Witten. Alle Stimmzettel sind jetzt ausgezählt. Lars König hat die Sensation geschafft. Er wird neuer Bürgermeister von Witten.

Am heutigen Sonntag (27. September) entscheidet sich, wer künftig die Geschicke Wittens lenkt: Amtsinhaberin Sonja Leidemann und Herausforderer Lars König gehen in die Stichwahl. In diesem Newsblog halten wir Sie im Laufe des Tages immer auf dem neuesten Stand.

  • Rund 78.000 Wittener konnten heute über die künftige Bürgermeisterin oder den künftigen Bürgermeister abstimmen. Und CDU-Kandidat Lars König hat die Sensation geschafft. Er wird mit 60 Prozent der Stimmen neuer Bürgermeister der Stadt.
  • Im ersten Wahlgang am 13. September stimmten 12.365 Wittener für Amtsinhaberin Sonja Leidemann (SPD), die damit 34.5 Prozent aller Stimmen erhielt. Für Herausforderer Lars König (CDU) gaben 10.595 Bürger ihre Stimme ab (29.6 Prozent).
  • Die Wahlbeteiligung lag bei der Stichwahl bei 37 Prozent. Im ersten Wahlgang zwei Wochen zuvor warn es noch 46,77 Prozent.


Unsere Berichterstattung am Folgetag (Montag, 28.9.)

Update 16.03 Uhr: Der Wahlsieg von Lars König ist wirklich historisch, findet unser Redaktionsleiter Jürgen Augstein-Peschel. Seinen Kommentar lesen Sie hier.

Update 15.22 Uhr: Frust und Freude herrscht am Tag nach der Stichwahl in der Wittener Politik. Wie die Grünen und die ehemaligen Mit-Bewerber um das Bürgermeisteramt auf den Auswahl der Stichwahl reagieren lesen Sie hier.

Bürgermeister-Stichwahl in Witten: Unsere Berichterstattung am Wahltag (27.9.)

Update 22.06 Uhr: Damit verabschieden wir uns und schließen diesen Blog fr heute. Morgen melden wir uns wieder mit weiteren Analysen des Wahlergebnisses. Ihnen allen eine gute Nacht.

Update 22 Uhr: Die Wittener CDU feiert den Wahlsieg von Lars König. Ihr Konzept sei aufgegangen: ein personalisierter, bürgernaher Online-Wahlkampf. Doch auf welche Bündnisse sich der neue Bürgermeister im Rat stützen können wird, ist noch ungewiss.

Update 20.30 Uhr: König bedankte sich bei „ganz vielen Nicht-CDU-Wählern“. Da seine Partei aber keine Mehrheit im Rat hat, mahnte er auch zur Besonnenheit. „Wir haben 15 von 64 Ratssitzen. Da ist ganz viel Moderation notwendig, um unsere Ziele umzusetzen.“ CDU-Parteichef Oberste-Padtberg sprach von einem „Tag, an dem Stadtgeschichte neu geschrieben wird“. Es ist der erste CDU-Bürgermeister in Witten seit dem Krieg.

Mit diesem kurzen Post verkündet König seine Wahl auf seiner Facebook-Seite:

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Update 19.44 Uhr: Die Amtszeit von Sonja Leidemann endet am 31. Oktober. Ab 1. November ist Lars König dann erster Bürger der Stadt. Bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Rates am 3. November wird er offiziell in das Amt eingeführt und vereidigt.

Die Freude bei den Christdemokraten in Witten ist grenzenlos: Ihr Kandidat Lars König ist neuer Bürgermeister von Witten.
Die Freude bei den Christdemokraten in Witten ist grenzenlos: Ihr Kandidat Lars König ist neuer Bürgermeister von Witten. © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald

Update 19.29 Uhr: Die Sensation ist perfekt! Lars König von der CDU wird neuer Bürgermeister von Witten. Alle Stimmbezirke sind nun ausgezählt. Mit Prozent 59,98 Prozent der Stimmen hat König das Rennen um den Chefsessel im Rathaus klar für sich entschieden, 17.036 Wittener stimmten für ihn. Amtsinhaber Sonja Leidemann kommt hingegen auf nur 11.365 Stimmen und damit 40,02 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag unter Einbeziehung der Briefwähler bei stolzen 37 Prozent.

Update 19.17 Uhr: Es fehlen nur noch drei Briefwahl-Stimmbezirke. Wie es aussieht konnte CDU-Mann König in allen Stadtteilen und fast allen Wahlbezirken die Wahl für sich entscheiden. Nur im Bezirk Innenstadt-Nordwest siegte Sonja Leidemann hauchdünn mit 50,06 Prozent.

