
© WAZ FotoPool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Baustellenfest im Dreischeibenhaus (von links): Patrick Schwarz-Schütte, Ali-Reza Momeni, Astrid Elbers und OB Dirk Elbers.
Baustellenfest im Dreischeibenhaus (von links): Patrick Schwarz-Schütte, Ali-Reza Momeni, Astrid Elbers und OB Dirk Elbers.
Das Baustellenfest im Dreischeibenhaus in Düsseldorf am Donnerstag den 13.09.2012. OB Dirk Elbers im Gespräch mit Gästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Kö-Bogen in Düsseldorf
Die Düsseldorfer Innenstadt ist seit Jahren eine Großbaustelle: Zwischen dem nördlichen Ende der Königsallee und dem Dreischeibenhaus wächst der Kö-Bogen als "Krönung der Königsallee". Wenn die Libeskind-Bauten, die neuen Tunnel und der Anschluss an den Hofgarten fertig sind, ...
© www.blossey.eu
... soll das Areal so aussehen (Blick vom Hofgarten auf die Libeskind-Gebäude). Bis 2015 sollen die neuen Wahrzeichen und die grüne Flaniermeilen im Herzen der Landeshauptstadt fertig sein. Quelle: die developer/Cadman
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Die fertigen Libeskind-Bauten am Hofgartenteich. Quelle: die developer/Cadman
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Ein Steg soll später vom Hofgarten hinüber zu den Libeskind-Gebäuden an der Kö führen. Quelle: die developer/Cadman
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten - ohne Tausendfüßler. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: Stadt Düsseldorf
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Die Illustration zeigt die Düsseldorfer Innenstadt nach der Fertigstellung des Großprojektes Kö-Bogen. Im Bild: das Dreischeibenhaus, die neue Flaniermeile am Hofgarten und der Kö-Bogen ohne Tausendfüßler. Quelle: Stadt Düsseldorf
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Die fertigen Libeskind-Bauten bei Nacht... (Quelle: Stadt Düsseldorf)
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... und im Sonnenuntergang. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Der Plan zeigt Kö, Kö-Bogen und Hofgarten aus der Vogelperspektive.
© Veranstalter
Zurück in die Gegenwart: Die Kö-Bogen-Baustelle im August 2012 und ...
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... knapp ein Jahr zuvor, im September 2011.
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Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
© Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
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Die Baustelle ein halbes Jahr zuvor (im Februar 2012) und ...
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... im Juli 2011. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
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Der Jan-Wellem-Platz Ende Juni 2009. Foto: Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool
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Das erste Untergeschoss des Kö-Bogens, die Tiefgaragen im Februar 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
© Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Star-Architekt Daniel Libeskind im Juni 2009, etwa drei Wochen vor dem offiziellen ersten Spatenstich für den Kö-Bogen.
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Blick aus dem Dreischeibenhaus auf den Hofgarten im Dezember 2007.
© NRZ
Dreischeibenhaus, Tausendfüßler und Jan-Wellem-Platz im Juni 2007.
© NRZ_Kai Kitschenberg
Der Jan-Wellem-Platz und die Kö vor Einrichtung der Dauergroßbaustelle - ein Motiv aus dem Luftbildkalender 2010.
© Veranstalter/ www.luftbild-design.de
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
© Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
© Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner