Oberhausen. . Zwischen 23.50 und 0.30 Uhr waren nach Angaben des Oberhausener Energieversorgers EVO rund 1800 Haushalte immer wieder für einzelne Minuten im Dunkeln. Stadtweit habe es kleinere Stromausfälle gegeben, sagt EVO-Sprecherin Birgit Konopatzki.

Weite Teilen von Holten waren in der Gewitternacht zum Dienstag wiederholt ohne Strom. Schuld daran waren der Wind und die Blitze.

Zwischen 23.50 und 0.30 Uhr waren nach Angaben des Oberhausener Energieversorgers EVO rund 1800 Haushalte immer wieder für einzelne Minuten im Dunkeln. Stadtweit habe es kleinere Stromausfälle gegeben, sagt EVO-Sprecherin Birgit Konopatzki. Erst gegen 1 Uhr nachts habe sich die Lage wieder beruhigt.

Elektrische Entladungen

Blitze und Sturmböen machten dem Oberhausener Stromnetz ordentlich zu schaffen. So kam es wegen der elektrischen Entladungen zu Spannungseinbrüchen im Oberhausener Stromnetz. In der Folge flackerten Lichter in Teilen von Sterkrade, Osterfeld, Lirich sowie an der Knappenhalde.

An vielen Stellen im Stadtgebiet fiel darüber hinaus zum Teil die öffentliche Straßenbeleuchtung aus. Grund dafür war nach Angaben der EVO wohl auch, dass die Straßenlichter zum Teil in Oberhausen noch immer über Freileitungen ans Stromnetz angeschlossen sind – die Leitungen sind über den Straßen befestigt und konnten etwa durch abgeknickte Äste beschädigt werden.

Wie die Polizei berichtet, fielen zeitweise auch Ampeln an Verkehrskreuzungen in Oberhausen aus.