Hagen. . Die Soundlogo-Jury hat getagt, und die Spannung wächst. Die Sieger unserer Aktion werden am 1. Juni bei unserer großen Soundlogo-Matinee bekannt gegeben
Die Soundlogo-Jury ist begeistert. 152 spannende Einsendungen unserer Mitmach-Aktion mussten die Juroren bewerten, um die Sieger zu ermitteln. Kein leichtes Spiel, dem sich Generalmusikdirektor Florian Ludwig, Sänger und Gitarrist Milla Kapolke, Komponist und Musikproduzent Ulrich Rützel sowie DJ Andreas Meißer gestellt haben. Denn die Qualität und Originalität der Beiträge ist hoch. Und trotzdem können natürlich nicht alle gewinnen.
Soundlogo-Matinee in Hagen
Die Spannung wächst: Denn wer nun beim Soundlogo das Rennen macht, wird noch nicht verraten. Am Sonntag, 1. Juni, laden wir alle Teilnehmer, ihre Freunde sowie die interessierte Öffentlichkeit zu einer Soundlogo-Matinee von 11 bis 14 Uhr in die Stadthalle Hagen ein. Und erst dann werden WP-Verlagsleiterin Andrea Glock und der stv. Chefredakteur Torsten Berninghaus verkünden, wer gewonnen hat.
Nur ein Sieger steht bereits fest. Die Mescheder Band „Twersbraken“ hat das Publikums-Voting für sich entschieden. Verliehen werden aber weiterhin der mit 1000 Euro dotierte Hauptpreis, die zweiten und dritten Preise sowie der Preis für die kreativste Leistung. Und da das Soundlogo-Projekt in erster Linie eine Musikinitiative ist, gibt es bei der Matinee natürlich auch viel zu hören.
Nach welchen Kriterien hat nun die Jury entschieden? „Kreativität, Bezug zur Westfalenpost, spricht das musikalisch an, wie wird die musikalische Umsetzung mit dem Thema in Verbindung gebracht, und welches Bemühen steckt dahinter?“, so formuliert GMD Florian Ludwig die wichtigsten Entscheidungsregeln.
Ulrich Rützel ergänzt, dass ein Soundlogo natürlich einen hohen Wiedererkennungswert haben muss. „Ich habe mich selber getestet: Welchen Beitrag kannst Du nachsingen?“, betont er. Milla Kapolke fügt hinzu: „Da es um ein Soundlogo für die Westfalenpost geht, muss die Komposition eine große Bandbreite widerspiegeln, eine große Leserschaft über mehrere Generationen hinweg muss sich mit der Melodie identifizieren können.“ Und Andreas Meißer nennt ein weiteres Kriterium: „Steckt da wirklich Herzblut hinter?“
Harte Arbeit für die Jury bei 152 Bewerbern
Bei 152 Bewerbern ist es naturgemäß nicht leicht, die Besten auszuwählen. Doch die Jury besteht aus erfahrenen Musikern, die eine Komposition durch und durch analysieren können. Deshalb wird es bei der Soundlogo-Matinee spannend sein zu erfahren, welche Beiträge wie bewertet werden.
Doch neben der Sieger-Ehrung, sozusagen der Soundlogo-Oscar-Matinee, steht die gemeinsame Begegnung im Vordergrund. Die musikbegeisterten Menschen, die mit Leidenschaft überlegt haben, wie eine Zeitung klingen kann, sollen sich bei diesem Fest kennenlernen, und sie sollen sich kräftig feiern lassen für die tollen Ideen, mit denen sie das Projekt zu einem Erfolg gemacht haben.
Denn soviel ist sicher: Die Westfalenpost ist die erste Zeitung überhaupt, die versucht hat herauszufinden, wie eine Zeitung klingen kann. Und hier lässt sich schon jetzt zusammenfassen: vielstimmiger geht es wirklich nicht. Unsere Zeitung macht den Morgen und das Aufstehen gut, sie verbindet die Menschen miteinander, sie steht für Heimat und Familie, aber zugleich auch für Jugend und Innovation. Alle diese Werte sind bei der Soundlogo-Aktion in klangvolle Töne gefasst worden.