Hamburg. Abschied von Helmut Schmidt. Bewegende Trauerfeier im Michel. Zehntausende erweisen dem Altkanzler auf seinem letzten Weg die Ehre.

Deutschland und die Welt haben Abschied genommen von Helmut Schmidt. Beim Staatsakt im Hamburger Michel würdigten Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) am Montag die Verdienste und das Leben des Politikers, der am 10. November gestorben war. „Wir haben einen Giganten verloren“, sagte Scholz, der sich tief vor dem Sarg verneigte. „Er hat vorgelebt, wie anständige und vernünftige Politik aussieht. Seine Geradlinigkeit hat Vertrauen erzeugt und ihn zum Vorbild für viele gemacht.“ Hamburg habe viele bedeutende und berühmte Bürger gehabt, so Scholz, aber „dieser war der größte unter ihnen“.

Trauer um Helmut Schmidt

Die Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft während einer Schweigeminute für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt
Die Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft während einer Schweigeminute für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt © dpa | Daniel Bockwoldt
Ein Papier mit einer Zeichnung des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) und seiner Frau Loki in einem Herz und der Aufschrift
Ein Papier mit einer Zeichnung des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) und seiner Frau Loki in einem Herz und der Aufschrift "HH sagt Tschüß" vor Schmidts Haus © dpa | Daniel Bockwoldt
Ein letzter Gruß mit einer durchgeweichten Mentholzigarette zum Gedenken an Altkanzler Helmut Schmidt
Ein letzter Gruß mit einer durchgeweichten Mentholzigarette zum Gedenken an Altkanzler Helmut Schmidt © dpa | Christian Charisius
Bestatter mit dem Sarg des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Bestatter mit dem Sarg des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Axel Heimken
Eine Polizeieskorte wartet neben dem mit Kerzen und Blumen geschmückten Zaun am Haus des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Eine Polizeieskorte wartet neben dem mit Kerzen und Blumen geschmückten Zaun am Haus des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Axel Heimken
Letzte Ehre für Helmut Schmidt: Polizisten salutieren, als der Leichenwagen vom Wohnhaus des Altbundeskanzlers in Langenhorn abfährt.
Letzte Ehre für Helmut Schmidt: Polizisten salutieren, als der Leichenwagen vom Wohnhaus des Altbundeskanzlers in Langenhorn abfährt. © dpa / picture alliance
Polizeieskorte zu Ehren des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Polizeieskorte zu Ehren des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Axel Heimken
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit trägt sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit trägt sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein © Roland Magunia | Roland Magunia
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt © Roland Magunia | Roland Magunia
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank tragen sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank tragen sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein © Roland Magunia | Roland Magunia
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt im Hamburger Rathaus
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt im Hamburger Rathaus © Roland Magunia | Roland Magunia
Schlangestehen für das Kondolenzbuch für Helmut Schmidt
Schlangestehen für das Kondolenzbuch für Helmut Schmidt © Roland Magunia | Roland Magunia
Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank
Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank © Roland Magunia | Roland Magunia
Schlangen vor dem Rathaus
Schlangen vor dem Rathaus © Roland Magunia | Roland Magunia
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt: Hamburger warten auf Einlass ins Rathaus
Kondolenzbuch für Helmut Schmidt: Hamburger warten auf Einlass ins Rathaus © Hanna-Lotte Mikuteit
Schüler vor dem Hamburger Rathaus am Tag nach dem Tod von Altbundeskanzler Helmut Schmidt
Schüler vor dem Hamburger Rathaus am Tag nach dem Tod von Altbundeskanzler Helmut Schmidt © HA
Halbmast-Beflaggung vor dem Hamburger Rathaus am Tag nach dem Tod von Altbundeskanzler Helmut Schmidt
Halbmast-Beflaggung vor dem Hamburger Rathaus am Tag nach dem Tod von Altbundeskanzler Helmut Schmidt © HA
