Über die angekündigten Einsparungen der Stadt beim Nahverkehrsunternehmen Stoag sind die Oberhausener Bürger offensichtlich besorgt: Zur neuen Folge der Reihe „Stadtgespräch“ mit dem Titel „Wie geht es mit dem Öffentlichen Nahverkehr weiter in Oberhausen?“ im Bert-Brecht-Haus haben sich bereits einige Dutzend Interessierte bei der Volkshochschule angemeldet.
Experten antworten
Fragen über die Einsparungen bei der Stoag, aber auch zum aktuellen Kundenservice, zu überfüllten Bussen, zum fehlenden Platz für Kinderwagen und Rollatoren sowie die Versorgung der Stadtteile beantworten am nächsten Montagabend, 28. Januar, ab 18 Uhr die Verantwortlichen bei der Stoag.
Zu Gast bei der Veranstaltung der WAZ-Redaktion Oberhausen, der VHS sowie von „Arbeit und Leben“ im großen Saal des Bert-Brecht-Hauses sind Stoag-Vorstand und Planungsdezernent Peter Klunk, Stoag-Sprecherin Sabine Müller und Stoag-Betriebsratsvorsitzender Michael Stemmer. Die Diskussion, bei der möglichst viele Bürger beteiligt werden, wird wieder moderiert von WAZ-Redaktionsleiter Peter Szymaniak.
Anmeldung erforderlich
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, notwendig ist allerdings eine kurze Anmeldung bei der Volkshochschule unter 825 2385 (Gesa Reisz, gesa.reisz@oberhausen.de) oder bei Arbeit und Leben unter 825-2830 (Barbara Kröger, kroeger@aulnrw.de). Sie bitten Interessenten, sich schnell anzumelden, da die Zahl der Plätze begrenzt ist.
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