Willingen. Am 2. Februar startet der FIS-Skisprung-Weltcup an der Mühlenkopfschanze Willingen: Gibt es noch Tickets? Was steht auf dem Programm? Alle Infos.

  • Es ist fast soweit: Vom 2. bis 4. Februar 2024 findet der FIS-Skisprung-Weltcup in Willigen statt
  • Wie viel kosten die Tickets fürs ganze Wochenende? Gibt es überhaupt noch welche?
  • Das aktualisierte Programm mit Einzel-Weltcups am Samstag und am Sonntag

Am Freitag, 2. Februar, startet der Kult-Weltcup in Willingen: Das Skispringen 2024. Ob es noch Tickets gibt, wie viel diese kosten, und was alles auf dem Programm steht, erfahren Sie in unserem großen Überblick mit den wichtigsten Infos zum Kult-Weltcup am Rande des Sauerlandes.

» Lesen Sie dazu: Willingen: So lief die Generalprobe für den Kult-Weltcup

Der Verkauf: Preise für die Tickets

Seit Anfang Oktober läuft der Ticket-Vorverkauf für die internationale Skisprungveranstaltung auf der Mühlenkopfschanze. „Alles im Leben wird teurer – aber die Preise für die Stehplatzdauerkarten im Weltcup-Stadion in den Blöcken D sowie A/B steigen nicht“, wirbt der Veranstalter SC Willingen für seine Preisstabilität.

75 Euro je Karte zahlen Erwachsene, die drei Tage lang im Block D rund um den Auslauf die Sprung-Party feiern möchten. 85 Euro sind für die Stehtribüne A/B fällig.

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Stephan Leyhe feiert seinen Heimsieg beim Skispringen in Willingen.
Stephan Leyhe feiert seinen Heimsieg beim Skispringen in Willingen. © dpa | Swen Pförtner

„Trotz der steigenden Kosten in allen Bereichen war es uns als Veranstalter wichtig, dieses Signal an unsere seit Jahrzehnten treuen Stammgäste zu senden“, erklärte Ski-Club-Geschäftsführer Markus Hensel. Die Weltcup-Tickets beinhalten die Anreise mit der Deutschen Bahn (Nordhessischer VerkehrsVerbund und WestfalenTarif).

Zudem bietet der Traditionsverein im waldeckischen Upland zum kommenden Weltcup eine Premiere an: Erstmals wird es digitale Weltcup-Tickets geben, deren Kauf über die Online-Zahlung kinderleicht ist. „Das ist ein neues, innovatives Angebot, auf das ganz sicher viele Kundinnen und Kunden zurückgreifen werden“, sagte Hensel.

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Seit dem 18. Oktober können Tickets für die einzelnen Tage des Weltcups gekauft werden. Auch Ende Januar, kurz vor dem Auftakt, gibt es für Samstag noch Restkarten, für Freitag und Sonntag sogar noch mehr. Auch fürs gesamte Wochenende gibt es noch Restbestände. Die günstigsten Stehplatzkarten kosten für Erwachsene am Freitag 15 Euro, am Samstag 38 Euro und am Sonntag 30 Euro. Zum Ticket-Shop des SC Willingen geht es hier.

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Die Vorfreude auf den Weltcup 2024 ist in der Ski-Club-Familie riesig.
Markus Hensel - Ski-Club-Geschäftsführer

Das Programm 2024

In diesem Jahr gibt es einen besonderen Schirmherren für den Kult-Weltcup: 2024 übernimmt dies Dr. Franz Steinle, der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV).

Das Weltcup-Programm kann sich auch bei der 2024er-Ausgabe sehen lassen. Mehr Sprünge als an der Mühlenkopfschanze gibt es bei keinem anderen Weltcup im Kalender der Saison 2023/2024. Am Freitag, 2. Februar, beginnt das Skisprung-Highlight mit dem offiziellen Training und der Qualifikation für die Damen und die Herren. Es folgt die feierliche Eröffnungsfeier im weiten Stadion-Areal.