Eine Karte mit der Aufschrift „Danke Herr Schmidt“ liegt zwischen Blumen und Kerzen vor dem Haus des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Eine Karte mit der Aufschrift „Danke Herr Schmidt“ liegt zwischen Blumen und Kerzen vor dem Haus des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Christian Charisius
Beflaggung am Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten
Beflaggung am Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten © dpa | Bernd von Jutrczenka
Helmut Schmidts Lebensgefährtin Ruth Loah im Auto vor dem Haus in Langenhorn
Helmut Schmidts Lebensgefährtin Ruth Loah im Auto vor dem Haus in Langenhorn © REUTERS | FABIAN BIMMER
Der Schriftzug
Der Schriftzug "R.I.P. Helmut Schmidt" neben einem Foto des rauchenden Altkanzlers an die Fassade der SPD-Parteizentrale in Berlin © dpa | Gregor Fischer
Passanten entzündeten
am Dienstagabend
vor dem Hamburger Rathaus
Kerzen und stellten
Fotos von Helmut
Schmidt dazu
Passanten entzündeten am Dienstagabend vor dem Hamburger Rathaus Kerzen und stellten Fotos von Helmut Schmidt dazu © HA | Roland Magunia
Trauernde legen in Hamburg vor dem Haus des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt Blumen und Kerzen ab
Trauernde legen in Hamburg vor dem Haus des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt Blumen und Kerzen ab © dpa | Bodo Marks
Der 96-Jährige ist am 10.11.2015 in seinem Haus verstorben
Der 96-Jährige ist am 10.11.2015 in seinem Haus verstorben © dpa | Christian Charisius
Eine Europaflagge mit einem Trauerflor hängt zum Gedenken an Helmut Schmidt vor dem Rathaus
Eine Europaflagge mit einem Trauerflor hängt zum Gedenken an Helmut Schmidt vor dem Rathaus © dpa | Axel Heimken
Eine Mutter und ihr Sohn legen vor dem Haus von Schmidt Blumen nieder
Eine Mutter und ihr Sohn legen vor dem Haus von Schmidt Blumen nieder © dpa | Christian Charisius
Kaum eine Stunde nach dem Tod von Schmidt versammeln sich die ersten Hamburger vor seinem Haus im beschaulichen Stadtteil Langenhorn
Kaum eine Stunde nach dem Tod von Schmidt versammeln sich die ersten Hamburger vor seinem Haus im beschaulichen Stadtteil Langenhorn © dpa | Bodo Marks
Sie legen Blumen nieder, zünden Kerzen an oder stehen einfach nur beieinander, um sich an „ihren“ Hamburger Ehrenbürger zu erinnern
Sie legen Blumen nieder, zünden Kerzen an oder stehen einfach nur beieinander, um sich an „ihren“ Hamburger Ehrenbürger zu erinnern © REUTERS | FABIAN BIMMER
Schmidt ist am Dienstag in seinem Haus in Langenhorn friedlich eingeschlafen
Schmidt ist am Dienstag in seinem Haus in Langenhorn friedlich eingeschlafen © REUTERS | FABIAN BIMMER
Hamburger legen vor dem Haus am Dienstagabend Blumen nieder
Hamburger legen vor dem Haus am Dienstagabend Blumen nieder © REUTERS | FABIAN BIMMER
Hamburg trauert um Helmut Schmidt
Hamburg trauert um Helmut Schmidt © dpa | Christian Charisius
Für viele zählte Schmidt zu den bedeutendsten Politikern der Nachkriegszeit
Für viele zählte Schmidt zu den bedeutendsten Politikern der Nachkriegszeit © REUTERS | FABIAN BIMMER
Trauerbeflaggung am Hamburger Rathaus
Trauerbeflaggung am Hamburger Rathaus © Roland Magunia | Roland Magunia
Der Hamburger Flughafen setzte die Flaggen am Dienstag auf Halbmast
Der Hamburger Flughafen setzte die Flaggen am Dienstag auf Halbmast © Hamburg Airport
Ebenso die Flagge am Steigenberger Hotel auf der Fleetinsel
Ebenso die Flagge am Steigenberger Hotel auf der Fleetinsel © Jakob Drechsler
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Kanzlerin Merkel nannte Helmut Schmidt „eine Instanz“. Er habe sich in den vergangenen Jahrzehnten über die Grenzen der Parteien und der Generationen hinweg als scharfzüngiger Beobachter und Kommentator höchsten Respekt erworben. Sie erinnerte daran, dass sie selbst während der Sturmflut 1962 als Siebenjährige, damals in der DDR lebend, um die Großmutter und Tante in Hamburg gebangt habe – und auf Helmut Schmidt vertraute. „Seit diesen Tagen ist er tief in meinem Gedächtnis eingegraben“, sagte sie. Merkel würdigte Mut und Standhaftigkeit des früheren Regierungschefs und erwähnte auch den Terror der RAF, der Schmidts Amtszeit prägte. Die Frage liege nahe: Was hätte Helmut Schmidt zu den Anschlägen von Paris gesagt? „Wir müssen selbst die gebotene Antwort geben“, sagte Merkel. „Man müsse zeigen, dass man verstanden habe, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.“

Unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen hatten sich 1800 geladene Gäste in der Hamburger Hauptkirche versammelt – unter ihnen viele Größen deutscher und europäischer Politik. So waren neben dem Senat und den Bürgerschaftsabgeordneten praktisch das gesamte Bundeskabinett gekommen, ebenso wie der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, der französische Ex-Präsident Valéry Giscard d’Estaing, EU-Kommissionspräsident Jean- ­Claude Juncker und der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz.

Helmut Schmidt: Die wichtigsten Zitate des Staatsaktes

 

Henry Kissinger: „Er war eine Art Weltgewissen.“

 

Angela Merkel. „Helmut Schmidt war eine Instanz. Sein hohes Ansehen hat seinen guten Grund. Mir kommt dazu ein Wort in den Sinn: Verantwortung. Helmut Schmidt war bereit und fähig, jede Situation und jede Aufgabe, die ein Amt mit sich brachte, anzunehmen und sich ihnen zustellen - und seien sie auch noch so schwierig.“

 

Olaf Scholz: „Wir werden die Freiheit, die Gleichheit und die Brüderlichkeit unserer offenen Gesellschaft gegen diese feigen Angriffe verteidigen. (...) Wir verteidigen sie, indem wir sie so leben und verkörpern, wie Helmut Schmidt es zeitlebens getan hat."

 

Angela Merkel: „Helmut Schmidts Tod ist für uns alle eine herbe Zäsur. Ich verneige mich in tiefem Respekt vor diesem großen Staatsmann, vor einem großen Deutschen und Europäer.“

 

Olaf Scholz: „Wir haben einen Giganten verloren.“

 

Henry Kissinger: „Zu Helmuts 90. Geburtstag sprach ich die Hoffnung aus, dass er mich überleben würde, weil eine Welt ohne ihn ein sehr, sehr leere wäre. Ich habe mich geirrt. Helmut wird bei uns bleiben. Perfektionistisch, launisch, stets auf der Suche, inspirierend, immer zuverlässig, so wird er uns für den Rest unseres Lebens begleiten.“

 

Olaf Scholz: „Es ist noch kaum vorstellbar, dass wir künftig gesellschaftliche und politische Debatten ohne ihn werden führen müssen.“

 

Angela Merkel: „Wer kennt sie nicht, die viel zitierte Empfehlung Helmut Schmidts: ,Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.' Er selbst hat die Aussage später wie folgt eingeordnet, ich zitiere: ,Es war eine pampige Antwort auf eine dusselige Frage."“ 

 

Angela Merkel: „Die größte Bewährungsprobe für den Bundeskanzler Helmut Schmidt war der Terrorismus der sogenannten Rote Armee Fraktion. (...) Wir stehen an diesem Tag, an dem wir von Helmut Schmidt Abschied nehmen, wieder unter dem Eindruck grausamer Attentate. (...) Die Motive heute sind andere, die Umstände auch. Aber Terror bleibt Terror. (...) Was hätte Helmut Schmidt zu den Anschlägen gesagt? Diese Frage liegt nahe und doch verbietet sie sich. Wir müssen selbst die gebotene Antwort geben. Wir müssen selbst zeigen, dass wir verstanden haben, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.“ 

 

Hauptpastor Alexander Röder: „Er ist für sie eine Autorität, ein Vorbild an Gradlinigkeit, Pflichtbewusstsein, Redlichkeit und Mut, Klugheit und Klarheit in seiner Haltung, manchmal auch Kantigkeit und zugleich Bodenständigkeit. So bleibt er in Erinnerung, auch über seinen Tod hinaus.“

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Vor dem Sarg, gehüllt in eine schwarz-rot-goldene Flagge mit Bundesadler darauf, stand ganz allein ein Kranz aus Sonnenblumen. „In Liebe – Susanne, Brian“, hatten die Schmidt-Tochter und ihr Mann auf die gelbe Schleife sticken lassen. Bundespräsident Joachim Gauck hatte sie und Schmidts Lebensgefährtin Ruth Loah in die Kirche geführt. Der Kranz aus gelben Sonnenblumen war später der einzige, der Schmidts Sarg bis nach Ohlsdorf begleiten sollte.

