Hagen. Jetzt ist es traurige Gewissheit: Die kleine Amira, die nach einem Badeunglück im Westfalenbad Hagen minutenlang unter Wasser war, ist tot.

Diese traurige Botschaft erschüttert die Stadt: Die kleine Amira (5), die nach einem tragischen Badeunfall am Sonntag im Westfalenbad in Hagen wiederbelebt werden musste und seither auf der Intensivstation einer Klinik behandelt wurde, hat den Kampf um ihr junges Leben verloren.

Das Mädchen, dessen Eltern sich an unsere Zeitung gewandt haben, ist gestorben.

Hagenbad-Mitarbeiter tief getroffen

Wie genau sich das tragische Unglück, das auch die Mitarbeiter von Hagenbad tief getroffen hat, ereignen konnte, ist noch nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft Hagen wird den Fall untersuchen.

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Nach Aussage der Mutter muss Amira in einem unbemerkten Augenblick den Duschraum verlassen haben, kurz bevor sich die Familie am frühen Sonntagabend auf den Heimweg machen wollte. Was dann geschehen ist, wie das Mädchen ins Wasser fallen konnte und warum über einen längeren Zeitraum hinweg niemand das Kind in hilfloser Lage bemerkte - all das ist noch völlig unklar.

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