Willingen: Unsere besten Bilder vom Kult-Weltcup

 Jessica Malsiner aus Italien springt über den Schriftzug «Willingen». Foto: Swen Pförtner/dpa 
 Jessica Malsiner aus Italien springt über den Schriftzug «Willingen». Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Jessica Malsiner aus Italien startet hinter einem Banner mit den Schriftzug Willingen. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Jessica Malsiner aus Italien startet hinter einem Banner mit den Schriftzug Willingen. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
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Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Dawid Kubacki (l) aus Polen und Piotr Zyla aus Polen jubeln nach dem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Dawid Kubacki (l) aus Polen und Piotr Zyla aus Polen jubeln nach dem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Anze Lanisek aus Slowenien in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Anze Lanisek aus Slowenien in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Helfer präparieren die Piste. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Helfer präparieren die Piste. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Karl Geiger aus Deutschland reagiert nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Karl Geiger aus Deutschland reagiert nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Piotr Zyla aus Polen jubelt nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Piotr Zyla aus Polen jubelt nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud (M) aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium neben dem zweitplatzierten Anze Lanisek (l) aus Slowenien und dem drittplatzierten Dawid Kubacki (r) aus Polen. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud (M) aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium neben dem zweitplatzierten Anze Lanisek (l) aus Slowenien und dem drittplatzierten Dawid Kubacki (r) aus Polen. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus (M) aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg auf dem Podium neben der zweitplatzierten Ema Klinec (l) aus Slowenien und der drittplatzierten Sara Takanashi (r) aus Japan. 
Katharina Althaus (M) aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg auf dem Podium neben der zweitplatzierten Ema Klinec (l) aus Slowenien und der drittplatzierten Sara Takanashi (r) aus Japan.  © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Yuki Ito aus Japan jubelt nach ihrem Finalsprung am Sonntag über den Sieg.
Yuki Ito aus Japan jubelt nach ihrem Finalsprung am Sonntag über den Sieg. © dpa | Swen Pförtner
Yuki Ito (M) jubelt mit Nozomi Maruyama (l) und Sara Takanashi aus Japan bei der Siegerehrung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Yuki Ito (M) jubelt mit Nozomi Maruyama (l) und Sara Takanashi aus Japan bei der Siegerehrung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Kampfrichter stehen in Fenstern am Kampfrichterturm. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Kampfrichter stehen in Fenstern am Kampfrichterturm. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Jenny Rautionaho aus Finnland wird nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht. Foto: Swen Pförtner/dpa
Jenny Rautionaho aus Finnland wird nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland in Aktion am Sonntag. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland in Aktion am Sonntag. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland reagiert nach ihrem Finalsprung. Sie wird am Sonntag Achte. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland reagiert nach ihrem Finalsprung. Sie wird am Sonntag Achte. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
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Am Samstag, 3. Februar, und am Sonntag, 4. Februar, stehen für die „Adlerinnen“ und „Adler“ jeweils zwei Einzel-Weltcups auf dem Programm, die einmal mehr vor großartigen Kulissen stattfinden werden.

Das Programm für das Skispringen 2024 in Willingen

Freitag, 2. Februar 2024: Training & Qualifikation

  • 12:00 Uhr Einlass
  • 12:15 Uhr Offizielles Training/Damen (2 Runden)
  • 14:00 Uhr Offizielles Training/Herren (bis 16:30 Uhr)
  • 16:45 Uhr Qualifikation Herren
  • 18:15 Uhr Qualifikation Damen
  • 19:30 Uhr Eröffnungsfeier mit Präsentation aller Mannschaften

Samstag, 3. Februar 2024: Einzel-Weltcups

  • 11:00 Uhr Einlass
  • 11:15 Uhr Probedurchgang Damen
  • 12:15 Uhr 1. Wertungsdurchgang Damen anschl. Finaldurchgang
  • 14:45 Uhr Probedurchgang Herren
  • 16:00 Uhr 1. Wertungsdurchgang Herren, anschließender Finaldurchgang, anschließende Siegerehrungen im Stadion an der Mühlenkopfschanze