Sonja Leidemann, bisherige Bürgermeisterin, will sich nach der Wahlniederlage komplett aus der Wittener Politik zurückziehen.
Sonja Leidemann, bisherige Bürgermeisterin, will sich nach der Wahlniederlage komplett aus der Wittener Politik zurückziehen. © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald

Update 19.13 Uhr: Noch-Bürgermeisterin Sonja Leidemann kündigt nach der krachenden Wahlniederlage ihren Rückzug aus der Wittener Lokalpolitik an. Auch die Grünen zeigen sich enttäuscht vom Ausgang. „Es war ein Fehler keinen eigenen Kandidaten aufzustellen“, sagt Lilo Dannert. „Aber wir hatten niemanden, der das Amt hätte ausfüllen können.“ Auch die Wahlempfehlung der Grünen, die bei der Kommunalwahl stark abgeschnitten haben, konnte Leidemann nicht die nötige Zahl an Stimmen bescheren.

Update 19.09 Uhr: Bei der CDU fahren die Gefühle Achterbahn: „Wir sind an einem Tag, wo Wittener Stadtgeschichte neu geschrieben ist“, freut sich Ulrich Oberste-Padtberg. „Wir fühlen uns wie im WM-Finale 2014, die Nachspielzeit läuft und läuft.“ Für Lars König rückt nun Jutta Kamlage (58 Jahre) in den Rat nach. Sie ist erst vor zwei Jahren in die CDU eingetreten und hat damit auch erstmals kandidiert. Sie wird von den Anwesenden beklatscht. Wahlsieger König bleibt derweil weiterhin ganz ruhig: „Wenn Witten etwas nicht braucht, dann ist es Hektik“, so der 49-Jährige.

Update 18.57 Uhr: Lars König zeigt während der Auszählung keine großen Emotionen – und löffelt in aller Seelenruhe eine Suppe. Und das, obwohl sein Wahlsieg schon so gut wie feststeht.

Lässt sich vom voraussichtlichen Wahlsieg nicht aus der Ruhe bringen: CDU-Kandidat Lars König und Christian Held.
Lässt sich vom voraussichtlichen Wahlsieg nicht aus der Ruhe bringen: CDU-Kandidat Lars König und Christian Held. © Schild

Update 18.54 Uhr: Es fehlen nur noch sieben Stimmbezirke. Lars König hat aller Voraussicht nach die Sensation geschafft und wird erster CDU-Bürgermeister in Witten nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf ihn entfallen aktuell 60 Prozent der Stimmen, auf Leidemann 40.

Update 18.50 Uhr: Grabesstimmung herrscht hingegen auf der Wahlparty von SPD und Grünen in der Pop-Akademie. „Ich bin erstaunt und kann mir dieses Ergebnis nicht erklären“, sagt Amtsinhaberin Sonja Leidemann, die für eine vierte Amtszeit kandidiert hatte. Sie habe einen sehr engagierten Wahlkampf gemacht. SPD-Fraktionschef Uwe Rath spricht von einem „ziemlich deprimierenden Ergebnis“.

Update 18.44 Uhr: Es sind nun 47 von 63 Stimmbezirken ausgezählt: Sonja Leidemann konnte zwar leicht aufholen, liegt mit 39,8 Prozent aber immer noch weit hinter Lars König mit 60,2 Prozent. Der Ausgang der Wahl scheint damit schon ziemlich gewiss zu sein.

Update 18.34 Uhr: Der Trend setzt sich fort: Nun sind 32 und damit über die Hälfte der Bezirke ausgezählt. Weiterhin liegt Lars König mit nun knapp 62 Prozent vor Amtsinhaberin Sonja Leidemann.

Update 18.31 Uhr: Bei der CDU im Restaurant Mondolino herrscht dementsprechend gute Stimmung. Noch-Fraktionschef Klaus Noske: „Sowas hat man in Witten noch nie gesehen.“ Stadtverbands-Vorsitzender Ulrich Oberste-Padtberg spricht davon, dass man in der CDU seitens der Bürger eine Wechselstimmung gespürt habe. „Die Absprache von Frau Leidemann mit den Grünen hat uns den Kick gegeben“, so der CDU-Politiker. Lars König selbst ist noch ganz ruhig und verfolgt die Auszählung mit Partnerin Svetlana Haupt und Tochter Sophie.

Update 18.27 Uhr: Es gibt ein erstes Zwischenergebnis: Nach 17 von 63 ausgezählten Bezirken liegt Herausforderer Lars König mit 61.55 Prozent klar vorne. Doch das kann sich alles noch sehr verändern.

Update 18.00 Uhr: Die Wahllokale sind nun offiziell geschlossen. Die Auszählung der Stimmen kann beginnen.