Die persönlichsten Worte fand der frühere US-Außenminister Henry Kissinger. „Unsere lange Freundschaft ist ein Pfeiler in meinem Leben“, sagte der 92-Jährige. Sechs Jahrzehnte lang hätten Schmidt und er über dieselben Probleme nachgedacht und einander immer die absolute Wahrheit gesagt, seien aber trotzdem nie zum vertrauten „Du“ gewechselt. „Helmuts Überzeugungen bestimmten sein Handeln – immer“, sagte der gebürtig aus Fürth stammende Kissinger auf Deutsch. „Er war eine Art Weltgewissen.“

Einer der bewegendsten Momente war vielleicht ein musikalischer. Der Chor stimmte das Abendlied von Matthias Claudius an, die Klänge von „Der Mond ist aufgegangen“ fluteten durch das weite, weiße Kirchenschiff. Eine als Kinderlied bekannt gewordene Weise beim Staatsakt für den verstorbenen Altbundeskanzler – so hatte es sich Helmut Schmidt vor seinem Tod selbst gewünscht. Das Lied sei einer der Haltepunkte in seinem Leben gewesen, beschrieb es Michel-Hauptpastor Alexander Röder in seiner Predigt. Er nannte Schmidt „eine Autorität, ein Vorbild an Gradlinigkeit, Pflichtbewusstsein, Redlichkeit und Mut, Klugheit und Klarheit in seiner Haltung, manchmal auch Kantigkeit und zugleich Bodenständigkeit“. So bleibe er in Erinnerung, „auch über seinen Tod hinaus“.

Die Menschen drängen sich an denStraßen, um Abschied zu nehmen

Als der Staatsakt zu Ende war, trugen acht Hamburger Träger den Sarg durch das Portal Nummer acht aus der Kirche zum großen militärischen Geleit. Auf dem weiträumig abgesperrten Vorplatz nahmen ihn Soldaten aller drei Waffengattungen auf einem Podest, einem sogenannten Katafalk, entgegen und trugen ihn zu Klängen von „Der gute Kamerad“ vorbei an der Ehrenformation der Bundeswehr zum Leichenwagen. Zehntausende Bürger säumten die Straßen, um selbst Abschied zu nehmen von dem Hamburger, der Weltruhm erlangte.

Nach dem Staatsakt hatten Bürgerschaft und Senat etwa 1000 Gäste zu einem Trauerempfang ins Rathaus gebeten. Dort trugen sich Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt in die Kondolenzbücher ein. Zeitweise bildeten sich wie kurz nach Schmidts Tod vor zwei Wochen lange Schlangen vor den beiden Pulten neben einer großen Vase mit Lilien, Rosen und Dahlien.

Zur gleichen Zeit führte Helmut Schmidts letzter Weg quer durch seine Heimatstadt. Auf der zwölf Kilometer langen Strecke erwiesen die Menschen ihm die letzte Ehre, sie drängten sich am Ballindamm, um einen Blick auf den Leichenwagen zu werfen, standen am Schwanenwik Spalier. Wo der Leichenwagen vorbeifuhr, brandete Beifall auf – eine eindrucksvolle Geste. Wie hatte es Hauptpastor Röder in seiner Predigt gesagt? Für viele Hamburger sei es, als sei mit dem Tod Helmut Schmidts „ein guter Freund gegangen“.

Als der Leichenzug den Eingang des Ohlsdorfer Friedhofs passiert hatte, wurde es privat. Darum hatte die Familie gebeten. Helmut Schmidt soll nach der Einäscherung im Familiengrab mit der schlichten hellgrauen Grabplatte beigesetzt werden. Sein Name ist in dem Stein bereits eingraviert. Er wird ruhen neben Loki, mit der er 68 Jahre lang verheiratet war. Ihren Ehering trug er nach ihrem Tod am kleinen Finger – bis zuletzt.