++++ Lesen Sie auch: Willingen: So leiden Fans des Kult-Weltcups in diesem Jahr ++++

Sonntag, 4. Februar 2024: Qualifikationen & Einzel-Weltcups

  • 10:00 Uhr Einlass
  • 10:30 Uhr Qualifikation Damen
  • 11:30 Uhr 1. Wertungsdurchgang Damen, anschließender Finaldurchgang, anschließende Siegerehrung im Stadion an der Mühlenkopfschanze
  • 14:30 Uhr Qualifikation Herren
  • 16:10 Uhr 1. Wertungsdurchgang Herren, anschließender Finaldurchgang, anschließende Siegerehrung im Stadion an der Mühlenkopfschanze
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Die Anreise

„Die Vorfreude auf den Weltcup 2024 ist in der Ski-Club-Familie riesig“, sagte Markus Hensel. Damit das Party-Volk reibungslos nach Willingen und an die Mühlenkopfschanze gelangt, raten die Veranstalter, mit dem öffentlichen Nahverkehr anzureisen. Es werden auch zahlreiche Parkplätze für Pkw und Busse bereitgestellt.

Diejenigen, die weiter vom Stadion entfernt liegen, zum Beispiel nahe Brilon-Wald, sind durch Shuttlebusse und Züge mit der Weltcup-Haltestelle Stryck verbunden. Die Parkplätze werden von Ordnungskräften am Veranstaltungstag zugeteilt. Mit dem regionalen Bus- und Bahnverkehr ist eine Anreise bis zum Weltcup-Bahnhof Stryck möglich.

Die Sieger des Weltcups

Im Jahr 2023 gewann der Norweger Halvor Egner Granerud beide Einzel-Weltcups in Willingen. Bei den Damen feierten Juki Ito (Japan) und Katharina Althaus (Deutschland) Weltcup-Siege. 2022 sprangen die Frauen erstmals auf der Mühlenkopfschanze.

So ließ Sieger Karl Geiger Willingen jubeln

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    Den Premierensieg holte sich die Österreicherin Marita Kramer. Der erste Weltcupsieg bei den Herren im hessischen Upland ging ebenfalls nach Österreich: Andreas Goldberger gewann 1995. Sven Hannawald sorgte 2002 für den ersten Jubel in Schwarz-Rot-Gold. Aus heimischer Sicht allerdings sorgte Stephan Leyhe aus dem Willinger Ortsteil Schwalefeld für den Höhepunkt, als er 2020 gewann und neben der Nationalhymne auch das Waldecker Lied gespielt wurde.

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    Welche Top-Stars 2024 starten, entscheiden die Nationalverbände erst kurz vor der Reise nach Willingen. Die Fans dürfen sich aber voraussichtlich auf klangvolle Namen wie Eva Pinkelnig (Österreich), Katharina Schmid (vormals Althaus) aus Deutschland, Ema Klinec (Slowenien), Anna Odine Stroem (Norwegen, Sara Takanashi (Japan) bei den Damen sowie Halvor Egner Granerud (Norwegen), Stefan Kraft (Österreich), Anze Lanisek (Slowenien), Dawid Kubacki (Polen) und Ryoyu Kobayashi (Japan) bei den Herren freuen. Auch die deutschen Top-Springer um Karl Geiger, Andreas Wellinger und Markus Eisenbichler hoffen anders als im Vorjahr, wieder häufiger in der absoluten Weltspitze mitzumischen.

    ++++ Lesen Sie auch: Skispringer (Winterberg) verzückt: „Es war eine geile Woche“ ++++

    Übrigens: Der neue „Skywalk“ an der Mühlenkopfschanze, der seit dem Sommer dieses Jahres von Tausenden begeisterten Besuchern als längste Hängebrücke Deutschlands großartig angenommen wird, bleibt beim Weltcup 2024 geschlossen.

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