Die Reform der Bundeswehr führt in Hamburg nicht zu Schließungen von Kasernen. Im Norden trifft es dagegen 14 Standorte.

Berlin/Hamburg. Hamburg ist von den Standortschließungen der Bundeswehr nicht betroffen. Das geht aus der am Mittwoch vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Schließungsliste hervor.

Inwieweit die Führungsakademie der Bundeswehr, das Hamburger Bundeswehrkrankenhaus, das Landeskommando Hamburg und die Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr durch Personalabbau betroffen sein werden, war zunächst noch nicht klar.


+++ 25.000 Posten im Norden werden gestrichen +++

Die 31 zu schließenden Standorte verteilen sich auf zehn Bundesländer. Schleswig-Holstein ist mit acht Standortschließungen am stärksten betroffen.