Update 17.49 Uhr: Wahlamtsleiter Michael Muhr rechnet damit, dass zu den heute in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen etwa die gleiche Anzahl an Briefwahlstimmen hinzukommen wird. Insgesamt könnte die Wahlbeteiligung damit – so eine erste vorsichtige Prognose – bei um die 30 Prozent liegen.

Update 17.33 Uhr: Auch die letzte Bürgermeister-Stichwahl im Jahr 2015 hatte verhältnismäßig wenige Wähler mobilisiert. 32,3 Prozent aller Wahlberechtigten hatten damals über das höchste Amt im Rathaus abgestimmt. Am Ende siegte Sonja Leidemann mit 63,6 Prozent. 16.058 Wittener hatten bei ihr ihr Kreuzchen gemacht. Ihr Herausforderer Frank Schweppe erhielt 9.174 Stimmen (36,4 Prozent). Im ersten Wahlgang lag die Wahlbeteiligung bei 39,1 Prozent.

Update 17.18 Uhr: Die neuesten Zahlen zur Wahlbeteiligung liegen vor. Bis 17 Uhr hatten schätzungsweise 16,7 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme an den Urnen abgegeben. Weiterhin sind das deutlich weniger als noch vor zwei Wochen. Damals waren es zum gleichen Zeitpunkt 28,2 Prozent. Am Ende lag die Wahlbeteiligung bei 46,77 Prozent.

Update 16.58 Uhr: Der Endspurt beginnt. Noch knapp eine Stunde sind die Wahllokale nun noch geöffnet. Die Wahlbeteiligung lag bislang bei nicht einmal 13 Prozent. Zur Erinnerung: Diese Zahl bezieht sich lediglich auf diejenigen Wähler, die heute in den Wahllokalen ihre Stimme abgeben. Das trifft auf 55.511 Wittener zu. Hinzu kommen noch 22.409 Briefwähler. Insgesamt gibt es bei der Stichwahl damit 77.920 Stimmberechtigte. Die Wahlbeteiligung wird nach Auszählung der Briefwahlstimmen also noch steigen.

Gerne mehr zu tun hätten die Wahlhelfer im Wahlbüro in der Pferdebachschule in Witten bei der Stichwahl um das Bürgermeisteramt.
Gerne mehr zu tun hätten die Wahlhelfer im Wahlbüro in der Pferdebachschule in Witten bei der Stichwahl um das Bürgermeisteramt. © ERkan Bolat

Update 16.39 Uhr: Weiterhin herrscht in vielen Wahllokalen gähnende Leere – so auch in der Pferdebachschule. „Wir hätten gerne mehr zu tun“, schreibt uns Wahlhelferin Susanna Ahlborn. Und nicht nur hier haben die ehrenamtlichen Helfer nicht viel zu tun.

Update 16.27 Uhr: Die Wahllokale sind noch knapp eineinhalb Stunden geöffnet. Es werden wohl deutlich weniger Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben, als im ersten Durchgang der Bürgermeisterwahl. Damals entfielen 12.365 Stimmen auf Sonja Leidemann, 10.595 Stimmen auf Lars König.

Wie aber werden sich diejenigen Wittener entscheiden, die vor 14 Tagen einen der anderen sieben Kandidaten gewählt haben? Borggraefe, Weiß und Co konnten insgesamt 12.860 Stimmen und damit rund ein Drittel aller Wähler für sich gewinnen. Die vormaligen Konkurrenten Dr. Richard Surrey (WBG) und Hans Peter Skotarzik (Witten Direkt) haben sich vorab öffentlich für Lars König als neuen Bürgermeister ausgesprochen.

Tote Hose im Wahllokal in der Boeker-Stiftung in Witten. Die Stichwahl mobilisiert weniger Wähler als noch die Kommunalwahl vor zwei Wochen. 
Tote Hose im Wahllokal in der Boeker-Stiftung in Witten. Die Stichwahl mobilisiert weniger Wähler als noch die Kommunalwahl vor zwei Wochen.  © Augstein

Update 15.33 Uhr: In vielen Wahllokalen hält sich der Wähler-Andrang weiterhin stark in Grenzen. Ohne Wartezeit einfach durchgehen konnten Wähler etwa gegen halb vier im Wahllokal in der Boecker-Stiftung neben der Pop-Akademie (Stimmbezirk 1202). Hier standen die Wähler vor 14 Tagen noch Schlange.

Die Zurückhaltung der Wähler spiegelt sich auch in der neuesten Einschätzung der Wahlbeteiligung wider: 12,9 Prozent der Wahlberechtigten haben bis 15 Uhr ihre Stimme abgegeben – deutlich weniger als noch vor 14 Tagen. Damals lag die Wahlbeteiligung zu diesem Zeitpunkt bei 22 Prozent.

