Oberhausen. . Quer über den Saporoshje-Platz zieht sich seit kurzem ein Steinweg, in den der Name des Platzes graviert wurde. Allerdings statt auf Ukrainisch steht dort der russische Name der Partnerstadt Saporisha: “Saporoshje“. Das sorgt für Streit.
Noch ist er nicht fertig, da entbrennt schon der erste Streit um den neuen Saporoshje-Platz : Quer über ihn zieht sich seit kurzem ein Steinweg, in den der Name des Platzes graviert wurde. Allerdings in der falschen Sprache: Statt auf Ukrainisch steht dort in kyrillischen Lettern der russische Name unserer Partnerstadt Saporisha: „Saporoshje“.
Nun heißt der Platz laut Straßenverzeichnung ja auch so, warum ist das also ein Problem? Saporisha wurde während der Sowjetunion „Saporoshje“ genannt - zu einer Zeit also, in der auch die Städtepartnerschaft zu Oberhausen entstand, sich hier ein Förderkreis „Saporoshje“ gründete und der Platz vor dem Bert-Brecht-Haus seinen Namen bekam.
"Absolute Dilettanten am Werk"
Mit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 löste die ukrainische Sprache das Russische aber als Amtssprache ab. Russisch ist nur noch Umgangssprache, ihre Pflege im Land ein hochpolitisches Thema. „Sowjetische Ortsnamen wurden strikt durch ukrainische Bezeichnungen ersetzt“, weiß Johann-Bernhard Obermeier. Aus Saporoshje wurde Saporisha.
Obermeier, Anwohner der Goebenstraße, war der Fauxpas auf dem „Sapo-Platz“ aufgefallen. Eher zufällig war er an der Baustelle vorbeigelaufen, als Fachmann erkannte er sofort, dass die kyrillischen Letter nicht dem ukrainischen Namen entsprachen. „Bei jedem Laien hätte ein einziger Blick bei Wikipedia gereicht“, sagt Obermeier. Für ihn waren da „absolute Dilettanten am Werk“.
Die Stadt hält sich derweil bedeckt zu der Frage, warum sie unsere ukrainische Partnerstadt in russischen Schriftzeichen würdigt.
Steiniger Weg
Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Die Umgestaltung des Saporoshje-Platzes in der Oberhausener Innenstadt schreitet voran. Die Pflasterarbeiten erreichen nun schon die Langemarckstraße am Bert-Brecht-Haus. Es werden auch große Bodenplatten verlegt, die auf die Partnerstadt Saporoshje hinweisen.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Mehrfache Anfragen Lediglich eine schriftliche Stellungnahme des City-Managers Franz-Josef Muckel gibt es nach mehrfacher Anfrage, in der er erklärt, der Platz sei noch gar nicht abgenommen worden. „Alle Bürger können sicher sein, dass an dem Tag, an dem der Platz der Öffentlichkeit offiziell übergeben wird, ein mit der Stadtspitze der ukrainischen Partnerstadt in Wort und Schrift abgestimmter offizieller Name auf den Platten der Querung stehen wird“, schreibt Muckel. Stehen wird? Heißt das, der jetzige Schriftzug ist nicht korrekt? Von der Pressestelle gibt es dazu keine Antwort, die Frage der Schrift werde derzeit geprüft, heißt es nur.
So bleibt Lena Shkoda nur übrig zu spekulieren. Die 45-Jährige kommt aus der Ukraine und überlegt, Oberhausen habe vielleicht die Zweisprachigkeit ihres Heimatlandes verdeutlichen wollen. Denn neben dem russischen „Saporoshje“ in kyrillischen Lettern tragen die Platten auch die ukrainische Bezeichnung „Saporisha“ - geschrieben in einer unserem Alphabet entsprechenden Übersetzung. „Für mich und viele andere Ukrainer ist Russisch die Muttersprache“, sagt Lena Shkoda. Vor allem im Osten des Landes, in dem sich zur Zeit der UdSSR viele Russen niedergelassen hatten, spreche man auf der Straße weiterhin Russisch. Im Westen des Landes hingegen werde zumeist Ukrainisch gesprochen. „Vielleicht wollte die Stadt beide Sprachgruppen vereinen.“
Saporoshje-Platz
Skizze der Neugestaltung.
Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Verkehrschaos rund um den Saporoshje Platz im Februar. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
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Das Pflaster an der gesperrten Goebenstraße in Oberhausen wird durch einen Bagger aufgerissen. Die Goebenstraße ist zur Helmholtzstraße hin gesperrt, der Saporoshjeplatz wird umgebaut, dadurch kommt es zu erheblichen Verkehrsstörungen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Das Pflaster an der gesperrten Goebenstraße in Oberhausen wird durch einen Bagger aufgerissen. Die Goebenstraße ist zur Helmholtzstraße hin gesperrt, der Saporoshjeplatz wird umgebaut, dadurch kommt es zu erheblichen Verkehrsstörungen. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Blick vom Kaufhof-Parkhaus auf Baustellen- und Verkehrssituation Goebenstraße, Helmholtzstraße, Saporoshje-Platz am Samstag, 15. Januar 2011 in Oberhausen. Foto Ulla Emig
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Am Mittwoch, den 8.12.2010 haben Eis und Schnee haben das Ruhrgebiet im Winter fest im Griff - hier in Oberhausen. - Ein verschneites Schild zeigt Richtung Saporoshje in der Ukraine. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Katastrophale Zustände auf der Baustelle am Saporoshjaplatz im November 2010. Oberhausen Schilderwald und eine unübersichtliche Verkehrssituation, die sich fast täglich verändert. Bild: Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag 05.08.2010 werden die Umbauarbeiten am Saporoshje Platz , Paul Reusch und Goeben Straße mit einer Sperrung fortgesetzt in Oberhausen Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 3.3.2010 liegen Röhren an der Baustelle am Saporoshje Platz in Oberhausen um bei den Kanalbauarbeiten verlegt werden zu können. Ein Mann schaut in ein Rohr. Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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