Die Beteiligung schwankt dabei je nach Wahllokal stark. So lag die Wahlbeteiligung im Wahllokal am Ruhr-Gymnasium (Wahlbezirk 1301) bislang bei nur rund sieben Prozent, an der Hardenstein-Gesamtschule (Wahlbezirk 8202) hingegen bei 19,5 Prozent.

Update 14.06 Uhr: Wahlentscheidend könnten heute die Stimmen der Grünen-Wähler werden. Rund 7400 Bürger hatten der Partei bei der Kommunalwahl vor zwei Wochen ihre Stimme gegeben. Einen eigenen Bürgermeister-Kandidaten hatte die Partei nicht aufgestellt, im ersten Durchgang aber auch keine Empfehlung für einen der anderen Kandidaten abgegeben. Das ist bei der Stichwahl nun anders. Vor einer Woche verkündeten die Grünen, nun doch Amtsinhaberin Leidemann zu unterstützen. Diese hatte dafür weitreichende Zugeständnisse gemacht.

Doch ob die Grünen-Wähler dem Aufruf und der Empfehlung der Partei folgen, ist ungewiss. Erste Einschätzungen deuten darauf hin, dass die Wahlbeteiligung gerade in den Wahllokalen eher gering ausfällt, in denen die Grünen bei der Wahl vor zwei Wochen besonders punkten konnten.

Update 13.01 Uhr: Auch wenn die Wahllokale bislang nicht sonderlich gut besucht sind, kam es bereits zu zwei Zwischenfällen: Im Stadtwerkehaus kam es um viertel vor zwölf zu einem rassistischen Übergriff auf eine Wahlvorsteherin mit Migrationshintergrund. Eine Wählerin beleidigte die Frau zunächst, wurde dann auch handgreiflich. Die anderen Wahlhelfer schritten ein.

Man behalte sich rechtliche Schritte gegen die übergriffige Frau vor. „So etwas können und werden wir uns als Stadt nicht bieten lassen“, so Wahlamtsleiter Muhr. Schließlich sei die angegriffene 33-Jährige ehrenamtlich im Auftrag der Stadt und für die Demokratie im Einsatz gewesen. Zeugen habe man genug. Das Opfer der rassistischen Anfeindung ist laut Muhr zudem schon seit ihrer frühen Jugend in Witten als Wahlhelferin tätig.

In einem anderen Wahllokal habe ein Wähler gegen die Maskenpflicht verstoßen, so Muhr. Auch nach mehrmaliger Aufforderung weigerte sich der Mann, einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Seine Stimme abgeben durfte er trotzdem. Sein Verhalten wird allerdings ordnungsrechtliche Konsequenzen haben, sprich er wird ein Bußgeld zahlen müssen.

Update 12.13 Uhr: Der Wahl-Sonntag läuft bislang eher schleppend an, Schlangen wie bei der Kommunalwahl vor 14 Tagen haben sich bisher nicht gebildet. Bis 12 Uhr haben laut Wahlamt nur schätzungsweise 6,9 Prozent der Wähler, die am heutigen Tag in den Wahllokalen ihre Stimme abgeben können, das auch getan. Damit lag die Wahlbeteiligung laut Wahlamtsleiter Michael Muhr deutlich unter der vor 14 Tagen. Damals hatten zum gleichen Zeitpunkt bereits 10,64 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.

Nicht eingerechnet sind in diese Zahl die Briefwähler. 22.400 Wittener haben die Unterlagen für die Stichwahl per Post erhalten. Wie hoch der Rücklauf der Briefwahl-Stimmzettel ist, kann das Wahlamt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

Update 11.45 Uhr: 55.511 Wittener können am heutigen Sonntag in den Wahllokalen ihre Stimme für den künftigen Bürgermeister abgeben. Hinzu kommen 22.409 Briefwähler. Im Vergleich zur Kommunalwahl vor zwei Wochen haben noch einmal zusätzlich 2500 Wittener Briefwahl beantragt. Damals gaben rund 48 Prozent aller Wähler ihre Stimme per Briefwahl ab.

  • Alle Infos rund um die Stichwahl und unserer Berichterstattung im Vorfeld der Entscheidung finden Sie hier.
  • Einen Vergleich der beiden Kandidaten gibt es hier.
  • Was sich Sonja Leidemann für eine vierte Amtszeit vorgenommen hat und wie sie auf die vergangene Amtszeit blickt, lesen sie hier.
  • Herausforderer Lars König im Porträt.